von Coaching-Koblenz | 12.02.20 | Allgemein
Unter einer Rektusdiastase versteht man das Auseinanderstehen der geraden Bauchmuskeln, besser bekannt als „Sixpackmuskel“. Sehr viele Frauen weisen direkt nach der Geburt diese Symptomatik auf, wobei die Spalte unterschiedlich breit und tief sein kann. Eine Schwangerschaft führt dazu, dass die Bauchmitte etwas aus dem Gleichgewicht gerät: Form und Statik ändern sich dramatisch. Alle Strukturen (einschließlich Muskeln, Faszien und Gelenke) sind jetzt weicher und werden durch den wachsenden Babybauch belastet. Schwangerschaftshormone lassen die Spannung der Fasern abnehmen, wodurch sie sich dehnen. Nach der Geburt kehrt sich dieser Prozess um und die Kollagenfasern bekommen ihre normale Zugkraft zurück. Allerdings können längere Dehnung und Risse in den Fasern dazu führen, dass das Bindegewebe der Faszie Superficialis sich nicht vollständig erholt und die geraden Bauchmuskeln nicht wieder auf ihren Ursprungsort zurückkehren. In der Mitte bleibt der Bauchspalt, dies ist die Rectusdiastase. Während der Schwangerschaft ist die Bauchdecke besonders angespannt: Die transversalen (tiefen) Bauchmuskeln, die schrägen und die geraden Bauchmuskeln (Sixpack) müssen weich werden und sich erheblich dehnen. Alle Bauchmuskeln verlieren etwas Kraft und Grundspannung. Ab der 20. Schwangerschaftswoche driften die beiden Muskelstränge der geraden Bauchmuskeln auseinander, um mehr Platz für das Baby zu schaffen. Das Ergebnis ist die sogenannte Diastasis recti (Bauchspalt). Infolgedessen können die Bauchmuskeln ihre normalen Funktionen nur zunehmend schlecht ausführen; Die Bauchmitte ist weniger stabil, die gerade Haltung ist schwieriger zu halten und einige Rumpfbewegungen sind schwieriger durchzuführen. Diastasis recti ist ein normales Ereignis während der Schwangerschaft. Wenn Sie sich aus der Rückenlage erheben, können Sie die Spalte fühlen oder sogar sehen, da sich Ihr Bauchinneres zwischen den geraden Bauchmuskeln mittig wie ein Hügel nach außen wölbt oder aber...
von Coaching-Koblenz | 11.27.20 | Allgemein
Müdigkeit und Schlaflosigkeit mit Tinnitus Müdigkeit und Schlaflosigkeit mit Tinnitus oder wie schläft man mit Tinnitus gut? Viele Menschen, die mit Tinnitus zu kämpfen haben, leiden auch an Schlaflosigkeit oder anderen Schlafstörungen. Es kann schwierig sein, Schafe zu zählen, wenn in Ihrem Ohr die „Hölle“ los ist. Hier sind einige andere Tipps, die Ihnen beim Einschlafen helfen. Für Menschen mit Tinnitus ist Stille weniger als entspannend – es ist eine Gelegenheit, das Klingeln in ihrem Kopf noch stärker wahrzunehmen. Dies kann zu Schlaflosigkeit, Erschöpfung und psychischer Belastung führen. Über einen langen Zeitraum können diese Probleme sogar zu Depressionen und chronischer Müdigkeit führen. Die meisten Menschen brauchen jedoch irgendeine Form von „Stille“, um einzuschlafen. Während bei anderen Menschen, Musik, Fernsehen und Umgebungsgeräusche in den Hintergrund treten können, ist dies bei Tinnitus betroffenen nicht der Fall. Anstatt wach zu liegen, wird empfohlen, dass Menschen mit Tinnitus Maßnahmen ergreifen, um schneller einzuschlafen. Viele greifen aus Verzweiflung zu Medikamenten und Schlafmittel, diese sollten jedoch nicht über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Glücklicherweise gibt es andere Möglichkeiten, den Schlaf zu fördern. Vor dem Schlafengehen entspannen Viele Ärzte empfehlen, dass die Menschen mindestens eine Stunde vor dem eigentlichen Hinlegen mit dem Schlafengehen beginnen. Dies kann eine gesunde Abschaltung des Gehirns fördern. Fernsehen und Bücher werden nicht empfohlen, da sie zu viel Fokus erfordern, damit sich das Gehirn richtig löst und sich müde fühlt. Sanftes Dehnen, leises Musikhören und Meditation sind gute Möglichkeiten, Körper und Geist vor dem Schlafengehen zu beruhigen. Aromatherapie Viele Menschen finden Trost in bestimmten Düften. Zum Beispiel ist Lavendel für viele Menschen ein üblicher „Schlafenszeit“ -Duft. Andere bevorzugen vielleicht Vanille, Zimt oder...
von Coaching-Koblenz | 11.20.20 | Allgemein
Lernen Sie, in unseren praktischen Präventionskursen und Einzel-Trainings effektive Strategien zur Bewältigung, Selbstpflege und Problemlösung für den Umgang mit Stress – Resilienz Training Präventionskurse Koblenz – Stress ist ein normaler und unvermeidbarer Teil des Lebens. Kurzfristige Stressausbrüche (z. B. Einhaltung eines Projekttermins, einer Klausur, einer Prüfung, eines bevorstehenden stressigen Ereignisses oder eines lösbaren Problems oder einer lösbaren Herausforderung) sind nicht schädlich und können uns einen Energieschub geben, um mit dem umzugehen, was uns bevorsteht. Das Durchlaufen längerer Stressphasen (chronischer Stress) oder der Umgang mit größeren oder unerwarteten Lebenssituationen oder -ereignissen kann jedoch Ihre körperliche und geistige Gesundheit beeinträchtigen. Glücklicherweise gibt es eine Reihe wirksamer psychologischer Strategien, mit denen Sie mit Stress umgehen und sich um Ihre geistige Gesundheit kümmern können. In unseren Kursen, Seminaren und Einzel Trainings lernen Sie praktische Fähigkeiten, mit denen Sie Stress bewältigen und Ihr Gefühl verbessern können. Entspannungstraining Koblenz Entspannungstraining besteht aus regelmäßigen (z. B. täglichen) Entspannungsübungen über einen längeren Zeitraum zum Beispiel über Monate. Die Einhaltung des Entspannungstrainings ist für viele Menschen aus zeitlichen und sozialen Gründen schwierig, Verpflichtungen, Unlust, Vergessen zu üben und so weiter. Gegenmittel gegen gesundheitsbezogene Auswirkungen von übermäßigem Stress wie, Herz- und Kreislaufbeschwerden, Bluthochdruck, Schwindelgefühle, Herzrasen und Atembeschwerden. Kopf-, Nacken-, Rücken- und Gelenkschmerzen. Magen-Darm-Erkrankungen wie Durchfall, Verstopfung, Reizdarm und Sodbrennen, ist Entspannungstraining. Ein hohes Maß an Stress wird von vielen als Teil des täglichen Lebens akzeptiert. Arbeiten ist stressig, Eltern sein ist stressig, arbeitslos sein ist stressig … die Liste kann man einfach so fortsetzten. Was die meisten Menschen nicht wissen, ist, dass wir viel Einfluss auf unser Stresslevel haben. Erstens beeinflusst die Art und Weise, wie wir eine bestimmte...
von Coaching-Koblenz | 11.13.20 | Allgemein
Angst vor dem Versagen und Scheitern an Universität und Hochschule Jeder Zweite, der beim Studentenwerk nach Hilfe sucht, kommt mit „studienbedingten Problemen – Angst vor dem Versagen und Scheitern an Universität und Hochschule“. Die Begriffe Bewertungsangst, akademische Leistungsangst, Klausurangst und Prüfungsangst beziehen sich auf eine Angst in akademischen Situationen, die schwerwiegende Folgen für das Wohlbefinden und das akademische Lernen (Studieren) hat. Häufige Probleme sind: Arbeits- und Lernstörungen, Prüfungsängsten, Aufschiebeverhalten, Problemen bei der Entscheidungsfindung und Blackouts bei Klausuren. Dagegen sind die klassischen Identitätsfragen seltener geworden. Wer bin ich, was kann ich, wo soll ich hin im Leben? Ansonsten gibt es Krisen jeglicher Art, zum Beispiel Überlastungs- und Erschöpfungskrisen. Auch die Selbstwertproblematik spielt eine große Rolle. Manche haben das Gefühl, sie schaffen es nicht. Das steht häufig in Zusammenhang mit dem eigenen, überzogenen Leistungsideal. Das kann bis zur Depression führen. Gerade bei den Geisteswissenschaftlern stellt sich oft die Frage, werde ich mit meinem Studium und meinem Abschluss einen Platz in der Gesellschaft finden? Jeder hasst es zu scheitern, aber für Studenten stellt das Scheitern eine so erhebliche mentale Bedrohung dar, so dass ihre Motivation, ein Scheitern zu vermeiden, ihre Motivation zum Erfolg übersteigt. Diese Angst vor dem Scheitern führt dazu, dass sie ihre Erfolgschancen auf verschiedene Weise unbewusst sabotieren. Das Scheitern kann Gefühle wie Enttäuschung, Wut, Frustration, Traurigkeit, Bedauern und Verwirrung hervorrufen, die zwar unangenehm sind, aber normalerweise nicht ausreichen, um eine ausgewachsene Angst vor dem Scheitern auszulösen. In der Tat ist der Begriff eine Art Fehlbezeichnung, weil es nicht das Versagen an sich ist, das dem Verhalten von Menschen zugrunde liegt, die es haben. Eine Angst vor dem...
von Coaching-Koblenz | 11.06.20 | Allgemein
Wenn Sie an einem Reizdarmsyndrom (RDS) leiden, einer Erkrankung, die das Magen-Darm-System betrifft, wissen Sie, wie unangenehm und störend es ist. Wenn Ihre Symptome – darunter Verstopfung, Durchfall, Blähungen und das Gefühl, Ihren Darm nicht vollständig entleert zu haben – am schwerwiegendsten sind, müssen Sie sich möglicherweise eine Auszeit nehmen und bestimmte soziale Situationen vermeiden. Viele Menschen mit Reizdarm leiden unter Angstzuständen, Depressionen, Lethargie und Kopfschmerzen. Obwohl es nicht lebensbedrohlich ist, ist es sicherlich ein unangenehmer und störender Zustand, mit dem man leben kann. Aber es gibt Hilfe. Ärzte können das Reizdarmsyndrom behandeln, indem sie Änderungen Ihrer Ernährung und andere Änderungen des Lebensstils, Medikamente, Probiotika und Therapien für die psychische Gesundheit empfehlen. Möglicherweise müssen Sie einige Behandlungen ausprobieren, um herauszufinden, was für Sie am besten funktioniert. Ihr Arzt kann Ihnen helfen, den richtigen Behandlungsplan zu finden. RDS und Ernährung Änderungen in Ihrer Ernährung können zur Behandlung Ihrer Symptome beitragen. mehr Ballaststoffe Gluten vermeiden Vitamin D L-Glutamin Melatonin Omega-3-Fettsäuren Vitamin E Vitamin B-Komplex So können Gedanken einen RDS verursachen | Odysso – Wissen im SWR Reizdarm: Helfen Hypnose, Meditation und Yoga? | Visite | NDR – youtube Reizdarm lindern: Ernährung und Entspannung | Visite | NDR Youtube Psychische Gesundheitstherapien bei Reizdarm Auf jeden Fall empfehlen wir Ihnen psychische Gesundheitstherapien, um Ihre Reizdarm-Symptome zu verbessern. Therapien zur Behandlung von RDS umfassen Es besteht eine starke Verbindung zwischen dem Nervensystem und der Darmfunktion. Stress spielt eine wichtige Rolle bei der Häufigkeit und Schwere der Symptome bei Reizdarm-Patienten. Eine Vorgeschichte von stressigen Lebensereignissen oder eine aktuelle stressige Situation kann Reizdarm oft vorausgehen. Einige Patienten, die Angehörige verloren haben, berichten kurz nach...
von Coaching-Koblenz | 10.29.20 | Allgemein
Systemische Beratung Therapie in Koblenz – Wenn die Seele leidet und einen quält – dann hilft eine Sache ganz besonders – Systemische Beratung & Therapie in Koblenz Systemische Beratung Therapie in Koblenz – Noch immer ist es ein Tabuthema, obwohl die Wörter „Nervenzusammenbruch“ „Überlastung“ und „Burnout“ schon fast zu unserem Alltag gehören. Von Angststörungen bis Depressionen, von Burn-out bis Sucht: Psychische Leiden sind weiterhin stark auf dem Vormarsch. Fachleute führen die dramatische Entwicklung auf die Überforderungen und Überlastungen des modernen Lebens zurück. Wenn die Seele nicht mehr mithalten kann, sendet sie Warnsignale wie – z. B. mit Gereiztheit, Erschöpfung, Antriebslosigkeit, aber auch mit körperlichen Beschwerden wie Schmerzen oder Atemnot. Psychische Erkrankungen können sich auf vielfältige Art und Weise äußern. Nicht zuletzt deshalb werden sie oft viel zu spät erkannt und richtig behandelt. Wann spricht man von einer Störung? Von einer psychischen Störung oder Erkrankung spricht man, wenn die normale Funktionsfähigkeit des menschlichen Erlebens und Verhaltens beeinträchtigt ist und sich dies in emotionalen, kognitiven, interpersonalen, Verhaltens- und oder körperlichen Beeinträchtigungen äußert. Psychische Erkrankungen haben meist mehr als eine Ursache, sind oft eine Folge komplexer Wechselwirkungen zwischen genetischen und umweltbedingten Faktoren. Die Abgrenzung gegenüber neurologischen Erkrankungen ist oft unscharf, was nicht überrascht, da psychische wie neurologische Erkrankungen auf Störungen der Funktionen des zentralen Nervensystems zurückgehen. Manchmal wirkt die Seele so, als würde sie alles Mögliche willkürlich machen. Aber eigentlich macht sie nur, was sie gelernt hat. Manchmal schickt der Schmerz uns auf eine Reise: die Reise zu uns selbst und all dem, vor dem wir am liebsten die Augen verschließen würden. Aber die Seele wird immer wieder an uns...
von Coaching-Koblenz | 10.22.20 | Allgemein
BGM – Analyse, Maßnahmen & Erfolgskontrolle – Alles aus einer Hand Betriebliches Gesundheitsmanagement – Durch Covid-19 kam es vor allem in der Arbeitswelt zu Verunsicherung und einer Umstellung des Arbeitsalltags. Das hat gravierende Auswirkungen auf die Gesundheit. Depressionen, Burnout und Angstzustände haben infolge der Coronakrise stark zugenommen und auch nicht vor jenen Halt gemacht, die Stress an sich gewohnt sind. Das Gefühl, ausgebrannt zu sein, kommt in der Corona-Krise schneller als unter „normalen Umständen. Am Anfang will man es nicht wahrhaben und versucht sich selbst zu beruhigen und sich immer wieder einzureden das alles schon wieder irgendwie wird. Die ersten Krankheitssymptome bei einem Burnout sind: Depressive Zustände, Angstreaktionen, Schlafstörungen, Bluthochdruck, Schmerzen am Bewegungsapparat, Muskelverspannung, Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, Herz- und Kreislaufstörungen, Infektanfälligkeit, Erschöpfung. Gefühle von Versagen, Perspektivlosigkeit, Schuld, Sinnlosigkeit, Konzentrationsstörungen, Unzufriedenheit, Antriebslosigkeit, Leistungsminderung, Resignation, Wut, Kränkung und Aggression. Diese Krankheitssymptome weisen darauf hin, dass beim Burnout die seelischen und körperlichen Bewältigungsmechanismen erschöpft und überwältigt sind. Nicht selten mündet der Zustand in Arbeitsunfähigkeit. Die Krankschreibung verschafft vorübergehend Erleichterung, löst aber oft das eigentliche Problem nicht. Das Gefühl tiefer Erschöpfung ist typisch für eine Depression. Drei Kernsymptome sind Niedergeschlagenheit, mangelnder Antrieb und Interessenverlust, was auch bei fortgeschrittenem Burnout auftreten kann. Gerade berufstätige suchen jetzt in Zeiten von Corona vermehrt Psychologen sowie Stress- und Burnout-Coaches auf. Aber auch Personaler und die Krankenkassen selbst bieten ihre Hilfe an. Burnout kann man nicht mal schnell mit ein paar Tabletten bekämpfen. Wer Burnout hat, hat es lange, denn es sitzt tief und lähmt einen. Kleinste Dinge des Alltags werden zu großen Hürden und Aufgaben. Man muss geistig und körperlich an sich arbeiten und sich wiederaufbauen. ...
von Coaching-Koblenz | 10.09.20 | Allgemein
Wie man richtig lobt? – Wie wirkt Lob im Gehirn? – Selbstbewusste Kinder: Loben oder ermutigen? Lob freut Kinder genauso wie Erwachsene, es macht stolz und spornt an. Aber gerade bei Kindern kommt es darauf an, wie gelobt wird. Es gibt da feine Unterschiede. Lob kann elterliche Freude, pädagogische Anerkennung, Wertschätzung und Stolz vermitteln – vorausgesetzt, es ist ehrlich gemeint und erfolgt nicht mechanisch. Ist Lob mühelos zu erhalten, motiviere es nicht mehr. Lob, eingesetzt wie eine Gießkanne, stumpfe das Dopamin-Belohnungssystem im Gehirn ab. Lob sollte eine Motivation sein. Motivation ist die treibende Kraft, die uns Menschen zu zielgerichtetem Verhalten veranlasst, kann viele verschiedene Intentionen haben. Oft geht es um das Befriedigen grundlegender Bedürfnisse, etwa von Hunger oder Durst, oder lebenswichtige Entscheidungen wie Kampf oder Flucht angesichts einer Gefahr. In der modernen Gesellschaft jedoch sind diese entwicklungsgeschichtlich alten, dem nackten Überleben dienenden Motivatoren eher sekundär. Verantwortlich für diese positive, leistungsbereite Stimmung ist das mesolimbische System in unserem Gehirn, ein Schaltkreis, dessen Ursprung im ventralen Tegmentum im vorderen Teil des Mittelhirns liegt. Die Neurone des ventralen Tegmentums innervieren das limbische System über den Nucleus accumbens, die Amygdala und den Hippocampus und strahlen bis in die Großhirnrinde aus. Sie schütten den Neurotransmitter Dopamin aus, der vermutlich die Anreizmotivation fördert und uns so zu immer neuen Leistungen anspornt – nach dem Motto: schneller, höher, weiter. Die Art und Weise wie ein Kind gelobt wird, trägt ganz entscheidend zu seiner Entwicklung bei. Lob kann ein Kind zu einem selbstbewussten, aber auch selbstkritischen, neugierigen, fleißigen und vor allem glücklichen Menschen machen, der spürt, dass er um seiner selbst willen geliebt wird – und nicht...
von Coaching-Koblenz | 10.02.20 | Allgemein
Betriebliches Gesundheitsmanagement – BGM- Nie war das Thema Gesundheit und da im speziellen die psychische Gesundheit in Wirtschaft und Politik so präsent wie heute und das nicht erst seit Corona, nie mussten sich Arbeitgeber so intensiv mit dem Thema Gesundheitsschutz beschäftigen und nie war der Einfluss eines effektiven Gesundheitsschutzes auf den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen so evident wie heute. Stress führt nicht nur zu längeren Krankheitszeiten, sondern manchmal sogar bis zum Tod. Ein gut organisiertes Gesundheits-Management kann darum Leben retten. Psychische Gesundheit Psychische Gesundheit ist die Kraft, die es einem Individuum ermöglicht, seine vollen Fähigkeiten auszuschöpfen und einen sinnvollen Beitrag zur Gemeinschaft (Familie, soziale Beziehungen, Beruf) Maßnahmen im Bereich psychische Gesundheit und Entspannung sind: Durchführung einer psychischen Gefährdungsbeurteilung (Gesetzliche Vorgabe) Bereitstellung von Informationsmaterialien Aktions- und Gesundheitstage, z.B. zur Burn-Out-Prävention – Powernapping und Resilienz-Training Einsatz externer Mitarbeiterberatung Angebote zur Stressprävention zum Beispiel durch Achtsamkeit/mbsr Meditation -und Yogakurse oder PEP Digitale Entspannungsangebote Vermeidung von Überbelastungen Für jedes Unternehmen sollte eine Individualisierung der Gesundheits-Programme an erster Stelle stehen: Welche Angebote für welches Unternehmen Sinn machen, abhängig von Unternehmensstruktur, Marktsituation, Kultur oder aber Mitarbeiterzusammensetzung, sowie welche BGM-Maßnahmen welchen Beschäftigten angeboten werden: So benötigen junge Nachwuchskräfte beispielsweise andere Angebote als ältere Arbeitnehmer; Mitarbeiter, die Doppelbelastungen haben aufgrund von Pflege oder Erziehung anderen Unterstützungsbedarf, als ein Beschäftigter, der aufgrund der beruflichen Situation alleine in eine neue Umgebung gezogen ist. Mitarbeiter/Schichtarbeiter mit wechselnder Arbeits- Tages- und gegebenenfalls auch verändertem Schlafrhythmus brauchen extra abgestimmte Präventionsmaßnahmen. Zudem gibt es eine erhöhte Unfallneigung, welche zu Verletzungen oder schwerwiegenden Schäden führen können. Die Auswirkungen der Schichtarbeit lassen sich zwar nicht komplett beseitigen aber auf jeden Fall positiv beeinflussen...
von Coaching-Koblenz | 09.29.20 | Allgemein
Ikigai Coaching – Wie du deinen Lebenssinn findest Ikigai Coaching Koblenz – Ikigai bringt das, was du kannst, willst und wichtig findest in Einklang mit der Welt. Jeder von uns verbringt sein ganzes Leben damit, Glück und die perfekte Lebensbalance zu erreichen, um uns erfüllt zu leben. Was ist der Schlüssel zu einem vollen und erfüllten Leben? In Japan ist ein Konzept namens Ikigai von zentraler Bedeutung, um die Zufriedenheit und den Sinn eines Menschen im Leben zu finden. Tatsächlich bedeutet Ikigai „Grund zum Sein“. Ikigai (生 き 甲 斐, ausgesprochen) (ee-kee-gah-ee). Gemäß der japanischen Kultur haben wir alle einen Ikigai, einen „Grund zum Sein“ oder einen „Weg zur Lebenserfüllung“. Japan ist bekannt für seine Lebenspraktiken, die zu einer Langlebigkeit seiner Bevölkerung führen und ein durchschnittliches Leben von 83,7 Jahren erreichen. Frühere Studien haben gezeigt, dass die Langlebigkeit Japans eng mit den Ernährungspraktiken zusammenhängt. Neue Studien zur japanischen Philosophie haben die Lebenserfüllung durch Ikigai als Schlüsselkomponente für die Langlebigkeit gezeigt. Es scheint, als gäbe es im Leben mehr als nur Essen. Ikigai besteht aus vier verschiedenen Themen. Schritt für Schritt kristallisiert sich Dein persönlicher Ikigai heraus. Dies ist nicht sofort und unter keinen Umständen unter Druck möglich. Mit 4 Fragen kannst auch Du deine Reise beginnen, um Deinen persönlichen Ikigai herauszufinden und die japanische Philosophie der Lebenserfüllung zu praktizieren. Interessanterweise ist Ikigai sicherlich nicht nur an die finanzielle Situation gebunden. Es geht mehr darum, was ein Lächeln auf Deinem Gesicht zaubert, wenn Du morgens aufwachst und motiviert bleibst. Das Finden Deines Ikigai kann ein langer Prozess sein, der eine tiefe Reflexion Deiner Wünsche und Bedürfnisse in allen Bereichen Deines...
von Coaching-Koblenz | 09.23.20 | Allgemein
Emotionsorientierte Erziehung – Sozialkompetenz und emotionale Kompetenz Emotionsorientierte Erziehung für Kinder und Jugendliche – Ein Kind großzuziehen ist nicht einfach. Als Eltern denken wir oft darüber nach, was wir für unsere Kinder wohl das Beste ist, aber wir machen uns selten Sorgen darüber, was unsere Kinder wollen. Wir gehen davon aus, dass wir mehr wissen als unsere Kinder und unsere Entscheidungen immer das Nonplusultra sind. Aber wenn wir genau zuhören, was sie wollen, werden wir feststellen, dass manchmal Dinge, die unsere Kinder wirklich wollen, etwas ist, was wir tun sollten. Er ist im Alter von 8 bis 12 Jahren, lernen Kinder den Umgang mit negativen Emotionen und die Fähigkeit, gemischte Emotionen zu verstehen. Kinder erlernen im Umgang mit wichtigen Bezugspersonen neue verbale Strategien, um negative Emotionen auszudrücken. Sie wenden, entsprechend der Situation, problemorientierte oder emotionsorientierte Bewältigungsstrategien an. Der Erwerb selbstregulatorischer Strategien im Umgang mit eigenen negativen Emotionen ist besonders wichtig für prosoziales Verhalten. Wird ein Kind bei Konfrontation mit dem Kummer einer anderen Person von seinen eigenen negativen Emotionen überwältigt, beschäftigt es sich hauptsächlich mit der Bewältigung der eigenen negativen Emotionen anstatt prosozial aktiv zu sein. Um Emotionen besser zu verstehen können sich Kinder im Schulalter bereits auf ihre inneren Zustände beziehen, dies gelingt jüngeren Kindern noch nicht, den ca. ab dem 8 Lebensjahr erkennen Kinder, dass man mehrere Emotionen unterschiedlicher Stärke und Valenz gleichzeitig fühlen kann. Eine gut entwickelte emotionale Selbststeuerung bewirkt, dass Kinder ein Gefühl der emotionalen Selbstwirksamkeit erlangen. Emotionsorientierte Erziehung für Kinder und Jugendliche Was aber tun, wenn die Emotionale reife fehlt? Damit gemeint, ist zum Beispiel die Fähigkeit mit anderen mitzufühlen oder auch Schwächere...
von Coaching-Koblenz | 09.03.20 | Allgemein
Resilienz – Wie Sie durch den Aufbau der inneren Stärke Stress bewältigen und widerstandsfähiger werden. Resilienz und ätherische Öle Resilienz ist in aller Munde und Bücher, Kurse oder Seminare zur Stärkung der psychischen Widerstandskraft boomen. Dabei geht es einfacher, zeitsparender und sanfter – mit der Kraft der ätherischen Öle. Der erfahrene systemische Psychologe und Emotionsregulationstherapeut Klaus G. Lieg stellt in seinem neuen Buch die 7 Säulen der Resilienz in Verbindung mit der Aromatherapie vor – eine Methode, die es dir ermöglicht, eine größere Belastbarkeit und innere Stärke zu entwickeln. Mithilfe der innovativen Kombination aus bewährten psychologischen Übungen und ätherischen Ölen gelingt es dir, Krisen zu bewältigen, flexibel auf wechselnde Anforderungen zu reagieren und stressreiche, frustrierende oder belastende Situationen souverän zu meistern. Resilienz und ätherische Öle Was ist Resilienz? Auf diese Frage gibt es zwei Antworten, eine einfache und eine komplizierte. Die einfache: Resilienz ist eine besondere Kraft der Psyche, Belastungen auszuhalten – eine ausgeprägt lebensmutige Haltung. Ein resilienter Mensch lässt sich von Schicksalsschlägen nicht aus der Bahn werfen, sondern kommt rasch wieder auf die Beine und bewältigt sein Leben wie zuvor. Das ist jene Lesart, die man in Ratgebern findet oder auf Wochenendseminaren zur besseren Bewältigung von Krisen hört. Doch Wissenschaftlern reicht diese einfache, etwas voreilige Deutung von Resilienz nicht aus. Ihre Antwort auf die Frage, was Resilienz sei, ist komplizierter, und auch noch nicht abgeschlossen: Hinter der Resilienz stecke keine geheimnisvolle Kraft, sondern ein komplexer psychischer Mechanismus aus vielen einzelnen Faktoren, von denen manche bekannt sind, andere noch nicht. Daher lautet eine vorsichtig anmutende Erklärung aus der Forschung: Resilienz ist die Fähigkeit, seine psychische Gesundheit während Widrigkeiten...
von Coaching-Koblenz | 07.28.20 | Allgemein
Marburger Konzentrationstraining- Beim Konzentrationstraining und beim Marburger Konzentrationstraining (MKT) für Kinder und Jugendliche handelt es sich um psychologische bzw. kinderpsychiatrische Therapiemaßnahmen zur Behandlung einer Konzentrationsstörung im Kindesalter. Das Verfahren beruht auf dem Einsatz eines Selbstinstruktionstrainings und Training der Achtsamkeit und wird als Therapiemethode des kognitiv-verhaltenstherapeutischen Trainings für Kinder und Jugendliche eingesetzt. Das Konzentrationstraining hilft den Kindern auf der einen Seite die Selbstinstruktion ermöglichen und auf der anderen Seite die Funktionen des Alltags, beispielsweise das Erledigen von Hausaufgaben, erleichtern. Das Training richtet sich an Schulkinder, sowie Jugendliche die Schwierigkeiten bei den Haus- und Schularbeiten haben und sich leicht ablenken lassen. Das Training findet in Kleingruppen und Einzel Training statt und umfasst 6 Trainingseinheiten, sowie ein Elterngespräch. Marburger Konzentrationstraining – Es werden folgende Bereiche trainiert: Entspannung Entspannung ist die Voraussetzung für Konzentration. Mithilfe von Achtsamkeit Übungen, Fantasiereisen lernen sie hier, sich systematisch zu entspannen. Reflexiver Arbeitsstil Wie finde ich heraus, wie eine Aufgabe geht? Wie gebe ich mir selbst die richtigen Anweisungen zur Lösung? Wie stelle ich fest, o ich alles richtig gemacht habe? Impulsiv arbeitende Kinder lernen, sich zu bremsen und zu kontrollieren. Langsame, verträumte Kinder lernen, Schritt für Schritt weiterzuarbeiten. Motivation Das Training macht den meisten Kindern Spaß – zum einen, weil sie Erfolgserlebnisse haben, zum anderen, weil sie belohnt werden. Deshalb geben sie sich Mühe und lernen vieles, was sie sonst nicht einmal versucht hätten. Training aller Sinne Hören, Fühlen, Riechen, Schmecken – wer mit allen Sinnen lernen kann, der lernt mehr. Wahrnehmung und Gedächtnis werden in spielerischen Übungen trainiert, die den Kindern meist sehr viel Spaß machen. Selbstwerttraining und Selbstbewusstsein Viele Kinder erleben im Alltag ständig...
von Coaching-Koblenz | 07.10.20 | Allgemein
Akupressur-Matte – Der Fakir von heute sitzt nicht mehr auf dem indischen Nagelbrett aus Holz und Metall, sondern auf einer Matte aus Baumwolle mit „Nägeln“ aus Kunststoff. Je nach Hersteller haben die Matten zwischen 3500 bis hin zu über 9000 kleinen Spitzen. Je empfindlicher man ist, desto höher sollte die Anzahl der „Spitzen“ sein, je geübter man ist, desto weniger Spitze. Akupressur-Matte Es gibt sie unterschiedlichen Farben und mit unterschiedlichen Namen, wie zum Beispiel: Shanti Akupressurmatte, newgen medicals Entspannungsmatte, Belmalia Akupressur-Matte, Massage-Matte, Yoga-Matte, Fakir-Matte, Entspannungs-Matte, Amzdeal Akupressur, High Pulse® Akupressur Set, Ergotopia Akupressurmatte,BREEVIN Akupressurmatte, Femor Akupressur Matte, INTEY, TOMSHOO Akupressur, Lixada Akupressur, LAVUR Premium Akupressurmatte, Blumenfeld Akupressurmatte, shaktimat und natürlich der erste auf dem Markt die Yantra Matte. Die Akupressurmatte (oder Nagelmatte) ist eine meist etwa handtuchgroße Matte, die mit spitzen Noppen aus Hartplastik bestückt ist. Akupressur Matten werden für Akupressur Behandlungen verwendet. Sie sollen Schmerzen lindern und Krankheiten von Schlafstörungen über Migräne bis zu Lungenkrankheiten heilen. Allerdings gibt es keine wissenschaftliche Untersuchung, die einen positiven Effekt gezeigt hätte. Nagelmatten werden auch zur Meditation verwendet. Diverse Varianten von Akupressur Matten werden von verschiedenen Herstellern unter verschiedenen Namen vertrieben. Die Preise variieren zwischen ca. 20 Euro und 120 Euro. Häufig verwendete Materialien sind Schaumstoff für die Innenmatte, Baumwolle für den Bezug und ABS-Hartplastik für die Aufsätze mit den Spitzen. Die Füllung kann auch aus Pflanzenfasern bestehen. Hochwertigere Modelle bestehen zum Beispiel aus einer Kokosfaser-Innenmatte und Aufsätzen aus HIPS-Kunststoff. Die von der Erfinderin Susanna Lindelöw entwickelten schwedischen Akupressurmatten bestehen ausschließlich aus Kunststoff. Akupressurmatten sind so konzipiert, dass sie ähnliche Ergebnisse wie Akupressurmassagen erzielen. In der Traditionellen Chinesischen Medizin...
von Coaching-Koblenz | 07.03.20 | Allgemein
Systemischen Beratung – Zu den vielfältigen Methoden in der systemischen Therapie gehören verschiedene Gesprächs- und Fragetechniken, kreative Gestaltung, wie z.B. Collagen, arbeiten mit Oh-Karten und aktive Aufstellungen mit Personen, Figuren oder Gegenständen, um Strukturen des Systems darzustellen. Systemischen Beratung und systemische Therapie Systemische Gesprächs- und Fragetechniken Das Ziel der systemischen Gesprächs- und Fragetechnik ist, Informationen über das System zu erlangen und zu verdeutlichen, wie bestimmte Situationen und Erlebnisse von den Mitgliedern des Systems unterschiedlich wahrgenommen und bewertet werden. Hierbei können die Systemmitglieder angeregt werden, neue Lösungsansätze zu finden und umzusetzen. Zirkuläres Fragen Beim zirkulären Fragen werden Gedanken, Meinungen und Gefühle anderer Mitglieder im System erfragt. Das zirkuläre Fragen bewirkt, dass sich der Befragte in eine andere Person hineinversetzt und so einen anderen Blickwinkel zu bestimmten Situationen bekommt. Wunderfragen Angenommen – es geschieht über Nacht ein Wunder. Woran würden sie es merken und wie würde sich ihre Situation dadurch verändern?‘ Über diese Frage kann der Befragte Lösungsmöglichkeiten für sein Problem finden und erkennen, was er noch zur Klärung des Problems benötigt. Fragen nach Ressourcen Die Frage nach Ressourcen ist sinnvoll und erweitert den Blick auf neue Verhaltensweisen. Sie richtet den Fokus auf Lösungsmöglichkeiten, die erfolgreich und zielorientiert sind, da oftmals die Aufmerksamkeit allein auf das Problem gerichtet ist. Skalierungsfragen Skalierungsfragen zeigen einen Stellenwert von 0 – 10 an und geben Auskunft über die Gewichtung eines Problems. Außerdem können Fortschritte und Unterschiede festgestellt werden. Paradoxe Intervention Paradoxe Intervention bedeutet, widersprüchlich zu handeln. Z.B. wird eine Person, die an Schlaflosigkeit leidet, zum Wachsein aufgefordert, oder eine Person, die an Depressionen leidet, dazu aufgefordert, jeden Nachmittag für eine Stunde depressiv zu sein...
von Coaching-Koblenz | 06.24.20 | Allgemein
Fatigue – Fatigue Syndrom – Der Begriff Fatigue stammt aus dem Lateinischen (Fatigatio = Ermüdung) Fatigue bei Krebserkrankungen bedeutet Müdigkeit und Erschöpfung, die in Verbindung mit einer Krebserkrankung und ihrer Behandlung auftreten kann. Die Erschöpfung steht häufig nicht in einem direkten Zusammenhang mit einer vorangegangenen körperlichen oder geistigen Anstrengung oder Belastung. Die Erschöpfung macht sich meist nicht nur körperlich, sondern auch seelisch und geistig bemerkbar. Typisch für Fatigue ist, dass sich das Gefühl der Ermüdung durch Ruhephasen nicht wesentlich bessert. Klagt ein Patient über ständige Müdigkeit, kann es dafür viele Ursachen geben. Müdigkeit geht oftmals mit Medikamenteneinnahme, psychischen und körperlichen Erkrankungen einher, sie tritt aber auch infolge von dauerhafter Überbelastung auf. Bei manchen Patienten lässt sich jedoch keine Ursache feststellen. Für diese Fälle wurde der Begriff „chronic fatigue syndrome (CFS)“ eingeführt. Das CFS wird erst seit einiger Zeit als eigene Krankheitsentität beschrieben. Es ist diagnostisch mit der Neurasthenie nahezu identisch und wird den somatoformen Störungen zugeordnet. Das Hauptsymptom besteht in einer schweren und lang dauernden Erschöpfung, die nicht durch Schonung oder Ruhe zu beheben ist. Ursachen des Fatigue-Syndroms Die Entstehung des Fatigue-Syndroms ist noch nicht vollständig geklärt. Man geht aber davon aus, dass die häufigste Ursache der Erschöpfung Blutarmut (Anämie) ist. … Auch eine Mangelernährung an Eisen, Vitamin B12 oder Folsäure kann zu Blutarmut führen. Bei den meisten Betroffenen treten körperliche und psychische Symptome auf. Dazu zählen vor allem: Vorzeitige Ermüdung, auch bei kleineren Belastungen wie Einkaufen Mangelnde oder verzögerte Erholung nach Ruhepausen Motivationsschwäche und Interesselosigkeit (aber nicht zu verwechseln mit Depression) Sowie in manchen Fällen: Konzentrationsschwäche Vergesslichkeit Wortfindungsstörungen Fatigue – Fatigue Syndrom und Therapie bei Fatigue...
von Coaching-Koblenz | 06.04.20 | Allgemein
Hilfe bei Stuhlinkontinenz Inkontinenz und Stuhlinkontinenz – Inkontinenz ist leider ein Tabuthema. Denn in den meisten Fällen lässt sie sich vollständig beheben. Medizinisch gesehen beschreibt der Begriff Inkontinenz den Verlust der Fähigkeit des Körpers, Urin und/oder Stuhl bewusst zurückzuhalten bzw. kontrolliert abzugeben. Die Ursachen hierfür sind vielfältig. Das Erscheinungsbild der Inkontinenz kann zudem variieren und äußert sich in unterschiedlichen Schweregraden. Betroffene sollten einen Arztbesuch nach Möglichkeit nicht aufschieben und mit ihrem Arzt/ihrer Ärztin über ihre Beschwerden reden. Beim Überwinden von etwaigen Schamgefühlen kann es helfen, sich bewusst zu machen, dass viele Menschen von Inkontinenz betroffen sind. Wir unterscheiden zwei Arten der Inkontinenz, einmal die Harninkontinenz und die Stuhl und die Darminkontinenz. Mehr als neun Millionen Bundesbürger sind inkontinent und haben Schwierigkeiten damit, ihre Blase oder ihren Darm zu kontrollieren. Die häufigsten Formen der Harninkontinenz sind Stress- und Dranginkontinenz. Die weibliche Bevölkerung ist von Harninkontinenz häufiger betroffen als Männer. Stuhlinkontinenz dagegen kommt bei beiden Geschlechtern etwa gleich häufig vor. Als Stuhlinkontinenz bezeichnet man das Unvermögen, Stuhl zurückzuhalten. Bevor man es verhindern könnte, hat man sich schon in die Hose gemacht. Drohendes Einkoten meldet sich oft durch unbeherrschbaren, plötzlichen Stuhldrang an. Je nach Ursache kann sich Stuhlinkontinenz durch imperativen (plötzlichen, nicht beherrschbaren) Stuhldrang ankündigen. Das ist beispielsweise bei Betroffenen von Reizdarmsyndrom oder einer fortgeschrittenen Colitis ulcerosa der Fall. Es ist aber auch möglich, dass gerade der ausbleibende Stuhldrang – durch eine Fehlfunktion der Sensoren im Darm – für das Einkoten verantwortlich ist. Stuhlinkontinenz kann verschiedenste Ursachen haben: Experten unterscheiden Stuhlinkontinenz nach Formen, primäre Stuhlinkontinenz, sensorische Stuhlinkontinenz, muskuläre Stuhlinkontinenz, Reservoir bedingte Stuhlinkontinenz und psychische Stuhlinkontinenz Formen der Harninkontinenz Je nach Ursache...
von Coaching-Koblenz | 05.20.20 | Allgemein
Hilfe bei ADHS / ADS – Chancen ergreifen- Sie haben ein Kind, dass seine starken, schnell wechselnden Impulse auslebt, im hohen Maße Konzentrationsschwächen zeigt und überall „aneckt“, zeitweise sogar ausgeschlossen wird? Ihnen als Eltern geht so langsam die Luft aus? Gerade Kinder und Jugendliche, deren weitere Entwicklung durch das Handicap ADS/ADHS oft nachhaltig gestört wird, benötigen eine professionelle Hilfestellung. Im Gegensatz zu Erkrankungen Erwachsener führt die psychische Störung der Kinder zu einer schweren und nachhaltigen Störung wesentlicher Entwicklungs- und Reifungsprozesse. Mit einem lösungsorientierten Ansatz können im Allgemeinen schnell erste Erfolge erzielt werden, auf denen Ihr Kind weitere Entwicklung aufbauen kann. Seien Sie überrascht, wenn Ihrem Kind, aufgrund unserer Arbeit, das gesamtes Potenzial zur Verfügung steht. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir die Strukturen in den unterschiedlichen Lebens-Systemen wie Familie, Schule, Freizeit… in denen Ihr Kind(er) lebt, erfassen. Wir klären Fragen wie: Was können Sie als Elternteil dazu tun, um sich zu entlasten? (Elterntraining) Wie können Sie dem besonderen Verhalten Ihres Kindes wirkungsvoller gegenübertreten? (Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen) Was hat Ihr Kind bisher erlebt, dass es nicht verarbeiten kann, und evtl. Mitursache für sein Verhalten ist? (Blockaden Lösung) Was muss sich verändern, damit sich Ihr Kind verändern kann? (Ressourcen Training) Wie können Sie die Zusammenarbeit mit dem Kindergarten/der Schule verbessern? (Schule – Eltern-Training) Was lernt man im ADHS / ADS Coaching? Erwachsene: AD(H)S neurobiologisch verstehen/ Aufklärung und Psychoedukation Die eigenen Stärken entdecken und die Vorteile von ADHS nutzen Erfolgsstrategien bei ADHS Selbstinstruktion Grundlagen für erfolgreiches Zeitmanagement Aufgaben und Termine übersichtlich verwalten Den Tag sinnvoll einteilen Weg von Chaosgewohnheiten hin zu Ordnungsgewohnheiten Strukturen und Prozesse für Ordnung und innere...