Hilfe bei Angststörungen in Koblenz – 15,3 Prozent der Bevölkerung leiden an Angststörungen

Hilfe bei Angststörungen in Koblenz – 15,3 Prozent der Bevölkerung leiden an Angststörungen

15,3 Prozent der Bevölkerung leiden an Angststörungen. Konfrontationstherapien bei Angststörungen sind kostenintensiv: Nur jeder vierte Erkrankte bekommt die Therapie. Abhilfe könnten künftig Virtual-Reality-Systeme schaffen, die eine Behandlung in den eigenen vier Wänden ermöglichen.

Manche fürchten sich vorm Fliegen oder vor Spinnen, andere vor Menschenansammlungen. Den meisten von ihnen könnte mit einer Konfrontationstherapie geholfen werden. Angeleitet von einem Therapeuten begeben sich die Betroffenen dabei Schritt für Schritt in die angstauslösenden Situationen und lernen, dass die befürchteten Konsequenzen nicht eintreten. Diese Therapie ist teuer und organisatorisch aufwändig, so dass nur jeder vierte Erkrankte diese Behandlung auch bekommt.

Typisch für alle Situationen, die Panikattacken auslösen könne, ist, dass die Betroffenen die Befürchtung haben, die Situation nicht schnell genug verlassen zu können, um an einen „sicheren Ort“ (z.B. zu Hause, Arzt, Apotheke oder die Nähe einer vertrauten Person) zu gelangen. Die psychologische Therapie von Angststörungen gehört heute zu den Verfahren, deren hohe Wirksamkeit wissenschaftlich eindeutig gesichert ist. In über 80 von 100 Fällen erzielt die psychologische Behandlung innerhalb weniger Wochen dauerhafte Heilungserfolge. Damit ist sie der rein medikamentösen Therapie weit überlegen. Die psychologische Therapie ermöglicht es dem Patienten, sich in den vormals angstauslösenden Situationen wieder sicher zu bewegen. Darüber hinaus werden in der Behandlung genau solche Fähigkeiten und Verhaltensweisen vermittelt, mit denen der Patient einen erneuten Ausbruch der Angsterkrankung selbständig verhindern kann. Damit ist er auch von weiterer psychotherapeutischer Hilfe unabhängig geworden.

Schnelle Hilfe bei Angststörungen in Koblenz unter: KONTAKT

Liebeskummer und Gebrochenes Herz: körperlicher Stress ist Risikofaktor

Liebeskummer und Gebrochenes Herz: körperlicher Stress ist Risikofaktor

Gebrochenes Herz: körperlicher Stress ist Risikofaktor

Verlust eines geliebten Menschen, Streit mit dem Nachbarn, Infektionen oder ein Sturz – seelischer und auch körperlicher Stress können Auslöser für ein gebrochenes Herz, das Broken-Heart-Syndrom, sein. Dabei scheint körperlicher Stress gefährlicher zu sein als emotionaler. Das zeigt eine Studie des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK).

Hinter einem gebrochenen Herzen verbirgt sich eine Krankheit, die ähnliche Beschwerden wie ein Herzinfarkt verursacht, aber keiner ist. Denn anders als bei einem Herzinfarkt sind die Herzkranzgefäße nicht verschlossen. Trotzdem schlägt ein Teil des Herzens schlecht, die Patienten haben Atemnot und verspüren Schmerzen in der Brust. Warum und wie genau diese, auch Takotsubo-Kardiomyopathie genannte, Erkrankung entsteht, ist noch nicht geklärt. Bekannt ist jedoch, dass sie am häufigsten bei Frauen nach den Wechseljahren auftritt und sowohl durch emotional belastende Ereignisse als auch durch akute körperliche Beschwerden ausgelöst werden kann. Sogar gute Nachrichten und freudige Begebenheiten lassen das Herz brechen.

Das gibt es wirklich: Ein gebrochenes Herz. Und es kann sogar zum Tode führen. Starke Emotionen können das Herz so verändern, dass man daran sterben kann. Im wahrsten Sinne also ein gebrochenes Herz. Warum das Herz so reagiert, wird gerade erforscht.

 

Körperliche Belastungen verschlechtern Prognose

Im Ergebnis der DZHK-Studie rückt nun der Auslöser „körperlicher Stress“ stärker in den Mittelpunkt. Die Studie konnte bestätigen, dass bei Männern Infektionen, Unfälle oder ähnliches, also alles was den Körper belastet, häufig der Auslöser für eine Takotsubo-Kardiomyopathie sind. Im Gegensatz dazu ist es bei Frauen der emotionale Stress. Neu ist nun, dass der Auslöser körperlicher Stress die Prognose sowohl bei Frauen als auch bei Männern erheblich verschlechtert.

Dafür haben die DZHK-Forscher die Daten von 84 Patientinnen und Patienten ausgewertet, die gut vier Jahre lang beobachtet wurden und untersucht, wie sich die unterschiedlichen Trigger auf den langfristigen Krankheitsverlauf auswirken. „Lange Zeit dachte man, die Erkrankung wäre harmlos, denn in der Regel hat sich die Herzfunktion nach spätestens drei Monaten wieder erholt“, erläutert der am Universitätsklinikum Mannheim tätige Dr. Ibrahim El-Battrawy, Studienleiter und DZHK-Nachwuchswissenschaftler an der medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg. „Doch tatsächlich können noch Monate danach ernsthafte Folgeerkrankungen auftreten, und bis zu vier Prozent der Patienten sterben sogar nach einer Takotsubo-Kardiomyopathie.“

Ganzen Text lesen auf: Deutsches Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung.E.V

Liebeskummer Hilfe und Coaching in Koblenz

Anfragen bitte per Mail: beratung.coaching.koblenz@gmail.com

 

 

 

 

Tagebuch schreiben – Eine neue Form der Therapie – Seminare: Tagebuch schreiben in Koblenz

Tagebuch schreiben – Eine neue Form der Therapie – Seminare: Tagebuch schreiben in Koblenz

Tagebuch schreiben – Eine neue Form der Therapie – Seminare: Tagebuch schreiben in Koblenz

Manche Geschichten hat James Pennebaker bis heute nicht vergessen. So verstörend sind die Erlebnisse, die Menschen ihm anvertraut haben. Da war der junge Mann, dem das letzte Gespräch mit seinem Vater nachhing – dem Vater, der die Familie vor Jahren verlassen und dem kleinen Sohn zum Abschied gesagt hatte: „Du bist schuld, deine Geburt hat unsere Ehe zerstört.“ Da war die Studentin, die sich als Kind eines Tages geweigert hatte, ihre Spielsachen vom Boden wegzuräumen, als die Oma zu Besuch kam. Auch nach Jahren haderte die junge Frau mit sich, denn die Großmutter war damals über eines dieser Spielzeuge gestürzt und hatte sich die Hüfte gebrochen. Kurz darauf starb sie während der Operation.

Es waren Geschichten von Schuld und Schrecken, die James Pennebaker zu lesen bekam. Geschichten, die das Leben von Menschen geprägt hatten und die auch seines verändern sollten. Der Psychologe von der University of Texas begründete in den achtziger Jahren eine neue Form der Therapie, die heute weit verbreitet ist: das expressive Schreiben. Menschen schreiben dabei über ein persönliches Erlebnis, das sie belastet. Sie stellen sich den schweren Gefühlen und fassen in Worte, was ihnen Kummer bereitet.

 

Tagebuch schreiben Koblenz-Seminare und Kurse

 

Zunächst testete Pennebaker die Wirkung an knapp 50 Studenten. Es waren junge, im Grunde gesunde Menschen, doch zu seinem Erstaunen hatten viele schlimme Dinge erlebt: den Verlust eines geliebten Menschen, Missbrauch, schwere Unfälle. Er bat sie, beim Schreiben 15 Minuten lang ihren tiefsten Gefühlen und Gedanken nachzugehen. Die Versuchspersonen nahm das sichtlich mit: Viele hätten den Raum hinterher tränenüberströmt verlassen, erinnert sich Pennebaker. Doch am nächsten Tag kamen sie wieder, um weiterzuschreiben. Noch bemerkenswerter war, was in den folgenden Wochen geschah.

Den Studenten, die sich ihre schmerzhaften Erlebnisse von der Seele geschrieben hatten, schien es danach deutlich besser zu gehen: Sie gingen in den folgenden sechs Monaten seltener wegen Grippe oder Erkältung zum Arzt als die Studenten aus der Kontrollgruppe, die zwar auch geschrieben hatten, jedoch nur über belanglose Dinge. Es war, als habe die emotionale Öffnung die tapferen Schreiber widerstandsfähiger gemacht.

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Hilfe bei Liebeskummer – Was tun gegen Liebeskummer? – Liebeskummer Hilfe in Koblenz

Hilfe bei Liebeskummer – Was tun gegen Liebeskummer? – Liebeskummer Hilfe in Koblenz

Hilfe bei Liebeskummer – Was tun gegen Liebeskummer? – Liebeskummer Hilfe in Koblenz

Sind Sie von Ihrem Partner verlassen worden und durchleben gerade eine schwierige und traurige Zeit? Fühlen Sie sich ratlos, ja vielleicht sogar hoffnungslos? Vielen Menschen geht es genau wie Ihnen: Sie wissen nicht, wie sie sich nach einer Trennung verhalten sollen und können sich ein Leben ohne ihre/n Ex nicht vorstellen. Es gibt viele Möglichkeiten, wie Sie sich helfen und mit Trauer und Schmerz umgehen können. Wenn es garnicht mehr anders geht, holen Sie sich Hilfe von Profis.

Das Herz ist schwer. Sie fühlen sich matt, müde, antriebslos und einfach unendlich traurig. Sie bekommen nicht gut Luft, Ihr Körper ist schlapp, die Gedanken sind nicht zu greifen und pendeln zwischen Panik und großer Traurigkeit. Und das, weil Sie Ihre Liebe vermissen. Liebeskummer ist bei jedem anders – und für die meisten von uns unendlich schwer zu verdauen. Was tun gegen Liebeskummer? Wir versuchen Ihnen auf diesen Seiten ein wenig beizustehen und Ihnen ein paar Tipps an die Hand zu geben – und wir hoffen, dass es Ihnen bald besser geht.
Was tun gegen Liebeskummer? Trauer und Schmerz

 

Hilfe bei Liebeskummer Koblenz

 

Wie kann das kommen? Warum ist er oder sie weg? Was tun gegen Liebeskummer? Am Ende einer Beziehung spüren wir in erster Linie eines: Den Verlust eines geliebten Menschen und den Schmerz. In diesem Prozess der Trauer kommen verschiedene Gefühle zusammen, die sich auch widersprechen können: Kummer, Verlangen, Hoffnungslosigkeit, Sehnsucht, Wut, Teilnahmslosigkeit, Liebe, Verzweiflung. Und über allem schwebt die unausweichliche Frage: Warum? Dieser Trauerprozess ist bei jedem unterschiedlich und auch unterschiedlich lang. Über die Dauer kann Ihnen daher kaum jemand Auskunft geben. Aber sicher ist: Wir alle müssen erstmal mit dem Verlust klar kommen. Manchen scheint das ganz schnell und ohne großen Worte zu gelingen, manchmal ist es aber auch sehr intensiv und schmerzhaft. Alles hat seinen Platz und nichts ist besser oder schlechter, es liegt nun mal an uns Menschen, dass wir verschieden sind – und das ist auch gut so.

Professionelle Hilfe bei Liebeskummer

Loslassen und neu anfangen, das klingt so leicht. Was ist, wenn der Kummer nicht aufhören will, die Einsamkeit endlos erscheint? Wenn eine Trauerphase länger als drei Monate dauert, ist Hilfe gefragt. „Dann ist es sinnvoll, sich bei einem Therapeuten oder Coach Hilfe zu holen. Info unter: KONTAKT