Konzentrationsstörungen bei Kindern und schnelle Hilfe in Koblenz

Konzentrationsstörungen – In der Wahrnehmung der Öffentlichkeit sind immer mehr Kinder nicht in der Lage, länger als zehn Minuten still zu sitzen und sich zu konzentrieren.

Konzentrationsstörungen – Viele Kinder werden aggressiv oder depressiv – ihre Konzentrationsschwäche wird zum Problem.
Als Konzentrationsstörung wird eine Beeinträchtigung oder Schwäche der Fähigkeit bezeichnet, die Konzentration auf eine Tätigkeit, einer Person oder einer Sache gerichtet zu halten. Andere Dinge werden normalerweise während der Konzentrationsphase nur am Rande wahrgenommen.
Menschen mit einer Konzentrationsstörung sind nicht in der Lage, diese Reize auszublenden und zu ignorieren. Es gibt nur ganz wenige Kinder und Jugendliche, die sich garnicht konzentrieren können. Sehr oft lässt sich beobachten, dass sich Kinder in speziellen Situationen ganz gut konzentrieren können,zum Beispiel beim Spielen, in anderen Situationen hingegen nur recht schlecht oder nur eingeschränkt, zum Beispiel bei den Hausaufgaben oder im Unterricht in der Schule.

 

Konzentrationsstörungen

Konzentrationsstörungen

Konzentration ist erlernbar

Das Hauptziel eines Trainings ist es, die Konzentrationsfähigkeit zu steigern und so den Betroffenen zu helfen, Aufgaben effizient und bis zum Ende auszuführen.

Konzentrationsstörungen bei Kindern sind ein häufiges Problem, das sich auf ihre schulischen Leistungen, sozialen Interaktionen und ihr Selbstwertgefühl auswirken kann. Sie äußern sich durch Schwierigkeiten, die Aufmerksamkeit über einen längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten, sich auf Aufgaben zu konzentrieren und Anweisungen zu befolgen. Kinder mit Konzentrationsstörungen lassen sich leicht ablenken, vergessen häufig Dinge und haben Schwierigkeiten, Aufgaben zu organisieren und zu erledigen.

Die Ursachen für Konzentrationsstörungen bei Kindern sind vielfältig. Dazu gehören genetische Faktoren, neurologische Entwicklungsstörungen wie ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung), psychische Belastungen wie Stress oder Angstzustände, Schlafstörungen, unzureichende oder unausgewogene Ernährung sowie übermäßiger Medienkonsum. In einigen Fällen können auch unerkannte Seh- oder Hörprobleme zu Konzentrationsschwierigkeiten führen.

Die Diagnose von Konzentrationsstörungen erfordert eine sorgfältige Beobachtung des Verhaltens des Kindes durch Eltern, Lehrer und gegebenenfalls Fachleute wie Kinderärzte, Psychologen oder Ergotherapeuten. Es gibt keine spezifischen Tests, aber standardisierte Fragebögen und Verhaltensbeobachtungen können helfen, das Ausmaß der Konzentrationsschwierigkeiten zu beurteilen und andere mögliche Ursachen auszuschließen.

Die Behandlung von Konzentrationsstörungen ist individuell und hängt von der zugrunde liegenden Ursache und dem Schweregrad der Symptome ab. Sie kann Verhaltenstherapie, Elterntraining, Ergotherapie, gegebenenfalls medikamentöse Behandlung (insbesondere bei ADHS) und Anpassungen im schulischen Umfeld umfassen. Wichtig ist eine frühzeitige Intervention und eine enge Zusammenarbeit zwischen Eltern, Schule und Therapeuten, um dem Kind zu helfen, Strategien zur Verbesserung der Konzentration und Aufmerksamkeit zu entwickeln und sein Potenzial voll auszuschöpfen. Eine unterstützende und verständnisvolle Umgebung ist für Kinder mit Konzentrationsstörungen von entscheidender Bedeutung.

Infos zu Hilfe bei Konzentrationsschwäche  oder AD(H)S und Trainings unter: http://www.kinder-jugend-coach.de

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