PEP- Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie nach Dr. Michael Bohne oder Was bedeutet „Klopfen mit System“?

PEP- Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie nach Dr. Michael Bohne oder Was bedeutet „Klopfen mit System“?

Was bedeutet „Klopfen mit System“?
Klopfen mit System bedeutet, dass das selbstständige Klopfen von verschiedenen Punkten und die systemische Therapie gemeinsam Anwendung finden.

Wie in der systemischen Therapie beginnt auch beim „Klopfen mit System“ alles mit einem ausführlichen Gespräch in dem Sie Ihre Situation und die dazugehörigen Gefühle beschreiben. Anschließend erarbeiten der Therapeut gemeinsam mit ihnen, welches Ziel und welche Lösungswege passend sein könnten. Der Therapeut erforscht, was Sie daran hindert Ihr Ziel zu erreichen, welche Blockaden evtl. bestehen und wie diese gelöst können.

Klopfen bedeutet, dass Sie während der Therapie selbstständig mit Ihren Fingerkuppen bestimmte Punkte an Ihrer Hand, im Gesicht und an Ihrem Oberkörper beklopfen.

PEP beinhaltet 4 Bereiche:

1. Anleitung zum Klopfen der 16 Akupressurpunkte

2. Kognitions-Kongruenz-Test (KKT)

3. Stärkung der Selbstakzeptanz

4. Aktivierung von Ressourcen

 

Ziel ist es…

  • unangenehme undbelastende Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster durch selbstständiges Klopfen von Akupunkturpunkten zu reduzieren, sich selbst in Stress- oder Angstsituationen zu regulieren
  • eigene einschränkende Überzeugungen zu hinterfragen (Glaubenssätze wie z.B. bei mir klappt es nie, ich bin immer Schuld, ich schaffe das nicht, das kann ich nicht, usw.)
  • Beziehungen zu verschiedenen Menschen richtig einzuschätzen und zu verbessern
  • eigene Verhaltensmuster zu verändern
  • Selbstwerträuber zu erkennen und eigene Leistungen in verschiedenen Bereichen zu fördern
  • Selbstakzeptanz und Selbstwertgefühl zu stärken
  • einen veränderten Umgang mit chronischen Schmerzen zu erlangen

Sie haben Fragen oder wollen einen Termin zum Erstgespräch? Mail

 

 

PEP = „Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie in Koblenz

PEP = „Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie in Koblenz

PEP = „Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie“ nach Dr. Michael Bohne – Weit mehr als eine „Klopftechnik

bifokal-multisensorischen Interventionstechniken nach Dr. Bohne in Koblenz

PEP steht für ‚Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie‘. Da die Wirksamkeit der Klopftechniken vermutlich nichts mit irgendwelchen Energien zu tun hat, war es notwendig, dies auch in der Terminologie zu berücksichtigen. Deshalb hat sich der Begriff ‚Energetisch‘ zu ‚Embodimentfokussiert‘ gewandelt.
Gefühle bestehen zu einem großen Teil aus Körperwahrnehmungen. Deshalb erscheint es nur logisch, den Körper bei der Veränderung dysfunktionaler Emotionen mit einzubeziehen. PEP ist eine Selbstwirksamkeit aktivierende Technik, mit der sich  dysfunktionale Emotionen vergleichsweise leicht und schnell und trotzdem anhaltend verändern lassen.
Energetische Psychologie mit integrierten psychodynamischen, systemischen und hypnotherapeutischen Elementen. Es geht darum, hinderliche Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster mittels verschiedener körperlichen Stimulationen direkt im Gehirn „zu verstören“ und dadurch zu verändern. Das klassische Beispiel für die Anwendung von PEP sind Angst- und Panikstörungen, im Fokus stehen aber auch die Verbesserung der Selbstbeziehung und ein verbesserter Zugang zum eigenen Potential durch Aufspüren unbewusster Blockaden.

  • Behandlungsschwerpunkte
  • Aufmerksamkeits- und Konzentrationsschwierigkeiten
  • Ängste, Phobien, Panikattacken
  • Schlafstörungen
  • Essstörungen
  • Trennungs- und Verlustängste, Eifersucht)
  • Verlust-Erlebnisse wie Scheidung oder Todesfälle
  • Selbstwertprobleme und Identität
  • Zwanghafte Handlungen (Tics)
  • Depressive Verstimmungen, große Traurigkeit
  • Begleitende somatische Erkrankungen ohne körperlichen Befund wie Bauchschmerzen, Kopfschmerzen oder Erbrechen
  • Traumatische Erlebnisse
  • Selbstverletzendes Verhalten wie Ritzen
  • Zwänge
  • Akute Krisen
  • Raucherentwöhnung
  • Lampenfieber
  • Prüfungsängste
  • Umgang mit traumatischen Erlebnissen

Bei starkem Stress reicht Denken allein oft nicht aus. Wir geraten häufig in alte Muster und das „Notfallprogramm“ im Gehirn steuert uns unwillkürlich. Körperprozesse werden mobilisiert, um uns zu schützen. Durch leichtes Beklopfen von Akupunkturpunkten können wir direkt über den Körper auf unser „Gefühlsgehirn“ einwirken und beruhigende Signale setzen. Die einzelnen Schritte dienen unter anderem dazu, die verschiedenen Hirnbereiche zu aktivieren sowie die linke (rationale) und die rechte (emotional-kreative) Hirnhälfte verstärkt miteinander zu vernetzen.

So verändert sich das Gefühl, Situationen werden relativiert, Blockaden und dysfunktionale Strategien, wie z.B. Selbstvorwürfe, können verändert und gelöst werden. In der Praxis beschleunigt PEP den Prozess deutlich. Und PEP ist sehr gut als Selbsthilfetechnik anwendbar und leicht zu lernen.
Sie möchten mehr über PEP erfahren? Dann klicken Sie hier: Dr. Michael Bohne

Skin-Picking: Zwanghaftes Zupfen an der Haut und PEP – prozessorientierte embodimentfokussierte Psychologie

Skin-Picking: Zwanghaftes Zupfen an der Haut und PEP

Skin-Picking – Man kratzt, man knibbelt, man zupft an seiner Haut – und findet einfach kein Ende. Dieses Phänomen nennt sich Skin-Picking – und gilt als psychische Störung. Aber wie kommt es dazu?

Beim Skin-Picking knibbeln, kratzen oder drücken Betroffene an Pickeln und Hautunebenheiten, bis diese sich entzünden. Die Wunden können manchmal über Wochen oder Monate nicht verheilen, weil sie immer wieder bearbeitet und aufgekratzt werden. Bisherige Schätzungen sprechen dafür, dass etwa 1,5 bis 5 Prozent der Bevölkerung betroffen sein könnten, vermutlich mehr Frauen als Männer. Die Störung beginnt meist in der Pubertät oder im frühen Erwachsenenalter.

 

https://www.zdf.de/verbraucher/volle-kanne/skin-picking-hautkrankheit-psychische-stoerung-100.html

 

Link zur Studie der Universität Köln: http://www.knibbelstopp.de/

 

Fragen und Hilfe: KONTAKT

 

 

 

Prüfungsangst überwinden mit PEP® in Koblenz

Prüfungsangst überwinden mit PEP® in Koblenz

Prüfungsangst überwinden

Ob Abitur, Führerschein, Bewerbungsgespräch, Staatsexamen, oder Bachelorarbeit– im Laufe eines Lebens muss jeder Mensch mehrere Prüfungen über sich ergehen lassen. Viele erledigen die damit verbundene Herausforderung mit bewundernswerter Gelassenheit, während anderen die Prüfungsangst den Schweiß auf die Stirn treibt. Sie begleitet die Prüflinge in zahlreichen Situationen und tritt in unterschiedlichen Formen auf, etwa als Lampenfieber, Präsentationsangst, Auftrittsangst oder Redeangst.

Prüfungsangst geht dabei sowohl mit seelischen wie auch körperlichen Empfindungen einher. Dabei sind es insbesondere die vegetativen Symptome, die den Betroffenen das Leben schwer machen können. Dabei können neben einer inneren Unruhe auch Hyperventilation und Herzrasen, in besonderen Fällen auch Schweißausbrüche und Händezittern auftreten. Häufig kommt es dabei zu Konzentrationsdefiziten den sogenannten Blackouts, wobei die Prüfungsangst die Mobilisierung des Gelernten und die Aufmerksamkeit auf die Prüfungsfragen verhindert. Je nach Ausmaß und Dauer der erlebten Angst ist nach eine nicht-krankhaften und einer bereits krankhaften Angst zu unterscheiden. In den meisten Fällen handelt es sich um eine normale Angst und nicht um eine krankhafte Störung.

 

Prüfungsangst und Auftrittscoaching in Koblenz

Wenn die Prüfungsangst die Konzentration und Lernfähigkeit lähmt

Prüfungsangst macht sich durch eine Veränderung der Muskelanspannung und einer Umstellung des vegetativen Nervensystems bemerkbar. Diese Angst ist zunächst nichts Negatives. Denn ein gesundes Maß an Aufregung und somit „Lampenfieber“ kann uns aktivieren und zu Höchstleistungen anspornen. In manchen Fällen kann die Angstreaktion den Prüfling allerdings auch hemmen und belasten.

Viele setzen sich hierbei selbst stark unter Druck, in dem sie grundsätzlich von einem negativen Ausgang(Glaubenssätze) ausgehen oder auch falsche Schlussfolgerungen ziehen. Die Betroffenen sehen sich dabei in ihren Vorstellungsbildern und Phantasien etwa hilflos mit ihrer Sprechangst vor den Zuhörern stehen. Konkret fürchten sie sich davor, sich zu blamieren und den Leistungsanforderungen nicht gewachsen zu sein. Dabei bewirkt jeder einzelne Gedanke automatisch auch eine Veränderung der Gefühle. Prüfungsangst kann dabei durch unterschiedliche Faktoren ausgelöst werden: unter anderem etwa durch gesellschaftliche Normen, früheren Erfahrungen mit Prüfungssituationen, dem elterlichen Erziehungsstil und natürlich schlechte Erfahrungen.

Schnelle Abhilfe schafft das Erlernen einer effizienten Stressreduktionstechnik, damit man in Stresssituationen eine Technik an Bord hat, die zu einer schnellen Selbstberuhigung führt z.B. PEP®.

Eine gute Möglichkeit, um sich zukünftig ohne beklemmende Angstgefühle seinen Prüfungen stellen zu können, bietet PEP® im Coaching. PEP® ist eine von Dr. Michael Bohne entwickelte bifokal-multisensorischen Interventionstechnik (wie EMDR, EMI, Brainspotting, OEI, etc.)  und ist das Resultat der konsequenten prozessorientierten Weiterentwicklung der Klopftechniken aus der sog. Energetischen Psychologie. Darüber hinaus stellt PEP® eine Kombination von psychodynamischen, systemischen und hypnotherapeutischen Strategien dar. PEP® ist eine Selbstwirksamkeit aktivierende Zusatztechnik die zu wirklich schnellen Resultaten und damit zu einer Angstfreiheit führt.

 

Weitere Informationen zum Thema Prüfungsangst unter: http://www.auftrittscoaching-präsentationsangst.de

Informationen zu PEP® unter: http://www.dr-michael-bohne.de/

 

 

Flugangst oder auch Aviophobie – Für viele ist das Fliegen ein notwendiges Übel – für manche kann es eine Qual sein. Wir helfen bei Flugangst!

Flugangst oder auch Aviophobie – Für viele ist das Fliegen ein notwendiges Übel – für manche kann es eine Qual sein. Wir helfen bei Flugangst!

Flugangst ist eine extreme Angst vor dem Fliegen in einem Flugzeug. Menschen mit Flugangst können Angst vor verschiedenen Aspekten des Fliegens haben, wie z. B. Start, Landung oder das Einsperren im Flugzeug. Sie wissen vielleicht, dass Ihre Angst irrational ist – Statistiken zeigen, dass Flugreisen die niedrigsten Todesraten unter anderen Verkehrsmitteln aufweisen – aber Sie können sich nicht aus der Angst herausdenken.

 

Flugangst Hilfe Koblenz
Die meisten Menschen mit haben eigentlich keine Angst vor dem Absturz des Flugzeugs. Stattdessen fürchten Sie sich vielleicht vor der überwältigenden Angst, die mit dem Aufenthalt im Flugzeug einhergeht. Die Vorfreude auf das Fliegen oder der Gedanke an das Fliegen ist oft genauso beunruhigend wie der Flug selbst.
Was ist eine Phobie?
Eine Phobie ist eine starke Sorge oder Panik vor bestimmten Aktivitäten, Gegenständen oder Situationen. Eine spezifische phobische Störung ist eine Art von Angststörung.

Wie verbreitet ist Flugangst?
Flugangst ist weit verbreitet. Untersuchungen deuten darauf hin, dass etwa 38 Millionen Erwachsene in Deutschlanddavon betroffen sind.

Symptome und Ursachen
Wer ist gefährdet, an Flugangst zu erkranken?
Flugangst tritt am häufigsten bei Menschen zwischen 17 und 34 Jahren auf. Dies ist eine Zeit im Leben, in der bedeutende Veränderungen eintreten, wie z. B. Schulabschluss, Heirat oder Geburt. Die Menschen haben vielleicht Angst, dass das Fliegen in einer so wichtigen Zeit ihr Leben gefährdet. Es ist möglich, dass jemand jahrelang ohne Angst fliegt und dann eine Flugangst entwickelt.

Was sind die Ursachen?
Flugangst hat in der Regel keine spezifische Ursache. Es ist sehr selten, dass Aerophobie auf ein traumatisches Erlebnis auf einem Flug zurückzuführen ist. Spezifische Auslöser können sein:

• Nachrichten über Terrorismus, Abstürze oder Gewalt in Flugzeugen.
• Start und Landung.
• Gedanken an Feuer oder Krankheit, die sich im Flugzeug ausbreiten.
• Turbulenzen (Unebenheiten während des Fluges).
• Auch andere Phobien können die Flugangst verschlimmern

Es ist auch möglich, dass Menschen vor oder während eines Fluges Panikattacken haben. Zu den Symptomen können gehören:

• Gänsehaut.
• Schwindel und Benommenheit.
• Übermäßiges Schwitzen (Hyperhidrose).
• Herzklopfen.
• Übelkeit.
• Kurzatmigkeit (Dyspnoe).
• Zittern oder Zittern.
• Magenverstimmung oder Verdauungsstörungen (Dyspepsie).

 

Aviophobie Flugangst Hilfe Koblenz

Schnelle Hilfe bei spezifischen Ängsten 
Bifokal-multisensorischen Interventionstechniken (EMDR oder PEP):
Die bifokal-multisensorischen Techniken umfassen sowohl die Modifikation bzw. Integration dysfunktionaler Emotionen als auch dysfunktionaler Beziehungsmuster und deren Kognitionen. Dies generiert kurzfristig spür- und messbare Effekte.

Weitere Infos und Fragen bitte per Mail an: beratung.coaching.koblenz@gmail.com