Morgenroutinen für einen besseren Schlaf und erfolgreichen Start in den Tag vom Experten für besseren Schlaf

Die perfekte Morgenroutine verbessert auch Ihren Schlaf
Im Moment wird viel Wert darauf gelegt, die Abendroutine zu perfektionieren. Von Meditation und Aromatherapie bis hin zum gemütlichen Abschalten beim beruhigenden Meeresrauschen. Aber ein anderer sehr wichtiger Teil unseres Tages – die Schaffung der perfekten Morgenroutine – scheint viel weniger im Fokus zu stehen.

 

Schlafprobleme und Schlaflosigkeit

 

Eine ruhige und entspannende  Schlafenszeit  ist der Schlüssel zu einer erholsamen Nachtruhe, aber es ist genauso wichtig, den Tag richtig zu beginnen. Wir sind Gewohnheitstiere, daher haben wir wahrscheinlich alle eine feste Routine, wir sind uns dessen nur nicht ganz bewusst. Morgens sind wir geistig am entspanntesten. In Kombination mit einer erholsamen Nachtruhe sind die meisten von uns dann in Hochform.

Ein guter Schlaf in der Nacht beginnt bereits am Morgen. Wie Sie Ihren Tag beginnen, beeinflusst maßgeblich Ihre Schlafqualität. Schlafexperten betonen immer wieder, dass bewusste Morgenroutinen den Grundstein für eine erholsame Nachtruhe legen.

Die Verbindung zwischen Morgen und Nacht

Gute tägliche Gewohnheiten am Morgen, wie Bewegung, Meditation und ein nahrhaftes Frühstück, tragen zu einem besseren Schlaf bei, Ihre Morgenroutine wirkt sich direkt auf die Qualität Ihres Nachtschlafs aus.

Schlüsselkomponenten einer effektiven Morgenroutine:

Regelmäßige Aufwachzeit:

  • Jeden Tag zur gleichen Zeit aufzustehen, auch am Wochenende.
  • Regelmäßige Schlafzeiten sind entscheidend für Schlafqualität und allgemeine Gesundheit.
  • Ein „Nachholen“ von Schlaf am Wochenende kann in Maßen hilfreich sein, sollte aber nicht zur Regel werden.

Sofortiges Aufstehen:

  • Vermeiden Sie es, nach dem Aufwachen im Bett liegen zu bleiben.
  • Das Bett sollte primär mit Schlaf und Entspannung assoziiert sein.

Tageslicht nutzen:

  • Öffnen Sie die Jalousien, um natürliches Licht hereinzulassen.
  • Tageslicht reguliert den Melatoninspiegel und den Schlaf-Wach-Rhythmus.
  • Mindestens 30 Minuten Tageslicht am Morgen sind ideal.

Meditation:

  • Achtsamkeitsmeditation kann die Schlafqualität verbessern.

Atemübungen:

  • Langsame Atemübungen können den Schlaf fördern.
  • Achtsames Atmen kann bei Schlaflosigkeit helfen.

Frühzeitige Bewegung:

  • Integrieren Sie Bewegung in Ihre Morgenroutine.
  • Vermeiden Sie intensive körperliche Aktivität am Abend.
  • Leichte Bewegung wie Yoga kann auch am Abend durchgeführte werden.

Ausgewogenes Frühstück:

  • Nehmen Sie innerhalb von zwei Stunden nach dem Aufstehen ein nahrhaftes Frühstück zu sich.
  • Eine ausgewogene Ernährung fördert die Schlafqualität.

Fazit:

Ihre Morgenroutine ist ein entscheidender Faktor für einen erholsamen Schlaf. Integrieren Sie diese Gewohnheiten in Ihren Alltag, um Ihre Schlafqualität zu verbessern und energiegeladen in den Tag zu starten.

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