Das NEUE Marburger Verhaltenstraining

Das NEUE Marburger Verhaltenstraining

Das NEUE Marburger Verhaltenstraining in Koblenz 

Schulprobleme sind vielfältig, aber lösbar mit dem Marburger Verhaltenstraining

Teils beginnen Schulprobleme bereits in der 1. Klasse der Grundschule. Manch andere Kinder haben Schwierigkeiten beim Wechsel auf die weiterführende Schule oder beim Übergang in die Oberstufe.
Vielfach sind die Schwierigkeiten bei Kindern jedoch nicht rein auf die Schule beschränkt, sodass vor allem in der Pubertät die Schule schon einmal schnell zur Nebensache werden kann.
Freunde, die erste Liebe oder auch Mobbing spielen in dieser Zeit eine besondere Rolle.
Schwierigkeiten in der Schule können vielfältige Ausprägungen haben, die nicht immer durch herkömmliche Methoden gelöst werden können. Dennoch ähneln sich oft die Ursachen für spezifische Probleme.
Deshalb können Lösungen manchmal recht einfach sein. Wenn jedoch ein Problem ignoriert wird, verschärfen sich oft die Herausforderungen im schulischen Umfeld, was dazu führen kann, dass Kinder die Schule nur noch ungern besuchen.

 

Marburger Verhaltenstraining
Wenn Kinder in der Grundschule bereits Schwierigkeiten haben, Schritt zu halten, ist es verständlich, dass sich dies nicht unbedingt auf der weiterführenden Schule verbessert.
Für Kinder, die an gute Noten gewöhnt sind und mit Stolz ihre Zeugnisse präsentierten, kann der Übergang zur Realschule oder zum Gymnasium eine Herausforderung darstellen.
Statt Bestnoten wie Einsen und Zweien häufen sich möglicherweise Dreien und Vieren, was Kinder verwirren kann. Es ist jedoch wichtig, nicht vorschnell zu urteilen, da solche Anpassungsschwierigkeiten durchaus normal sind.
In dieser Phase benötigen Kinder vor allem Unterstützung von ihren Familien. Wenn Sie bemerken, dass Ihre Kinder Lücken in bestimmten Fächern haben, kann kurzfristige Nachhilfe helfen. In den Jahrgangsstufen 5 und 6 sollte dies jedoch die Ausnahme sein, da sich Kinder zunächst an neue Lehrer und Klassenkameraden gewöhnen müssen, während der Schwierigkeitsgrad in Grenzen bleibt.

 

Marburger Verhaltenstraining Koblenz
Abhilfe schafft da das Marburger Verhaltenstraining.
Das Marburger Verhaltenstraining ist eine pädagogische Methode, die sich auf die Förderung sozialer Kompetenzen und Verhaltensweisen bei Kindern konzentriert. Es wurde von Günther Esser und Ekkehard Wilczek an der Universität Marburg entwickelt.
Das Training zielt darauf ab, das Verhalten von Kindern in sozialen Situationen zu verbessern, insbesondere in Bezug auf ihre Fähigkeit, angemessen mit anderen zu interagieren, Konflikte zu lösen und soziale Fertigkeiten zu entwickeln. Es basiert auf verhaltenspsychologischen Prinzipien und umfasst verschiedene Techniken, um gewünschtes Verhalten zu fördern und unerwünschtes Verhalten zu reduzieren.
Das Marburger Verhaltenstraining besteht oft aus mehreren Komponenten:
Vermittlung sozialer Fertigkeiten:

  • Es werden spezifische Fertigkeiten vermittelt, wie zum Beispiel das Ausdrücken von Gefühlen, aktives Zuhören, Problemlösung und Konfliktbewältigung.

Verhaltensmodifikation:

  • Hierbei werden Techniken verwendet, um gewünschtes Verhalten zu verstärken und unerwünschtes Verhalten zu reduzieren. Dies kann durch Belohnungen für positives Verhalten oder durch andere Methoden wie Selbstregulation erreicht werden.

Training in realen sozialen Situationen:

  • Das Training wird oft in realen sozialen Kontexten durchgeführt, um den Kindern zu ermöglichen, die erlernten Fertigkeiten in praktischen Situationen anzuwenden.

Eltern- und Lehrerintegration:

  • Die Einbeziehung von Eltern und Lehrern ist oft ein wichtiger Bestandteil des Trainings, da sie die Möglichkeit haben, das Gelernte zu unterstützen und zu verstärken.
    Das Marburger Verhaltenstraining hat sich als effektiv erwiesen, um Kindern dabei zu helfen, soziale Kompetenzen zu entwickeln und ihre sozialen Interaktionen zu verbessern. Es wird oft in Schulen, aber auch in anderen pädagogischen oder therapeutischen Kontexten eingesetzt, um das soziale Verhalten von Kindern zu fördern.

Das Marburger Verhaltenstraining in Kombination mit dem Marburger Konzentration Training bringt bereits nach 8 Stunden eine Verbesserung beim Verhalten so wie bei der Konzentrationsfähigkeit.
Sie wollen ein Einzel- oder Gruppentraining dann melden Sie sich bitte per Mail unter: beratung.coaching.koblenz@gmail.com

 

 

Konzentrationsstörungen bei Schülern: Wege zur Förderung der Aufmerksamkeit

Konzentrationsstörungen bei Schülern: Wege zur Förderung der Aufmerksamkeit

Konzentrationsstörungen bei Schülern/Innen

Konzentrationsstörungen bei Schülern/Innen sind ein weitverbreitetes Problem, das ihr Lernen und ihre Leistungsfähigkeit beeinträchtigen kann. Von ablenkenden Gedanken bis hin zu diagnostizierten Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) gibt es verschiedene Gründe, warum Schülern/Innen Schwierigkeiten haben können, sich zu konzentrieren. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass es Wege gibt, um ihre Aufmerksamkeit zu fördern und ihnen zu helfen, erfolgreich zu sein.
Ursachen von Konzentrationsstörungen:
Konzentrationsstörungen können durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden. Von externen Ablenkungen wie Lärm im Klassenzimmer bis hin zu inneren Herausforderungen wie Stress oder Schlafmangel – sie alle können die Fähigkeit eines Schülers, sich zu konzentrieren, beeinflussen.

 

Konzentrationsstörungen
Strategien zur Förderung der Konzentration:
• Schaffen einer geeigneten Lernumgebung: Reduzieren Sie Ablenkungen im Klassenzimmer oder zu Hause, indem Sie ruhige Arbeitsbereiche schaffen und visuelle Reize minimieren.
• Regelmäßige Pausen und Bewegung: Kurze Pausen und Bewegungseinheiten können die Konzentration verbessern. Ermuntern Sie die Schüler, sich zu bewegen und aktiv zu sein.
• Einsatz von Technologie: Nutzen Sie Technologie sinnvoll, um das Lernen zu unterstützen. Interaktive Lernprogramme oder Apps können die Aufmerksamkeit aufrechterhalten und das Interesse der Schüler wecken.
• Achtsamkeits- und Entspannungstechniken: Einfache Atemübungen oder kurze Meditationen können Schülern helfen, sich zu beruhigen und ihre Konzentration zu verbessern.

Unterstützung durch Lehrer und Eltern: Die Unterstützung von Lehrern und Eltern ist entscheidend, um Schülern mit Konzentrationsstörungen zu helfen. Offene Kommunikation, individuelle Betreuung und die Anpassung von Lernmethoden können einen großen Unterschied machen.
Professionelle Hilfe suchen: In einigen Fällen kann es notwendig sein, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Gespräch mit einem Schulberater oder einem Facharzt kann helfen, spezifische Bedürfnisse zu identifizieren und geeignete Maßnahmen zu ergreifen.
Es ist wichtig zu betonen, dass Konzentrationsstörungen bei Schülern/Innen variieren können und nicht alle Lösungsansätze für jeden Schüler/Innen gleichermaßen wirksam sind. Die Kombination verschiedener Strategien und eine individuelle Herangehensweise sind oft der Schlüssel zur Förderung der Konzentration und des Lernerfolgs.

 

Konzentrationstraining - Marburger Konzentrationstraining in Koblenz, Boppard und Oberwesel, Konzentrationsstörungen
Unsere Stärke liegt in den bifokalen multisensorischen Interventions-Techniken:
Die „bifokale multisensorische Intervention“ bezieht sich auf einen Ansatz, der mehrere Sinne und unterschiedliche Aspekte in Interventionen oder Therapien integriert, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Hier könnte es sich um einen Ansatz handeln, der auf die gleichzeitige Stimulation oder Aktivierung verschiedener Sinnesmodalitäten abzielt, um die Wirkung oder Effektivität einer Intervention zu verstärken.

„Bifokal“ bedeutet normalerweise, dass etwas auf zwei Hauptaspekte fokussiert ist. In Bezug auf multisensorische Interventionen könnte dies bedeuten, dass die Intervention darauf abzielt, auf zwei spezifische Bereiche oder Ziele gleichzeitig Einfluss zu nehmen.

Ein Beispiel könnte eine Lernintervention sein, die visuelle und auditive Elemente kombiniert, um das Lernen und die Gedächtnisleistung zu verbessern. Dies könnte beispielsweise bedeuten, dass Lernmaterial nicht nur visuell präsentiert wird, sondern auch durch Klänge, Sprache oder andere sensorische Reize verstärkt wird, um die Aufmerksamkeit zu steigern und das Lernen zu fördern.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Begriff „bifokale multisensorische Intervention“ möglicherweise in verschiedenen Kontexten unterschiedlich interpretiert wird und sich auf verschiedene Ansätze oder Techniken beziehen kann. Es könnte auch auf therapeutische Interventionen in verschiedenen Bereichen wie der Rehabilitation, der Pädagogik oder der Verhaltensmodifikation angewendet werden.
Bei Fragen oder Erstgespräch Wunsch, bitte eine Mail an: beratung.coaching.koblenz@gmail.com