Emotionsregulation – TEK Training Koblenz-Training emotionaler Kompetenzen (TEK) nach Professor Matthias Berking

Emotionsregulation – TEK Training Koblenz-Training emotionaler Kompetenzen (TEK) nach Professor Matthias Berking

Emotionsregulation – Warum spielen bei Menschen mit Depressionen, Angststörungen oder anderen seelischen Problemen die Gefühle „verrückt“? Und was lässt sich dagegen tun?

Fast jeder, der an einer seelischen Erkrankung ­leidet, hat auch Probleme, seine Gefühle zu regulieren. Typisch ist ein stark gedämpftes emo­tionales Erleben; die Betroffenen können ­bestimmte Gefühle nicht zeigen, nehmen sie gar nicht wahr oder steuern sie auf ungünstige Weise. Viele wollen auch unbedingt verhindern, dass andere merken, wie es ihnen geht und verschließen sich komplett.

Bei der Emotionsregulation handelt es sich um Prozesse, welche die Art, Intensität und Dauer von Gefühlen beeinflussen, um eine handlungsförderliche Gefühlslage (z.B. Freude) herzustellen bzw. beeinträchtigende Emotionen (wie z.B. Wut, Ärger, Scham) zu unterbinden. Man unterscheidet hierbei zwischen einer intrapsychischen und einer interpsychischen Regulation. Intrapsychische Regulation bezieht sich dabei auf die eigenständige Emotionsregulation und interpsychisch auf die Art der Regulation, an der andere Personen unterstützend beteiligt sind (Therapeuten) Ärger und Frustration zu kontrollieren, ist im Beruf wie im Privatleben enorm wichtig, damit Konflikte nicht unnötig eskalieren. Wie die moderne psychologische Forschung beweist, sind Fühlen und Denken jedoch viel enger miteinander verflochten und ziehen oft am selben Strang. So haben Emotionen immer auch eine kognitive Seite, ja sie fußen maßgeblich darauf, wie wir eine Situation, ob akut oder im Nachhinein, gedanklich bewerten.

 

Training emotionaler Kompetenzen Koblenz

Training emotionaler Kompetenzen

Defizite in der Emotionsregulation tragen oft zur Aufrechterhaltung von psychischen Störungen bei und sollten deshalb behandelt werden. Mittlerweile gibt es verschiedene Therapiemaßnahmen um die emotionale Kompetenz zu verbessern. Ein weiterer Ansatz ist das Training emotionaler Kompetenzen (TEK) nach Professor Matthias Berking.

Dieses Training vereint achtsamkeitsbasierte und praktisch veränderungsorientierte Verfahren zu einem für die Patienten und Therapeuten nachvollziehbarem und leicht verständlichem Konzept.

Insgesamt beruht das TEK-Training auf 7 Schritten, welche einen konstruktiven Umgang mit aversiven (negativen) Gefühlen vermitteln sollen:

  • Muskelentspannung
  • Atementspannung
  • Bewertungsfreie Wahrnehmung
  • Akzeptieren und Tolerieren
  • Effektive Selbstunterstützung
  • Analysieren
  • Regulieren

Weitere Infrmation oder Termine unter: beratung.coaching.koblenz@gmail.com

 

 

 

 

TEK – Training emotionaler Kompetenzen – Intensivprogramm zur Verbesserung der Stress-, Selbstwert- und Emotionsregulation

TEK – Training emotionaler Kompetenzen – Intensivprogramm zur Verbesserung der Stress-, Selbstwert- und Emotionsregulation

Besonders Menschen, die sich beruflich stark engagieren, leiden unter “Burn-out”. Der Begriff kommt aus dem Englischen und bedeutet “ausbrennen”.
Alles wächst einem über den Kopf, die Arbeit macht keinen Spaß und Sinn mehr, die Nerven liegen blank, die Lust auf soziale Kontakte fehlt – das können bereits die ersten Anzeichen für ein Burn-outs sein.

Charakteristisch ist eine für den Betroffenen untypische negative Einstellung zur Arbeit und zum Leben überhaupt. Sätze wie: “Ich schaffe das alles nicht mehr” oder “Ich will nicht mehr” haben viele Betroffene im Kopf, und trotz größter Anstrengung erbringen sie oft nicht mehr die angestrebte Arbeitsleistung. Gleichzeitig verlieren sie die Fähigkeit, sich zu erholen und hier hilft das Training emotionaler Kompetenz schnell und zuverlässig.

 

Training-emotionaler-Kompetenzen-TEK-Training

Stress und Ängste gehören zum Leben. Doch sie können außer Kontrolle geraten und krankhaft werden. Auch wenn es mit zunehmendem Alter immer schwieriger wird, seine emotionalen Verhaltensmuster zu verändern, ist dies mit dem Training emotionaler Kompetenzen für viele Menschen schnell möglich. Erwachsene bringen dafür meist sogar zwei wichtige Voraussetzungen mit, die Kindern häufig fehlen: Motivation und Leidensdruck.

Dass emotionale Muster oft tief sitzen, liegt daran, dass sie früh geprägt werden. Ob ein Mensch oft ängstlich oder zornig reagiert oder schnell in Stress gerät, zu Traurigkeit oder Frohsinn neigt, ist schon in seinen Genen angelegt. Auf 32 bis 52 Prozent schätzen Wissenschaftler den genetischen Einfluss auf das Temperament.
Das TEK Training emotionaler Kompetenzen ist ein Intensivprogramm zur Verbesserung der Stress-, Selbstwert- und Emotionsregulation. Kern des Trainings emotionaler Kompetenzen ist die Vermittlung von sieben emotionalen Kompetenzen, die besonders wichtig für die psychische Gesundheit sind.

Emotionale Kompetenz ist die Fähigkeit, konstruktiv mit Stress und belastenden Gefühlen umzugehen. Diese Fähigkeit ist von großer Bedeutung für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Neueste Befunde aus der Hirnforschung zeigen allerdings, dass wir emotionale Kompetenzen regelmäßig trainieren müssen, um sie im Bedarfsfall erfolgreich einsetzen zu können. Vor diesem Hintergrund wurde das Training emotionaler Kompetenzen (TEK) entwickelt. Im TEK lernen die Teilnehmer sieben Strategien der Emotionsregulation, die sich in der Forschung als besonders effektiv erwiesen haben.

In Training emotionaler Kompetenzen werden die Fertigkeiten im Umgang mit unangenehmen Emotionen wie z.B. Stress, Wut, Trauer, Ärger, Aggressionen und Angst vermittelt. Die Teilnehmer lernen, ihre Emotionen besser wahrzunehmen, zu benennen und auf ihre Bedeutung hin zu analysieren.

Weitere Informationen: www.tek-training.de

TEK Training

TEK Training

TEK Training – Training emotionaler Kompetenzen in Koblenz

Intensivprogramm zur Verbesserung der Stress-, Selbstwert- und Emotionsregulation

Training-emotionaler-Kompetenzen – Jeder von uns kennt Situationen, in denen er emotional unter Stress gerät, sich minderwertig fühlt oder Fehlentscheidungen trifft. Dies wirkt sich negativ auf unsere   Lebensqualität aus und erhöht das Risiko zu erkranken oder auszubrennen (Burnout).
Gefühle erkennen ‐verstehen und regulieren. Das TEK -Training emotionaler Kompetenzen- ist ein Intensivprogramm zur Verbesserung der Stress, Selbstwert -und Emotionsregulation. Kern des Trainings ist die Vermittlung von sieben emotionalen Kompetenzen, die besonders wichtig für die psychische Gesundheit sind.

Das wirklich Besondere beim Training emotionaler Kompetenzen ist:
Die Idee mehrere notwendige Schritte –Basiskompetenzen 1 bis 7, vor das Regulieren verletzender Gefühle, vor zu schalten.
Der Ansatz, dass das Regulieren von Gefühlen (in Bewusster Entspannung und Ruhe) konsequent geübt wird und bei entsprechenden Übungserfolgen mit Hilfe von erworbenen Kurzformeln in schwierigen Situationen umgesetzt wird.
Das besondere beim Training emotionaler Kompetenzen “TEK” und die nachgewiesene Effektivität, die das TEK Training emotionaler Kompetenzen dadurch bekommt, dass sich die Basiskompetenzen u. a. aus den Erkenntnissen neuster Hirnforschung und moderner Psychotherapieansätze herleiten.

 

  • Basiskompetenzen 1 und 2. Muskel- und Atementspannung zur Verminderung der psychophysiologischen Stressreaktion
  • Basiskompetenz 3: Bewertungsfreie Wahrnehmung (unvoreingenommen bemerken, was gerade passiert. Gefühle erkennen und benennen.)
  • Basiskompetenz 4: Akzeptieren und Tolerieren (Negative Gefühle kann man nicht einfach willentlich wieder loswerden. Solche Bemühungen sind oft nicht erfolgreich, erzeugen. Kontrollverlust und einen Teufelskreis von neuem Stress. Negative Gefühle auszuhalten und als Signal zu verstehen, ist daher eine wichtige Kompetenz.)
  • Basiskompetenz 5: Effektive Selbstunterstützung (eine anteilnehmende, wohlwollende und mitfühlende Haltung der eigenen Person gegenüber einnehmen, statt sich selbst zu verurteilen)
  • Basiskompetenz 6: Analysieren (Erklärungsmodelle trainieren, die Orientierung geben und konkrete Veränderungs-Möglichkeiten aufzeigen)
  • Basiskompetenz 7: Regulieren (aktive Veränderung einer emotionalen Reaktion in die gewünschte Richtung, Entwickeln eines Zielgefühls und Schritte dorthin)

 

In dem Training Emotionaler Kompetenzen werden Ihnen die Fertigkeiten im Umgang mit unangenehmen Emotionen wie z.B. Stress, Wut, Trauer oder Ärger und Angst vermittelt. Die Teilnehmer lernen, ihre Emotionen besser wahrzunehmen, zu benennen und auf ihre Bedeutung hin zu analysieren. In dem Training werden Kompetenzen vermittelt, die einerseits achtsamkeits-basiert sind (negative Emotionen als wichtige Information verstehen und mit einer selbstunterstützenden Haltung erforschen), andererseits praktische veränderungs-orientierte Fähigkeiten vermitteln.

 

Training emotionaler Kompetenzen

Training emotionaler Kompetenzen

 

www.tek-training.de

www.tekonline.info

Das TEK ist ein Intensivprogramm zur Verbesserung der Stress-, Selbstwert- und Emotionsregulation. Kern des Trainings ist die Vermittlung von sieben emotionalen Kompetenzen, die besonders wichtig für die psychische Gesundheit sind.

Emotionale Kompetenz ist die Fähigkeit, konstruktiv mit Stress und belastenden Gefühlen umzugehen. Diese Fähigkeit ist von großer Bedeutung für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Neueste Befunde aus der Hirnforschung zeigen allerdings, dass wir emotionale Kompetenzen regelmäßig trainieren müssen, um sie im Bedarfsfall erfolgreich einsetzen zu können. Vor diesem Hintergrund wurde das Training emotionaler Kompetenzen (TEK) entwickelt. Im TEK lernen die Teilnehmer sieben Strategien der Emotionsregulation, die sich in der Forschung als besonders effektiv erwiesen haben.

In dem Training emotionaler Kompetenzen werden in die Fertigkeiten im Umgang mit unangenehmen Emotionen wie z.B. Stress, Wut, Trauer, Ärger, Aggressionen und Angst vermittelt. Die Teilnehmer lernen, ihre Emotionen besser wahrzunehmen, zu benennen und auf ihre Bedeutung hin zu analysieren.

 

Training emotionaler Kompetenzen in Koblenz – Ein Training zur Förderung von Emotionswahrnehmung und Emotionsregulation

Häufig leiden Menschen unter Emotionsregulationsschwierigkeiten. Bei der Emotionsregulation handelt es sich um Prozesse, welche die Art, Intensität und Dauer von Gefühlen beeinflussen, um eine handlungsförderliche Gefühlslage herzustellen bzw. beeinträchtigende Emotionen (wie z.B. Wut, Aggressivität, Ärger, Scham, ) zu unterbinden. Man unterscheidet hierbei zwischen einer intrapsychischen und einer interpsychischen Regulation. Intrapsychische Regulation bezieht sich dabei auf die eigenständige Emotionsregulation und interpsychisch auf die Art der Regulation, an der andere Personen unterstützend beteiligt sind.

Defizite in der Emotionsregulation tragen oft zur Aufrechterhaltung von psychischen Störungen bei und sollten deshalb behandelt werden. Mittlerweile gibt es verschiedene Therapiemaßnahmen um die emotionale Kompetenz zu verbessern. Dazu zählt das Training emotionaler Kompetenzen in Koblenz.

 

Training emotionaler Kompetenzen in Koblenz

Training-emotionaler-Kompetenzen

 

Selbstkontrolle und Bewertungsfreie Wahrnehmung:
Selbstkontrollierte Menschen können ihre impulsiven Gefühlsregungen besser regulieren. “Erst denken und dann handeln” ist eine Maxime von selbstkontrollierten Menschen.

Motivation

  • Motivierte Menschen haben einen hohen Anspruch an sich selbst und ihre eigene Leistung. Sie lassen sich weniger durch Geld oder andere externe Faktoren beeinflussen. Zielorientierung und das absolute Bestreben, die gesteckten Ziele auch zu erreichen, sind ihre inneren Motivatoren. Motivierte Menschen möchten Erfolg haben und gefordert werden.

Empathie

  • Empathische Menschen können sich in Emotionen und Situationen Ihrer Gesprächspartner hineinversetzen. Sie können durch Geschick und sensible Gesprächsführung eine Vertrauensbasis aufbauen. Sie behandeln ihr Gegenüber mit Respekt und positiver Wertschätzung.

Soziale Kompetenz

  • Sozial kompetente Menschen sind konfliktfähig. Sie erkennen Konflikte früher und wissen, wie sie Konflikte ansprechen und lösen können.

 

Training emotionaler Kompetenzen in Koblenz

Emotionen fördern oder behindern Kreativität sowie die Fähigkeit konstruktiv oder destruktiv zu denken und zu handeln. Sie lenken unseren Fokus auf bestimmte Erinnerungen und Gedanken, welche unsere Handlungen bestimmen. Das, was wir tun, entscheidet am Ende über das, was wir haben und für uns selbst ernten.
Deshalb ist es notwendig – neben den Methoden – Ihre Einstellungen, Erfahrungen und Gefühle in bestimmten Situationen besser und früher zu erkennen, ihren Ursprung verstehen – und zu bearbeiten. Je mehr Reaktionsmöglichkeiten Sie zur Verfügung haben, umso flexibler können Sie handeln.

 

 

 

 

Stressprophylaxe, Stressmanagement – Gesundheitsmanagement BGM

Stressprophylaxe, Stressmanagement – Gesundheitsmanagement BGM

„Entspannungsfähigkeit ist das Leistungsprinzip der Zukunft“

Seit vielen Jahren bieten wir Firmen und deren Mitarbeiter*innen Unterstützung für ihr persönliches und gesundheitliches Wohlbefinden. Stressabbau, Stressprophylaxe sowie die Unterstützung der Regeneration werden möglich durch unsere Bewerten Methoden der Stressprophylaxe, Stressmanagement.

Auch wenn es den Anschein hat, dass Sie nichts gegen Stress bei der Arbeit und zu Hause tun können, gibt es Schritte, die Sie unternehmen können, um den Druck abzubauen und die Kontrolle wiederzuerlangen.

 

Betriebliches Gesundheitsmanagement, BGM Powernapping

 

Die Bedeutung der Stressbewältigung

Wenn Sie mit hohem Stress leben, gefährden Sie Ihr gesamtes Wohlbefinden. Stress schadet Ihrem emotionalen Gleichgewicht und Ihrer körperlichen Gesundheit. Es schränkt Ihre Fähigkeit ein, klar zu denken, effektiv zu funktionieren und das Leben zu genießen. Es mag den Anschein haben, als ob Sie nichts gegen Stress tun können. Die Rechnungen werden nicht aufhören, der Tag wird nie mehr Stunden haben und Ihre beruflichen und familiären Verpflichtungen werden immer anspruchsvoll sein. Aber Sie haben viel mehr Kontrolle, als Sie vielleicht denken.

Am Stress des Alltags führt kein Weg vorbei. Schulaufgaben, Verantwortlichkeiten zu Hause, volle Terminkalender, Erwartungen anderer Leute, Enttäuschungen, Fristen, soziale Dramen: All dies kann zu Spannungen führen. Von kleinen Herausforderungen bis hin zu großen Krisen gehört Stress zum Leben. Und obwohl Sie Ihre Umstände nicht immer kontrollieren können, können Sie kontrollieren, wie Sie darauf reagieren.

Daher ist es wichtig, eine Vielzahl von Stressabbau-Tools zur Verfügung zu haben. Dann können Sie eine Strategie auswählen, die für Ihre aktuellen Umstände am besten geeignet ist.

Effektives Stressmanagement hilft Ihnen, den Stress zu überwinden, den Sie in Ihrem Leben haben, damit Sie glücklicher, gesünder und produktiver sein können. Das ultimative Ziel ist ein ausgeglichenes Leben mit Zeit für Arbeit, Beziehungen, Entspannung und Spaß – und die Belastbarkeit, Druck auszuhalten und Herausforderungen direkt zu meistern. Aber Stressmanagement ist keine Einheitsgröße. Deshalb ist es wichtig zu experimentieren und herauszufinden, was für Sie am besten funktioniert.

Wir bieten mehrere Methoden in einem „Tool“ unser Stressmanagement Training kommt aus der wissenschaftlich fundierten Mind-Body-Medizin und verbindet die Resilienz mit der bifokal-multisensorische Interventionstechniken und der integrativen Psychologie.

 

Betrieblichen Gesundheitsmanagement - Stressprophylaxe - BGM

 

Stressprophylaxe – Stress vs. Burnout

Was ist der Unterschied zwischen Stress und Burnout? Stress ist unvermeidlich. Burnout ist es nicht. Während Stress unsere Reaktion ist, ist Burnout die Anhäufung übermäßiger Stressoren im Laufe der Zeit, die zu einem unkontrollierbaren Stressniveau führt.

Der amerikanische Psychologe Herbert Freudenberger bezeichnete das Wort erstmals in den 1970er Jahren als „Burnout“ und bezog sich damit auf die Auswirkungen von extremem Stress und hohen Idealen, die auf „helfende“ Fachkräfte wie Ärzte und Pflegekräfte ausgeübt werden („Depression: What is burnout?“, 2018).

Heute hat sich das Wort weiterentwickelt. Es wird jetzt allgemeiner verwendet, um sich auf die Folgen von „übermäßigem Stress“ zu beziehen, die auf jeden Einzelnen ausgeübt werden, unabhängig von seinem Beruf. Wenn wir an den Punkt kommen, an dem wir nicht mehr zurechtkommen, sind wir „ausgebrannt“, wie eine Kerze.

Hier ist ein wissenschaftliches Stressmanagement – Stressprophylaxe  – das beste Instrument. die unangenehme Erfahrung von Burnout zu vermeiden.

Firmen – Training und Impulsvorträge

Wir bieten neben der klassischen Stressprophylaxe und Resilienz Training auch:

  • Aktionsorientierte Ansätze: Wird verwendet, um Maßnahmen zu ergreifen, um eine stressige Situation zu ändern
  • Emotionsorientierte Ansätze: Wird verwendet, um die Wahrnehmung einer Stresssituation zu verändern
  • Akzeptanzorientierte Ansätze: Wird verwendet, um mit Stresssituationen umzugehen, die Sie nicht kontrollieren können

Und natürlich auch die ABC-Technik

  • Die Buchstaben ABC stehen für; A – Widrigkeiten oder das stressige Ereignis. B – Überzeugungen oder die Art und Weise, wie Sie auf das Ereignis reagieren. Dann C – Konsequenzen, das Ergebnis Ihrer Überzeugungen führt zu den Handlungen und dem Ergebnis dieses Ereignisses.
  • Grundsätzlich gilt: Je optimistischer Ihre Überzeugungen, desto positiver das Ergebnis.

TEK Training

  • Training emotionaler Kompetenzen

Anfragen zum Thema:

Stressprophylaxe, Stressmanagement – Salutogenese Förderung von Gesundheit im Betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM – Resilienz, ABC-Technik und TEK Training, bitte per Mail an: beratung.coaching.koblenz@gmail.com

 

Immer daran denken:

 „Es ist nicht der Stress, der uns umbringt, es ist unsere Reaktion darauf.“ (Hans Selye)

 

Prof. Dr. Jutta Heller – Die 7 Schlüssel der Resilienz

Resilienz-Training für Kinder und Jugendliche in Koblenz

Resilienz-Training für Kinder und Jugendliche in Koblenz

Resilienz-Training für Kinder und Jugendliche in Koblenz – Heranwachsende stärken – Erziehende qualifizieren

In der Psychologie bezeichnet Resilienz unsere psychische Widerstandsfähigkeit, durch die wir Herausforderungen und Krisen meistern. Mit jeder bewältigten Herausforderung steigt unsere Resilienz. Wie gut wir Krisen begegnen, wird dabei nur zu einem Teil durch genetische Faktoren und Umfeldbedingungen vorgegeben. Denn Studien belegen, dass Strategien und Fähigkeiten, welche resiliente Personen auszeichnen, erlernbar sind.

Die schützenden Faktoren, die Kinder und Jugendliche befähigen, Stressbedingungen und traumatische Erfahrungen zu bewältigen, werden erst in jüngerer Zeit unter den Begriffen „Resilienz“ und „psychische Widerstandskraft“ zum Gegenstand wissenschaftlichen Interesses. Besonderes Interesse finden die so genannten protektiven, die schützenden Faktoren. Es handelt sich um personale und soziale Ressourcen, die in der Resilienzforschung ermittelt werden konnten.

 

Resilienz Training für Kinder Selbstbewusstsein-Selbstwert-Selbsterkenntnis

Resilienz Training Koblenz – Vallendar – Neuwied – Oberwesel

Kinder haben sich ihrer Zeit gemäß von jeher eigenen Anforderungen und Aufgaben zu stellen. Unbestritten ist aber, dass die Fülle der Wahlmöglichkeiten in jedem Bereich eine Schwierigkeit darstellen kann.

Die Bedeutung der sozialen Kompetenzen ist enorm gestiegen, und stellt dennoch oft nicht das Hauptaugenmerk dar. Welche Werte, Ziele und Richtlinien sollen Kinder erhalten, wie sollen sie sich damit stärken und was, wenn es ‚hakt‘? Oft sind schwierige Situationen festgefahren, und ein Impuls von außen kann sehr hilfreich sein.

Fakten über Resilienz: Ein starkes Selbstbewusstsein ist ein Anzeichen für eine gesunde Resilienz bei Kindern.

Resilienz ist nicht angeboren, es handelt sich vielmehr um eine Fähigkeit, die man erlernen und stärken kann. Unsere Widerstandskraft kann in den Lebensphasen mal stärker und mal schwächer sein, sie kann also jederzeit reaktiviert werden. Resilienz hängt von unserer genetischen Disposition und unserer Persönlichkeit, aber auch von unserer Umgebung ab.

Wir bieten altersgerechte Kurse für Kinder und Jugendliche zum Thema Resilient- Training in Koblenz und Oberwesel – Die Kinder und Jugendlicher erlernen folgende Grund -und Schutzfaktoren kennen und anwenden.

Die 7 Schutzfaktoren der Seele bei Kindern und Jugendlichen

  • Selbstwahrnehmung
  • Selbststeuerung
  • Selbstwirksamkeit
  • Soziale Kompetenz
  • Problemlösefähigkeit
  • Adaptive Bewältigungskompetenz
  • Selbstregulation

Resilienzförderung

Am leichtesten lernen Menschen resiliente Fähigkeiten in der Kindheit und Jugend. Um diese Chance besser zu nutzen, haben wir begonnen, Programme zu entwickeln, die Bewältigungskompetenzen bzw. Resilienzfaktoren unterstützen und unterscheiden: Am leichtesten lernen Menschen resiliente Fähigkeiten in der Kindheit und Jugend. Um diese Chance besser zu nutzen, haben wir und andere Psychologen begonnen, Programme zu entwickeln, die Bewältigungskompetenzen bzw. Resilienzfaktoren unterstützen.

Hierbei lassen sich zwei Förderansätze unterscheiden:

Resilienzförderung auf individueller Ebene:

  • Man stärkt das Kind für den Umgang mit Belastungen und vermittelt ihm wichtige Basiskompetenzen

Resilienzförderung auf Beziehungsebene:

  • Man stärkt die Erziehungskompetenzen von Eltern und anderen Erziehungspersonen. In diesem Zusammenhang kann insbesondere auf Elterntrainingsprogramme verwiesen werden.

Resilienzförderung auf individueller Ebene

  • Förderung von Problemlösefähigkeiten und Konfliktlösestrategien
  • Förderung von Eigenaktivität und persönlicher Verantwortungsübernahme
  • Förderung von Selbstwirksamkeit und realistischen Zuschreibungen
  • Förderung des Selbstwertgefühls
  • Förderung von sozialen Kompetenzen, verbunden mit der Stärkung sozialer Beziehungen
  • Förderung von effektiven Stressbewältigungsstrategien, wie z. B. die Fähigkeiten, Unterstützung zu mobilisieren oder sich zu entspannen
  • Förderung des Umgangs mit Gefühlen

Resilienzförderung auf Beziehungsebene

  • Förderung eines wertschätzenden Erziehungsstils
  • Förderung einer konstruktiven Kommunikation zwischen Erziehungsperson und Kind
  • Förderung eines positiven Modellverhaltens
  • Förderung effektiver Erziehungstechniken (effektiver Einsatz von Belohnung, Lob und Ermutigung)
  • Förderung des (elterlichen) Kompetenzgefühls
  • Förderung (elterlicher) Konfliktlösestrategien

In den Kursen lernen die Kinder und Jugendlichen, Maßnahmen zur Förderung der Resilienzfaktoren kennen. Sie erwerben Wissen über wirksame Unterstützungsmöglichkeiten im Aufbau und in der Stärkung Ihrer eigenen Schutzfaktoren. Dabei werden auch die sich verändernden Lebensbedingungen von Kindern berücksichtigt. Mithilfe vieler praktischer Beispiele werden Sie in der Lage sein, sich selbst auf individueller Ebene nachhaltig zu Unterstützen

Anfragen zum Thema Resilienz bei Kindern und Jugendlichen bitte nur per Mail an: beratung.coaching.koblenz@gmail.com

oder direkt über die Web-Site Familienakademie – Kinder & Jugend Coaching : www.kinder-jugend-coach.de

 

Selbstwirksamkeit von Kindern stärken: Gemeinsam Probleme lösen – Akademie für Lerncoaching – youtube