Psychologische Beratung Koblenz – Selbsthilfemethode gegen Ängste und Krisenstress in Corona-Zeiten

Psychologische Beratung Koblenz – Selbsthilfemethode gegen Ängste und Krisenstress in Corona-Zeiten

Nimm dein Gedanken nicht so ernst

Nimm dein Gedanken nicht so ernst – Entspannung ist der Schlüssel zu weniger negativen Gedanken und hin zu dir selbst.
Das Leben ist schwer – das ist eine Tatsache. Wir alle kämpfen von Zeit zu Zeit, sei es bei der Arbeit, in unseren Beziehungen oder in unseren eigenen Köpfen. Wir kommen vom Kurs ab, können nicht herausfinden, in welche Richtung es geht, und suchen nach etwas, das uns über Wasser hält. Manchmal brauchen wir jedoch nur einen Perspektivenwechsel – ein einfacher Ratschlag, um wieder klar zu können. Und da gibt es eine Vielzahl an qualifizierten Hilfen, dass Internet gehört nicht dazu, da es mit Halbwissen nur so strotzt. Hier ist der Psychologe/in oder ein Psychologischer Berater/in genau die richtige Anlaufstelle.

Doch wie kommt es dazu, dass man „vom Kurs abkommt“?

„Nimm deine Gedanken nicht so ernst.“
Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass unsere Gedanken uns manchmal ziemlich verrückt machen können – aber wichtig ist hier die Tatsache, es sind nur Gedanken. Und wir sollten sie wirklich nicht so ernst nehmen. „Dieser eine Ratschlag kann jedem Einzelnen bei allen Tiefs und leichten psychischen Unwohlsein im Alltag schon oft helfen.

Gedanken sind keine Fakten

Und sie sind keine Bedrohungen. Es sind nur Gedanken. Wenn wir lernen, einen Schritt zurückzutreten und sie zu beobachten, anstatt uns entweder mit ihnen zu beschäftigen oder sie zu bekämpfen, wird sich unser Leben sofort verbessern. Und selbst wenn Ihr Gedanke zu 100% wahr ist, fragen Sie sich, ob es Ihnen hilft, sich damit zu beschäftigen, oder bringt es noch mehr Probleme und Ängste mit sich?

Es geht nicht immer um dich!

Manchmal – gerade in dieser jetzigen Zeit –  können wir uns nicht dagegen wehren, und wir nehmen jeden noch so kleinen Anlass persönlich und machen uns direkt große Sorgen.
Es ist es jedoch wichtig zu wissen, dass es nicht immer um uns geht.
Benimmt sich dein Sohn/ deine Tochter so, als würden er/sie dich hassen? Es geht nicht um dich. Sie sind selbst verwirrt darüber, wer sie sind. Gib Ihnen den Raum, den Sie brauchen und auch die Zeit, es sind „Pubertiere“. 😊
Ist dein Ehepartner mürrisch, wenn er nach einer langen Schicht und Überstunden nach Hause kommt? Es geht nicht um dich. Nimm es nicht persönlich, sei verständnisvoll.
Dein Chef ist schlecht gelaunt und hat dich nicht gegrüßt? Es hat nichts mit dir zutun, weiß der Himmel was vorgefallen ist, aber egal was es war, beziehe es nicht auf dich.

Lerne eine PEP nach Dr.Bohne, eine Entspannungstechnik, Yoga oder Achtsamkeit

Wir sind so in dieses Rennen namens Leben verwickelt, dass wir vergessen, eine Verschnaufpause einzulegen. Wir sollten stattdessen lernen, wie man sich entspannt. Dazu gehört es, in den Spiegel zu schauen und zu sehen, wie sich das Gesicht, der Kiefer und Ihre Schultern entspannen.
Durch echte Entspannung ist Ihr Körper frei von Adrenalin und Cortisol unseren Stresshormonen.
Erst wenn man entspannt ist, kann man sich mit klarem Bewusstsein echten Problem stellen. Es wird immer Stressfaktoren geben, aber wenn Sie eine Methode zur Reduzierung von Stress für sich entdeckt haben, kann Ihr Gehirn sein Bestes geben und sendet auch nicht mehr so viele negative Gedanken.
Das Leben ist das schönste Märchen, denn darin kommen wir selbst vor
Es ist wahr, wir sind unser schlechtester Kritiker, da wir uns oft an unrealistische Erwartungen halten. Aber es ist wichtig, dass wir wissen, dass es absolut in Ordnung ist, um Hilfe zu bitten.
Sich um sich selbst zu kümmern, als würden Sie sich um einen Freund oder ein Familienmitglied kümmern, kann unser Selbsturteil über Sorgen oder Bedenken einschränken und wird unseren Selbstwert stärken. Es also vollkommen in Ordnung, Hilfe zu brauchen – es ist eine völlig menschliche Entscheidung und schlussendlich auch eine positive Erfahrung.

Achten Sie auf Ihre psychische Gesundheit und hohlen sie sich Hilfe bei der Psychologische Beratung Koblenz

Angesichts der Bedrohung durch das Coronavirus auf unserer körperlichen Gesundheit, übersehen wir leicht, welche Auswirkungen diese Pandemie auf unsere geistige Gesundheit hat. Das Virus und unsere notwendige Reaktion darauf schaffen zwei der emotionalen Zustände, die für unsere geistige Gesundheit am schädlichsten sind: Angst und Isolation.
Es ist wichtig zu verstehen, dass es unsere erhöhte existenzielle Angst ist – mit der Angst vor Verlust, dem Unbekannten und der geringen Kontrolle in unserem Leben -, die viele unserer emotionalen Reaktionen hervorruft. Mit diesem Wissen können wir uns selbst gegenüber mitfühlend und freundlich und geduldig gegenüber anderen in diesen psychisch schwierigen Zeiten sein.
Vergiss dein emotionales Selbst in dieser seltsamen und anstrengenden Zeit nicht. Wenn Sie auf die Bedingungen achten, die sich negativ auf Ihr Gefühl auswirken können, können Sie und Ihre Lieben dies gemeinsam mit Liebe und Mitgefühl bewältigen.
Und für die, die es nicht allein schaffen, für die gibt es Hilfe bei der „Psychologische Beratung Koblenz„.

Hier ein paar wertvolle Tipps zum Thema „psychische Gesundheit“ in Corona Zeiten von Dr. Michael Bohne:

PEP nach Dr. Michael Bohne als Selbsthilfemethode gegen Ängste und Krisenstress in Corona-Zeiten - psychologische Beratung Koblenz

PEP als Selbsthilfemethode gegen Ängste und Krisenstress in Corona-Zeiten“

Die Nutzung der im Video vorgestellten Übungen, Techniken und deren zugrunde liegenden Methoden erfolgt auf eigene Verantwortung und kann kein Ersatz für eventuell notwendige Therapien bei behandlungsdürftigen Erkrankungen sein.

PEP – Einführung von Dr. Michael Bohne

PEP- Selbststärkungssätze mit Dr. Michael Bohne

Klopfen mit PEP von Dr. Michael Bohne

Immunisierende Kraftsätze im PEP mit Dr. Michael Bohne

Big Five Lösungsblockaden im PEP mit Dr. Michael Bohne

Fragen und Termine bitte nur per Mail an: beratung.coaching.koblenz@gmail.com

 

Überlastung, Erschöpfung, Angst vor dem Versagen und Scheitern an Universität und Hochschule – Hilfe bei Ängsten für Studenten, Abiturienten und Schülern

Überlastung, Erschöpfung, Angst vor dem Versagen und Scheitern an Universität und Hochschule – Hilfe bei Ängsten für Studenten, Abiturienten und Schülern

Angst vor dem Versagen und Scheitern an Universität und Hochschule

Jeder Zweite, der beim Studentenwerk nach Hilfe sucht, kommt mit „studienbedingten Problemen – Angst vor dem Versagen und Scheitern an Universität und Hochschule“.

Die Begriffe Bewertungsangst, akademische Leistungsangst, Klausurangst und Prüfungsangst beziehen sich auf eine Angst in akademischen Situationen, die schwerwiegende Folgen für das Wohlbefinden und das akademische Lernen (Studieren) hat.

Häufige Probleme sind: Arbeits- und Lernstörungen, Prüfungsängsten, Aufschiebeverhalten, Problemen bei der Entscheidungsfindung und Blackouts bei Klausuren.

Dagegen sind die klassischen Identitätsfragen seltener geworden. Wer bin ich, was kann ich, wo soll ich hin im Leben? Ansonsten gibt es Krisen jeglicher Art, zum Beispiel Überlastungs- und Erschöpfungskrisen. Auch die Selbstwertproblematik spielt eine große Rolle. Manche haben das Gefühl, sie schaffen es nicht. Das steht häufig in Zusammenhang mit dem eigenen, überzogenen Leistungsideal. Das kann bis zur Depression führen. Gerade bei den Geisteswissenschaftlern stellt sich oft die Frage, werde ich mit meinem Studium und meinem Abschluss einen Platz in der Gesellschaft finden?

Jeder hasst es zu scheitern, aber für Studenten stellt das Scheitern eine so erhebliche mentale Bedrohung dar, so dass ihre Motivation, ein Scheitern zu vermeiden, ihre Motivation zum Erfolg übersteigt. Diese Angst vor dem Scheitern führt dazu, dass sie ihre Erfolgschancen auf verschiedene Weise unbewusst sabotieren.

 

Prüfungsangst, Klausurangst, Blackouts

 

Das Scheitern kann Gefühle wie Enttäuschung, Wut, Frustration, Traurigkeit, Bedauern und Verwirrung hervorrufen, die zwar unangenehm sind, aber normalerweise nicht ausreichen, um eine ausgewachsene Angst vor dem Scheitern auszulösen. In der Tat ist der Begriff eine Art Fehlbezeichnung, weil es nicht das Versagen an sich ist, das dem Verhalten von Menschen zugrunde liegt, die es haben. Eine Angst vor dem Scheitern ist im Wesentlichen eine Angst vor der Schande. Menschen, die Angst vor dem Scheitern haben, sind motiviert, das Scheitern zu vermeiden, nicht weil sie die grundlegenden Emotionen von Enttäuschung, Wut und Frustration, die mit solchen Erfahrungen einhergehen, nicht bewältigen können, sondern weil sie sich durch das Scheitern auch zutiefst beschämt fühlen.

Scham ist eine psychisch toxische Emotion, denn anstatt uns über unsere Handlungen (Schuld) oder unsere Bemühungen (Bedauern) schlecht zu fühlen, fühlen wir uns durch Scham schlecht, wer wir sind. Scham bringt unser Ego, unsere Identität, unser Selbstwertgefühl und unser Gefühl des emotionalen Wohlbefindens auf den Punkt. Die schädliche Natur der Schande macht es für diejenigen, die Angst vor dem Scheitern haben, dringend erforderlich, die mit dem Scheitern verbundenen psychologischen Bedrohungen zu vermeiden, indem sie unbewusste Wege finden, um die Auswirkungen eines möglichen Scheiterns zu mildern – beispielsweise indem sie stattdessen unnötige neue Kleidung für ein Vorstellungsgespräch kaufen – was ihnen erlaubt, die Ausrede zu verwenden: „Ich hatte einfach keine Zeit, mich vollständig vorzubereiten.“

Das Hauptproblem bei der Bekämpfung der Angst vor dem Scheitern besteht darin, dass man dazu neigt, auf einer unbewussten Ebene zu arbeiten. Zum Beispiel könnten Sie der Meinung sein, dass es wichtig ist, Ihre Weihnachtskarten fertig zu schreiben, weil Sie versprochen haben, sie bis zum Ende des Wochenendes abzusenden – obwohl Sie auch kurz vor dem Abschluss Ihrer Abschlussprüfungen stehen.

Wenn wir uns nicht die Erlaubnis geben, Fehler zu machen, wird uns die Angst davor viel mehr schaden als das letztendliche Scheitern. Aber egal, wie es ausgeht, am Ende bereuen wir immer nur die Dinge, die wir nicht getan haben.

Schnelle Hilfe für StudentInnen und Studenten bei Prüfungsangst in Köln, Bonn, Mainz und Koblenz

Die Lösung für solche Ängste sind bifokal-multisensorische Interventionstechniken bei denen die Veränderung unter der Einbeziehung von para-/dysfunktionaler Emotionen mitberücksichtigt werden. Die Methoden beruhen auf der Kombination von wiederholter kurzfristiger imaginativer Konfrontation, sensorischer Stimulierung und kognitiver Umstrukturierung.

Angst vor der Prüfung – Wie kann man Prüfungsangst überwinden? – ARD-alpha

Weitere Informationen und Termine zum Erstgespräch bitte nur per Mail an: beratung.coaching.koblenz@gmail.de

 

Corona und Online-Therapie – Psychologische Beratung Online – Hilfe bei Ängsten, Panik, Trauma und belastende Lebenssituationen Koblenz

Corona und Online-Therapie – Psychologische Beratung Online – Hilfe bei Ängsten, Panik, Trauma und belastende Lebenssituationen Koblenz

Corona und Online-Therapie – Psychologische Beratung Online – Hilfe bei Ängsten, Panik, Trauma und belastende Lebenssituationen Koblenz

Corona und Online-Therapie  – Studien zeigen eindrücklich, dass die Online-Therapie den herkömmlichen Therapieformen im Hinblick auf Effizienz in der Behandlung vieler Störungsbilder in nichts nachsteht. Therapeut und Patient verständigen sich mit Hilfe von Videoanbietern wie “Womba” „Teams“ oder “Red Medical” in einem Video Call.

Natürlich sind diese Plattformen von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zertifiziert und vom TÜV geprüft, entsprechen also den festgesetzten Standards der Datensicherheit in vollem Maße. Gerade in Zeiten von Corona ist es natürlich ein besonderer Vorteil, dass Sie die Therapie gemütlich von Zuhause aus durchführen können und dabei auf Anreise und Wartezimmer verzichten.

Wenn Sie das Format Online-Therapie interessiert, kontaktieren Sie uns doch zwecks Terminabsprache oder um mehr Informationen zu erhalten.

 

Verhaltenstherapie Online-Therapie - Psychologische Beratung Online - Hilfe bei Ängsten, Panik, Trauma , Krisen, KoblenzCorona und Online-Therapie

Krisen und Verhaltenstherapie

Bei folgenden Störungsbildern, hat sich die Verhaltenstherapie in Kombination mit EMDR und Hypnotherapie, als hilfreiche Therapieverfahren erwiesen:

  • Angst- & Panikstörungen
  • Trauma-Folgestörung (PTBS)
  • Anpassungsstörungen
  • Prüfungsangst
  • Platzangst, Flugangst
  • Zwangshandlungen
  • Zwangsgedanken
  • Depressionen

Corona-und-Online-Therapie-Psychologische-Beratung-Koblenz-Ängsten-Panik-Trauma

 

Krisenbewältigung und Anpassungsprobleme

  • belastende Lebenssituationen
  • plötzlich unerwartete Ereignisse
  • Trauma-Folgestörungen
  • Lebens- und Sinnkrisen
  • emotionale Blockaden
  • Aktivierung der Selbstheilungskräfte
  • psychische Belastungen bei Erkrankungen (z.B. Krebs, MS)
  • Stärkung der Imunsystems
  • Trauerbewältigung

Psychologische Beratung Online - Koblenz

 

Wir von Beratung & Coaching Koblenz, unterstützen Sie dabei, belastende Ereignisse, Sorgen, Schuldgefühle, Trauer und seelische Verletzungen zu verstehen, loszulassen und neu zu bewerten.
Sie lernen sich zu entspannen und stärken Ihre Resilienz (seelische Widerstandsfähigkeit).

Es handelt sich um eine Kurzzeit-Therapie. Die Sitzungen und Methoden bauen aufeinander auf und sind aus Erfahrung auf ca. 6 – 10 Stunden begrenzt. Eine Sitzung dauert 45 Minuten.

Fragen bitte per Mail an: beratung.coaching.koblenz@gmail.com

PEP lernen & Blockaden lösen, Ängste verstehen & überwinden – Emotionale Selbsthilfe – PEP® Klopfen Übungsabende, Gruppentreffen in Koblenz und Neuwied

PEP lernen & Blockaden lösen, Ängste verstehen & überwinden – Emotionale Selbsthilfe – PEP® Klopfen Übungsabende, Gruppentreffen in Koblenz und Neuwied

PEP lernen & Blockaden lösen, Ängste verstehen & überwinden – Emotionale Selbsthilfe – PEP® Klopfen Übungsabende, Gruppentreffen in Koblenz und Neuwied

Manchmal fühlt man sich wie in sich eingeschlossen oder sogar eingemauert und zwar meistens dann, wenn ein Problem unlösbar erscheint, eine Idee oder der Ruf des Herzens ertönt, du aber den Weg dorthin nicht findest, nicht weißt wie der nächste Schritt aussehen soll oder kann. Oft stehen wir so dicht vor einer Tür, vor der Lösung unserer Probleme, unserer Blockaden und Ängsten, dass wir sie für eine Wand halten und deshalb für unlösbar.
Genau darum geht es bei PEP. Um Problemlösungen und warum wir sie bei anderen oft erkennen können, aber für die eigenen Lösungen blind und taub sind. Vor allem aber darum, wie es uns besser gelingt, unsere Probleme und Ängste aufzulösen.

PEP nach Dr. med. Michael Bohne, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und Begründer der Klopftechnik PEP® (Prozess und Embodymentfokussierte Psychologie).

«Negative Gefühle anderen gegenüber sind wie ein Gift, welches man selbst einnimmt und hofft, dass der andere darunter leidet.» Buddha

Lösungsblockaden sind negative Gedanken – Codes in unserer Software quasi – die uns davon abhalten, glücklich zu sein. Sie sind die unsichtbaren Türsteher, die den Zutritt ins Unterbewusstsein verhindern, wo das Potential schlummert.

Effektive Therapiemethode PEP (Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie) bei Angst/Panik und Stress aller Art durch motorisch-sensorisches Aktivierungsmuster auflösen.
PEP besteht neben den Klopf-Tools und den Big Five noch aus einem Test (Kognitions-Kongruenz-Test – ein Test vor- und unbewusster psychodynamisch wirksamer Lösungsblockaden und deren Transformation), um unbewusste Konflikte und para-/dysfunktionale Loyalitäten im Leiden aufzudecken und zu bearbeiten und aus einem sehr differenzierten Selbstwerttraining. Diese beiden Tools machen den Schwerpunkt von PEP aus und können in der Selbstbehandlung nicht gut angewandt werden, da man ein therapeutisch erfahrenes Gegenüber braucht.

 

PEP nach Dr. Bohne Koblenz - bifokal-multisensorischen Interventionstechniken, Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie,

Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie, kurz PEP,

 

PEP beinhaltet 4 Bereiche:

1. Anleitung zum Klopfen der 16 Akupressurpunkte

2. Kognitions-Kongruenz-Test (KKT)

3. Stärkung der Selbstakzeptanz

4. Aktivierung von Ressourcen

 

Anwendungsbereiche

  • Belastende negative, bzw. störende  Emotionen werden reduziert, bzw. „aufgelöst“, vor allem psychische Störungen mit einer hohen emotionalen Beteiligung, wie z.B. Angst, posttraumatischer Stress (Trauma), Traurigkeit, Wut/Aggressionen, Stress und Depressionen
  • Unbewusste oder bewusste negative Glaubens- und Beziehungsmuster werden in positive transformiert (auch Selbstbeziehung)
  • Ressourcen können aktiviert, bzw. gestärkt werden
  • Angst und Panik
  • Schlafstörungen
  • Selbstbeziehung verbessern

 

Die “Big-5-Lösungsblockaden” der PEP

  • Selbstvorwürfe
  • Vorwürfe anderen gegenüber
  • Erwartungshaltungen an andere Menschen
  • Altersregression: Sich kleiner fühlen, als man ist
  • Para-/Dysfunktionale Loyalität: Innere Verbundenheit mit anderen im Leid

All diese Probleme haben etwas mit sich selbst und mit der Einstellung sich selbst gegenüber zu tun. Hier muss ganz konsequent an Selbstakzeptanz gearbeitet werden, denn dort liegt meist das Zentrum der Blockade. Und solche Blockaden kann man nicht durch reines Klopfen beseitigen, das ist vorhersagbar.

 

Ziel ist es…

  • unangenehme undbelastende Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster durch selbstständiges Klopfen von Akupunkturpunkten zu reduzieren, sich selbst in Stress- oder Angstsituationen zu regulieren
  • eigene einschränkende Überzeugungen zu hinterfragen (Glaubenssätze wie z.B. bei mir klappt es nie, ich bin immer Schuld, ich schaffe das nicht, das kann ich nicht, usw.)
  • Beziehungen zu verschiedenen Menschen richtig einzuschätzen und zu verbessern
  • eigene Verhaltensmuster zu verändern
  • Selbstwerträuber zu erkennen und eigene Leistungen in verschiedenen Bereichen zu fördern
  • Selbstakzeptanz und Selbstwertgefühl zu stärken
  • einen veränderten Umgang mit chronischen Schmerzen zu erlangen

 

Ein PEP Übungsabend ist genau das Richtige für dich, wenn du:

  • PEP vor Längerem gelernt hast und deine Kenntnisse auffrischen willst
  • PEP vor Kurzem erlernt hast und Sicherheit in der Selbstanwendung suchst
  • PEP flexibel anwenden können möchtest
  • Du bei der Arbeit mit PEP an einem eigenen Thema feststeckst und Unterstützung suchst
  • Tipps und Hinweise für die weitere Arbeit mit einem Klienten suchst
  • Es werden auch schwierige Situationen bei der Eigenanwendung in der Gruppe praktisch gelöst und gemeinsam besprochen

 

Einmal im Monat treffen wir uns für 90 Minuten und ich unterstütze Sie bei Ihrer Arbeit mit PEP nach Dr. Michael Bohne in kleinen Gruppen mit nur 4 Leuten.
Kostenbeitrag: 10.- Euro pro Teilnehmer und Abend

Anfragen bitte nur per Mail an: beratung.coaching.koblenz@gmail.com

Belastende Emotionen einfach wegklopfen? Emotionsmanagement mit PEP nach Dr. Michael Bohne® von Cordula Söfftge

https://www.dr-michael-bohne.de/fileadmin/user_upload/pdf/Allg._PDF/Artikel_PEP_Momentum.pdf

 

Dr. Michael Bohne: Einführung in PEP, Workshop – Youtube

 

„Hinter dem Schmerz steckt das Trauma. Behandlung chronischer Schmerzen mit Klopfen und PEP unter Berücksichtigung traumatherapeutischer Implikationen“

Dr.med. Michael Bohne – Hauptvortrag auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie
Chronische Schmerzen korrelieren hoch mit posttraumatischen Belastungsreaktionen – das zeigen zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen und Statistiken. Es ist ratsam, diese Erkenntnisse bei der Behandlung chronischer Schmerzen zu berücksichtigen. Genauso ratsam ist, komplexe und integrative Behandlungsmethoden zur Verfügung zu haben, wenn eine derartige Korrelation augenscheinlich wird. Dr. med. Michael Bohne hat dazu auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie e.V. (DGH) im November 2019 einen eindrucksvollen Hauptvortrag gehalten, den wir hier zur Verfügung stellen.

Michael Bohne – Hinter dem Schmerz steckt das Trauma – Carl Auer Verlag – Youtube

Ängste und Panikattacken überwinden- Lösungen bei Ängsten und Phobien – Angst-Therapie und Angst-Coaching Koblenz

Ängste und Panikattacken überwinden- Lösungen bei Ängsten und Phobien – Angst-Therapie und Angst-Coaching Koblenz

Was ist Angst – Ängste und Panikattacken überwinden?

Angst ist eine der grundlegendsten menschlichen Emotionen. Es ist in das Nervensystem einprogrammiert und wirkt wie ein Instinkt. Ab dem Zeitpunkt, an dem wir Säuglinge sind, sind wir mit den notwendigen Überlebensinstinkten ausgestattet, um auf Angst zu reagieren, wenn wir eine Gefahr spüren oder uns unsicher fühlen.
Angst schützt uns. Es macht uns auf die Gefahr aufmerksam und bereitet uns darauf vor, damit umzugehen. Angst zu haben ist in manchen Situationen sehr natürlich – und hilfreich. Angst kann wie eine Warnung sein, ein Signal, das uns warnt, vorsichtig zu sein.
Wie alle Emotionen kann die Angst je nach Situation und Person mäßig, mittel oder stark und intensiv sein. Ein Gefühl der Angst kann kurz sein oder länger anhalten.
Wie Angst funktioniert
Wenn wir Gefahr spüren, reagiert das Gehirn sofort und sendet Signale, die das Nervensystem aktivieren. Dies führt zu körperlichen Reaktionen wie einem schnelleren Herzschlag, einer schnellen Atmung und einem Anstieg des Blutdrucks. Blut pumpt zu Muskelgruppen, um den Körper auf körperliche Aktivitäten (wie Laufen oder Kämpfen) vorzubereiten. Die Haut schwitzt, um den Körper kühl zu halten. Manche Menschen bemerken möglicherweise Empfindungen im Magen, im Kopf, in der Brust/Herzen, in den Beinen oder in den Händen. Diese körperlichen Angstgefühle können mäßig oder stark sein.
Diese Reaktion wird als „Kampf oder Flucht“ bezeichnet, da sich der Körper genau darauf vorbereitet: Die Gefahr abwehren oder schnell davonlaufen, um zu entkommen. Der Körper bleibt in diesem Zustand des Kampfmodus, bis das Gehirn eine „Entwarnung“ erhält und die Reaktion abschaltet.
Manchmal wird Angst durch etwas Unerwartetes (wie ein lautes Geräusch) ausgelöst, auch wenn es nicht wirklich gefährlich ist. Das liegt daran, dass die Angstreaktion sofort aktiviert wird – einige Sekunden schneller, als der denkende Teil des Gehirns verarbeiten oder auswerten kann, was passiert. Sobald das Gehirn genügend Informationen erhält, um zu erkennen, dass keine Gefahr besteht („Oh, es platzt nur ein Ballon – Glück gehabt!“), Schaltet es die Angstreaktion aus. All dies kann in Sekunden geschehen.

 

Ängste und Panikattacken überwinden- Hilfe bei Ängsten - Angst-Therapie und Angst-Coaching Koblenz

 

Ängste und Panikattacken überwinden und emotionale Reaktion

Angst ist das Wort, mit dem wir unsere emotionale Reaktion auf etwas beschreiben, das gefährlich erscheint. Aber das Wort „Angst“ wird auch auf andere Weise gebraucht: um etwas zu nennen, vor dem sich ein Mensch oft fürchtet.
Menschen fürchten sich vor Dingen oder Situationen, die sie unsicher machen. Zum Beispiel könnte jemand, der kein starker Schwimmer ist, Angst vor tiefem Wasser haben. In diesem Fall ist die Angst hilfreich, weil sie die Person davor warnt, in Sicherheit zu bleiben. Jemand könnte diese Angst überwinden, indem er lernt, wie man sicher schwimmt.
Eine Angst kann gesund sein, wenn sie eine Person davor warnt, in der Nähe von etwas Gefährlichem in Sicherheit zu sein. Aber manchmal ist eine Angst unnötig und verursacht mehr Vorsicht, als es die Situation erfordert.

 

Häufig vorkommende Ängste und Phobien

Phobien sind Ängste vor etwas, sei es vor Situationen, Räumen, Menschen, Tieren, Gegenständen. Psychoanalytiker sehen hierin unter anderem eine unbewusste Verlagerung von tiefsitzenden Ängsten auf eigentlich harmlose Objekte oder Begegnungen. Die ursprünglichen Angstauslöser kann sich der Betroffene aus unterschiedlichen Gründen nicht eingestehen, er ist sich ihrer auch gar nicht bewusst.

Spezifische Ängste und Phobien

  • Panische Angst vor objektiv ungefährlichen Situationen, Ereignissen, Gegenständen, Tieren usw. Häufig vorkommende Phobien sind zum Beispiel Angst vor Spinnen, Schlangen, Hunde, Gewitter, Fliegen, Aufzüge, Höhe und viel andere mehr.

 

Panikattacken

  • Eine Panikattacke ist eine episodische auftretende, meist überwältigend empfundene Angstreaktion, die sich auf keine äußere Gefahr zurückführen lässt. Sie kommt wie „aus heiterem Himmel“ und ist begleitet von körperlichen Symptomen, wie Zittern, Schweißausbrüche, Herzrasen, Schwindel, Schwächegefühl, und Atemnot.

 

Generalisierte Angststörung

  • Die Hauptmerkmale der generalisierten Angststörung sind übergroße Befürchtungen und Sorgen. Die Betroffenen leiden weiterhin an körperlichen Angstsymptomen sowie unter Ruhelosigkeit, Reizbarkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Muskelverspannungen, Schlafstörungen und leichter Ermüdbarkeit. Die Betroffenen neigen zu sorgen, dass z.B. ein Verwandter ernsthaft krank werden oder einen Unfall haben könnte.
    Die generalisierte Angststörung ist charakterisiert durch ein anhaltend erhöhtes Angstniveau ohne beherrschende Paniksymptome sowie ohne klare phobische Ausrichtung der Angst. Die Betroffenen leiden unter einer anhaltenden Ängstlichkeit, sie grübeln über alltägliche Angelegenheiten und machen sich ständig Sorgen über Ihre Gesundheit und die, ihrer Angehörigen. Ihr Denken und Fühlen sind geprägt von Negativität. Es kann auch eine Angst bestehen, verrückt zu werden oder zu sterben. Es treten körperliche Symptome auf, wie Schlafstörungen, Nervosität, Konzentrationsschwierigkeiten und Neigung zum Erschrecken und Zittern. Die generalisierte Angststörung führt zur starken Minderung der Lebensqualität.

 

Ängste-und-Panikattacken-überwinden-Lösungen-bei-Ängsten-Angst-Therapie-und-Angst-Coaching-Koblenz

 

Soziale Phobie

  • Diese Erkrankung wird durch eine deutliche andauernde und übertriebene Angst gekennzeichnet, durch andere Leute negativ in sozialen Situationen beurteilt zu werden. Sie ist mit körperlichen und kognitiven Symptomen verbunden. Die Situationen werden vermieden oder unter intensiver Angst und Unwohlsein ertragen. Typisch für solche Situationen sind Sprechen in der Öffentlichkeit, Sprechen mit Unbekannten oder die Furcht, der kritischen Beurteilung durch andere Menschen ausgesetzt zu sein.
    Die Betroffenen vermeiden die Öffentlichkeit. Sie fühlen sich beobachtet und negativ bewertet. Sie haben Angst zu versagen oder zurückgewiesen zu werden. Auch die Angst, eine Rede zu halten fällt unter diese Kategorie. Diese Angst kann zu sozialer Isolation und zur Vereinsamung führen, wenn sie nicht behandelt wird.

 

Agoraphobie

  • Bei der Agoraphobie kommt es zum Vermeidungsverhalten gegenüber Situationen, in denen das Auftreten von Angstanfällen befürchtet wird. Zentrales Thema ist die Angst, in eine hilflose Situation geraten zu können und der Kontrollverlust. Es kommt zu einer gehäuften Assoziation mit Panikanfällen und in vielen Fällen auch zur Angst vor weiteren Angstanfällen (Phobophobie). Die Erkrankung neigt zur Generalisierung mit allen sekundären psychosozialen und psychiatrischen Konsequenzen.
    Die Betroffenen haben vor allem Angst, sich an Orten zu befinden, wo sie nicht schnell genug fliehen können, bzw. wo nicht schnell genug Hilfe da ist, wenn sie in Gefahr geraten. Oft vermeiden sie überfüllte Plätze und Reisen mit Bus, Bahn, Auto oder Flugzeug. Manchmal reicht die Begleitung eines vertrauten Menschen, um die Angst zu überwinden. In schweren Fällen sind die Betroffenen nicht mehr in der Lage, allein aus dem Haus zu gehen.

 

Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD)

  • Im Zentrum einer posttraumatischen Belastungsstörung steht ein erlebtes Trauma, das lebensbedrohlich war und subjektiv Gefühle von Furcht, Horror oder Hilflosigkeit vermittelte. Diese Traumata führen zu atypischen, nicht normativen Stressreaktionen. Betroffene erleben das Trauma wieder oder erinnern sich daran, vermeiden äußere und innere Trauma bezogene Stimuli, leiden unter autonomem Hyperarousal (Übererregbarkeit des autonomen Nervensystems) und assoziierten Defiziten.

 

Ängste in der Kindheit

  • Bestimmte Ängste sind in der Kindheit normal. Das liegt daran, dass Angst eine natürliche Reaktion auf das Gefühl von Unsicherheit und Verletzlichkeit sein kann – und vieles, was Kinder erleben, ist neu und ungewohnt. Junge Kinder haben oft Angst vor der Dunkelheit, allein zu sein, Fremde und „Monster“ oder andere gruselige imaginäre Kreaturen. Kinder im schulpflichtigen Alter haben möglicherweise Angst, wenn es stürmt oder wenn sie zum ersten Mal woanders übernachten. Während sie wachsen und lernen, können die meisten Kinder mit der Unterstützung von Erwachsenen diese Ängste langsam überwinden und ihnen entwachsen.Einige Kinder reagieren empfindlicher auf Ängste und haben es möglicherweise schwer, sie zu überwinden. Wenn Ängste jenseits des erwarteten Alters anhalten, kann dies ein Zeichen dafür sein, dass jemand übermäßig ängstlich und besorgt ist.
    Pavor nocturnus / Der Nachtschreck
    Wenn das Kind aus dem Schlaf aufschreckt, laut schreit, um sich schlägt und auf Ansprache kaum reagiert, dann spricht man vom Nachtschreck – Pavor nocturnus.
    „Pavor nocturnus“-Anfälle sind vor allem bei Kindern im Vorschul- und Grundschulalter ein häufiges Phänomen. Der Nachtschreck tritt auf, weil das kindliche Gehirn den Übergang vom Tief- in den Traumschlaf noch nicht richtig gelernt hat. Während der Körper beim Nachtschreck schon wach ist, ist es das Bewusstsein des Kindes noch nicht. Der Nachtschreck ist in den meisten Fällen völlig unbedenklich und Kinder können sich im Gegensatz zum Alptraum am Morgen danach an nichts erinnern.

Pavor-nocturnus-Der-Nachtschreck-bei-Kindern-Hilfe-in-Koblenz

 

Phobien

Eine Phobie ist eine intensive Angstreaktion auf eine bestimmte Sache oder Situation. Bei einer Phobie steht die Angst in keinem Verhältnis zur potenziellen Gefahr. Aber für die Person mit der Phobie fühlt sich die Gefahr real an, weil die Angst so stark ist.
Durch Phobien machen sich die Menschen Sorgen, fürchten sich, fühlen sich verärgert und meiden die Dinge oder Situationen, die sie fürchten, weil die körperlichen Gefühle der Angst so intensiv sein können. Eine Phobie kann normale Aktivitäten stark beeinträchtigen. Eine Person mit einer Phobie von Hunden könnte Angst haben, zur Schule zu gehen, falls er oder sie einen Hund auf dem Weg sieht. Jemand mit einer Aufzugsphobie könnte das Einsteigen und Mitfahren im Aufzug vermeiden.
Es kann anstrengend und verstörend sein, die intensive Angst zu spüren, die mit einer Phobie einhergeht. Es kann enttäuschend sein, Chancen zu verpassen, weil Angst Sie zurückhält. Und es kann verwirrend und peinlich sein, Angst vor Dingen zu haben, mit denen andere scheinbar kein Problem haben.

Was verursacht Phobien?

Einige Phobien entwickeln sich, wenn jemand eine beängstigende Erfahrung mit einer bestimmten Sache oder Situation hat. Eine winzige Gehirnstruktur namens Amygdala zeichnet Erlebnisse auf, die starke Emotionen auslösen. Sobald eine bestimmte Sache oder Situation eine starke Angstreaktion auslöst, warnt die Amygdala die Person, indem sie jedes Mal eine Angstreaktion auslöst, wenn sie auf diese Sache oder Situation stößt (oder darüber nachdenkt).
Eine Phobie ist kein Zeichen von Schwäche oder Unreife. Es ist eine Reaktion, die das Gehirn gelernt hat, um die Person zu schützen. Es ist, als ob das Alarmsystem des Gehirns einen Fehlalarm auslöst und intensive Angst erzeugt, die in keinem Verhältnis zur Situation steht. Weil das Angstsignal so intensiv ist, ist die Person überzeugt, dass die Gefahr größer ist als sie tatsächlich ist.
Angst ist eine wichtige Reaktion auf physische und emotionale Gefahren, die stark in der menschlichen Evolution verwurzelt sind. Wenn die Menschen keine Angst verspürten, konnten sie sich nicht vor legitimen Bedrohungen schützen, die in der Welt der Vorfahren häufig zu lebensbedrohlichen Konsequenzen führten.

 

Hilfe bei Ängsten und Phobien in Koblenz

Seit über drei Jahrzehnten etablieren sich immer mehr Techniken, die als bifokal-multisensorische Interventionstechniken (BMSI) beschrieben werden. Dies sind jene Techniken und Methoden, die während einer Reizexposition eine geteilte Aufmerksamkeit herstellen und dabei gleichzeitig (multi-)sensorische Stimulationen durchführen. Der Begriff BMSI wurde von dem südamerikanischen Arzt und Psychoneuroimmunologen Joaquin Andrade geprägt und ist einer der Hauptnenner vieler innovativer Techniken, wie zum Beispiel:

  • PEP – Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie nach DR. Michael Bohne
  • EMDR – Eye Movement Desensitization and Reprocessin nach Dr. Francine Shapiro
  • Brainspotting (BSP) nach David Grand
  • EMI Eye Movement Integration Therapy nach Danie Beaulieu
  • Hypnotherapie
  • Relaxtap nach K.G.L

Alle Techniken arbeiten mit der Veränderung von sensorischen Wahrnehmungen auf allen Sinnesebenen.

Halten Angst, innere Unruhe, oder Beklemmungen Sie davon ab, mit unvermeidlichen Situationen und Emotionen umzugehen oder gar am Leben teilzuhaben? Dann wird es Zeit das Sie sich bei uns melden: Anfragen und Termine bitte per Mail an: beratung.coaching.koblenz.com

 

 

Evelyn Beverly Jahn – Embodiment in der Verhaltenstherapie – youtube