von Coaching-Koblenz | Nov. 13, 2019 | Allgemein
Yoga – Geschichte – Yoga entstand vor Jahrtausenden in Indien Zwischen 800 v.Chr. und 200 n.Chr. und ist eine philosophische Lehre, die eine Reihe geistiger und körperlicher Übungen bzw. Praktiken wie Yama, Niyama, Asanas, Pranayama, Pratyahara, Kriyas, Meditation und Askese umfasst. Der Begriff Yoga kann sowohl „Vereinigung“ oder „Integration“ bedeuten, als auch im Sinne von „Anschirren“ (vgl. „jochen“) und „Anspannen“ des Körpers an die Seele zur Sammlung und Konzentration bzw. zum Einswerden mit dem Bewusstsein verstanden werden. Da jeder Weg zur Selbsterkenntnis als Yoga bezeichnet werden kann, gibt es im Hinduismus zahlreiche Namen für die verschiedenen Yoga-Wege, die den jeweiligen Veranlagungen der nach Selbsterkenntnis Strebenden angepasst sind. Yoga ist eine der sechs klassischen Schulen (Darshanas) der indischen Philosophie. Es gibt viele verschiedene Formen des Yoga, oft mit einer eigenen Philosophie und Praxis. In Europa und Nordamerika wurden bis vor kurzem unter dem Begriff Yoga oft nur körperliche Übungen verstanden – die Asanas oder Yogasanas – und der Begriff somit weitgehend mit Hatha Yoga gleichgesetzt. Im 8. Jahrhundert nach Christus wurde Hatha-Yoga wurde auf der Grundlage des Tantrismus geboren. Die Meister des Hatha-Yoga entwickelten einen Übungsweg mit Körperhaltungen (Asanas), Reinigungsübungen (Kriya), Atemtechniken (Pranayama), Konzentration (Dharana), Visualisation (z.B. Mandalas) und Übungen die den Klang miteinbeziehen (Nada). In den folgenden Jahrhunderten entstanden in Indien mehrere Yogawege, die auch heute noch existieren. Es sind der »Yoga der Erkenntnis« (Jñana-Yoga), der seine Quelle vor allem in den Upanishaden hat, der »Yoga der Tat« (Karma-Yoga) und der »Yoga der liebenden Hingabe« (Bhakti-Yoga), die sich beide auf die Bhagavadgita gründen, einen Text, der oft »die Bibel der Hindus« genannt wird.
Yoga – Geschichte
Yoga besteht aus den fünf Elementen Körperstellungen, Atemübungen, Entspannung, Ernährung und positives Denken.
In Deutschland gründetet sich der Berufsverband (Berufsverband der Yogalehrenden in Deutschland e.V. (BDY)) der Yogalehrenden am 1. Mai 1967 in Berlin (www.yoga.de/). Laut der jüngsten Studie praktizieren 16 Prozent der deutschen Bevölkerung Yoga das sind mehr als 11,3 Mio. Menschen. Seit 2000 ist die Geschäftsstelle des BDY in Göttingen.
Die positiven Auswirkungen von körperlichen Yogaübungen sind zweifelsfrei vielfach durch seriöse Studien belegt. Yoga ist Erfahrung: aus der Praxis für die Praxis. Die eigene Erfahrung durch regelmäßiges Üben ist der tragende Hauptpfeiler für Ihren Yoga Erfolg. Doch Yoga umfasst viel mehr als die sportliche Komponente. Ganz ursprünglich geht es um die Verbindung zwischen Geist und Körper. Genauer lässt sich Yoga aber kaum definieren. Denn es gibt viele Stile und Mischformen, die verschieden Ziele verfolgen.

Yoga – Geschichte
Positive Eigenschaften von Yoga
- Yoga hilft gegen Schmerzen
- Yoga schärft das Gehirn
- Yoga hebt die Stimmung
- Yoga schult den Gleichgewichtssinn
- Yoga fördert die Muskelkraft
- Yoga sorgt für Entspannung
- Yoga beugt Verletzungen vor
- Yoga verbindet Körper, Seele und Geist
- Yoga hilft beim Abnehmen
- Yoga bringt den Hormonhaushalt ins Gleichgewicht
- Yoga stärkt das Immunsystem
- Yoga soorgt für mehr Entspannung und Gelassenheit im Alltag
- Yoga stärkt die Konzentration
- Yoga verhilft zu mehr Balance im Leben
- Yoga sorgt für ein mehr an Bodenständigkeit

Die Vorteile durch und mit Yoga sind unzählig. Die regelmäßige Praxis hat tolle Auswirkungen auf Körper, Geist, die Gesundheit, das Wohlbefinden. Es ist Auszeit und Fitnessprogramm in einem. In diesem Sinne: „Namaste“
Bei fragen oder Terminen zum Thema Yoga im Raum Koblenz, bitte direkt an: http://www.yogatreff-sonja.de
“Yoga ist ein Weg, sich in sich selbst zu Hause zu fühlen – Körper, Geist und Seele in Harmonie zu bringen und die Welt liebevoll wahrzunehmen.” Sonja Helwing
von Coaching-Koblenz | März 20, 2025 | Allgemein
Alternative Behandlungen bei ADHS/ADS
Alternative Behandlungsansätze – Ein Überblick
Neben medikamentöser und verhaltenstherapeutischer Behandlung gibt es eine Reihe alternativer Ansätze, die bei ADHS/ADS-Symptomen unterstützend wirken können. Es ist wichtig zu betonen, dass die Wirksamkeit dieser Methoden variiert und vor der Anwendung immer ein Arzt konsultiert werden sollte.

1. Achtsamkeitstraining:
Prinzip: Achtsame Meditation fördert die Konzentration auf den gegenwärtigen Moment ohne Wertung.
Wirkung: Kann helfen, den Geist zu beruhigen und die exekutiven Funktionen (z. B. Planung, Organisation, Impulskontrolle) zu verbessern, die bei ADHS/ADS oft beeinträchtigt sind.
2. Marburger Konzentrationstraining (MKT) :
Prinzip: Kognitiv-verhaltenstherapeutisches Training, das auf verbaler Selbstinstruktion basiert.
Wirkung: Kinder lernen, Aufgaben schrittweise zu bearbeiten, indem sie ihre Handlungen laut begleiten. Ein Belohnungssystem und spielerische Übungen fördern die Konzentration und Feinmotorik. Zusatz: Elternarbeit ist ein wesentlicher Bestandteil.
3. Emotionsfokussierte Psychotherapie PEP (Prozessorientierte Energetische Psychologie)
Prinzip: Fokus auf die Wahrnehmung, Akzeptanz und Veränderung eigener Gefühle.
Wirkung: Begleitung bei der selbständigen Veränderung von Bewertungen und emotionalem Erleben.
4. Reflexintegration und frühkindliche Reflexe:
Prinzip: Zusammenhang zwischen persistierenden frühkindlichen Reflexen und ADHS/ADS-Symptomen.
Wirkung: Übungen zur Stärkung neuronaler Bahnen können helfen, Symptome wie Überempfindlichkeit und Unruhe zu reduzieren.
5. Biofeedback/Neurofeedback:
Prinzip: Training der Gehirnaktivität durch Rückmeldung über Gehirnströme.
Wirkung: Ziel ist, die Selbstregulation zu verbessern und ADHS/ADS-Symptome zu lindern. Die wissenschaftliche Evidenz ist noch begrenzt.
6. Bewegung :
Wirkung: Regelmäßige körperliche Aktivität, insbesondere Ausdauertraining, kann die Konzentration verbessern und ADHS/ADS-Symptome reduzieren.
7. Ernährung ADHS/ADS:
Oligoantigene Diät: Vermeidung von Nahrungsmitteln, die häufig Unverträglichkeiten auslösen. (hören sie folgenden Podcast: https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Ernaehrung-bei-ADHS-Besserung-durch-oligoantigene-Diaet-,adhs158.html)
Safran:
Kleine Studien deuten auf positive Effekte hin, aber weitere Forschung ist nötig.
Fischöl:
(Omega-3-Fettsäuren): Die Studienlage ist gemischt, aber Omega-3-Fettsäuren haben auch andere gesundheitliche Vorteile.
8. Geist-Körper-Übungen:
Yoga: Kann helfen, Kernsymptome wie Aufmerksamkeitsdefizit und Hyperaktivität zu reduzieren.
Meditation: Die Evidenz für die Wirksamkeit bei Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung ist begrenzt.
9. Ätherische Öle:
Beispiele: Lavendelöl, Vetivergras-Öl, Zedernholzöl, Zitrone oder Römische Kamile
Wirkung: Können beruhigend wirken und die Konzentration fördern.
10. Psychosoziale Interventionen:
Psychoedukation:
Aufklärung über Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung und seine Auswirkungen. Ziel der Psychoedukation ist es, ein Basisverständnis über ADHS zu vermitteln. Betroffene und Angehörige werden zu den ADHS-Themen umfassend informiert und beraten:
- Hintergrundwisse
- Behandlungsmöglichkeiten und -ziele
- praktische Maßnahmen/Alltagstipps
- Selbstwahrnehmung
Sozialkompetenztraining:
- Verbesserung des Verhaltens in sozialen Situationen.
Kognitive Verhaltenstherapie (KVT):
Vermittlung von Problemlösungsstrategien und Selbstkontrolle. Die sogenannte kognitive Verhaltenstherapie – eine spezielle Form der Psychotherapie – vermittelt Problemlösungsstrategien, die eine bessere Selbstkontrolle des Verhaltens ermöglichen. Teilweise wird diese Therapieform mit einem Training der sozialen Fertigkeiten kombiniert. Eine Studie zur Wirksamkeit eines multimodalen Therapiekonzepts konnte zeigen, dass die Verhaltenstherapie aggressives Verhalten wirkungsvoll vermindert und sich positiv auf die sozialen Kompetenzen auswirkt.
Wichtiger Hinweis:
Konsultieren Sie immer einen Arzt, bevor Sie eine alternative Behandlung beginnen.
Alternative Methoden sollten in der Regel ergänzend zu einer evidenzbasierten Therapie eingesetzt werden.
Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung verstehen: Ursachen, Symptome, Diagnose & Therapie | DocTommy
von Coaching-Koblenz | März 13, 2025 | Allgemein
Fibromyalgie: Ein komplexes Syndrom und die Bedeutung von Entspannungstechniken
Fibromyalgie ist ein chronisches Schmerzsyndrom, das durch weit verbreitete Schmerzen, Müdigkeit, Schlafstörungen und kognitive Beeinträchtigungen gekennzeichnet ist. Die genaue Pathogenese der Fibromyalgie ist noch nicht vollständig aufgeklärt, aber es wird angenommen, dass eine Kombination aus genetischen, neurologischen und psychologischen Faktoren eine Rolle spielt.
Neurophysiologische Grundlagen
Neuere Forschungen deuten darauf hin, dass bei Fibromyalgie-Patienten eine zentrale Sensibilisierung vorliegt. Dies bedeutet, dass das zentrale Nervensystem (Gehirn und Rückenmark) überempfindlich auf sensorische Reize reagiert, was zu einer verstärkten Schmerzwahrnehmung führt. Funktionelle Bildgebungsstudien haben Veränderungen in der Gehirnaktivität von Fibromyalgie Patienten gezeigt, insbesondere in Bereichen, die für die Schmerzverarbeitung, Stressreaktion und emotionale Regulation zuständig sind.

Fibromyalgie und Entspannung
Psychosoziale Faktoren und Lebensqualität
Fibromyalgie geht oft mit psychischen Begleiterkrankungen wie Depressionen, Angstzuständen und Schlafstörungen einher. Diese Faktoren können die Schmerzwahrnehmung verstärken und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Chronischer Stress und negative Emotionen können das sympathische Nervensystem aktivieren, was zu Muskelverspannungen und verstärkten Schmerzen führen kann.
Die Rolle von Entspannungstechniken
Angesichts der komplexen Natur der Fibromyalgie ist ein multimodaler Behandlungsansatz erforderlich, der sowohl pharmakologische als auch nicht-pharmakologische Interventionen umfasst. Entspannungstechniken spielen eine wichtige Rolle bei der Bewältigung von Fibromyalgie-Symptome, da sie dazu beitragen können, das Nervensystem zu beruhigen, Muskelverspannungen zu reduzieren und die Schmerzwahrnehmung zu modulieren.
Wissenschaftlich fundierte Entspannungstechniken
Meditation und achtsamkeitsbasierte Interventionen:
Studien haben gezeigt, dass Meditation und Achtsamkeit die Aktivität in Gehirnbereichen reduzieren können, die mit Schmerzverarbeitung und Stressreaktion in Verbindung stehen.
Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion (MBSR)
- Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion (MBSR) und achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie (MBCT) sind evidenzbasierte Interventionen, die bei Fibromyalgie Patienten zu einer signifikanten Verbesserung der Schmerzen, Schlafqualität und Lebensqualität führen können.
Progressive Muskelentspannung:
- Diese Technik beinhaltet das systematische Anspannen und Entspannen verschiedener Muskelgruppen, um Muskelverspannungen zu reduzieren und ein Gefühl der Entspannung zu fördern. Studien haben gezeigt, dass progressive Muskelentspannung bei Fibromyalgie-Patienten zu einer signifikanten Reduktion von Schmerzen und Müdigkeit führen kann.
Atemübungen
- Tiefe, langsame Atemzüge können das parasympathische Nervensystem aktivieren, was zu einer Reduktion von Herzfrequenz, Blutdruck und Muskelspannung führt.
Atemübungen können auch dazu beitragen, die Aufmerksamkeit von Schmerzen abzulenken und ein Gefühl der Ruhe und Entspannung zu fördern.
Biofeedback:
- Biofeedback ist eine Technik, bei der Patienten lernen, ihre physiologischen Reaktionen wie Muskelspannung, Herzfrequenz und Hauttemperatur zu überwachen und zu kontrollieren. Studien haben gezeigt, dass Biofeedback bei Patienten zu einer signifikanten Reduktion von Schmerzen und Muskelverspannungen führen kann.
Akupunktur:
- Es gibt Hinweise darauf, dass Akupunktur bei einigen Fibromyalgie Patienten Schmerzen lindern und die Lebensqualität verbessern kann.
Die genauen Mechanismen, durch die Akupunktur wirkt, sind noch nicht vollständig verstanden, aber es wird angenommen, dass sie die Freisetzung von Endorphinen und anderen Neurotransmittern beeinflusst, die an der Schmerzmodulation beteiligt sind.
Bifokal-multisensorische Techniken:
- Diese Techniken, die häufig in der Traumatherapie eingesetzt werden, können auch bei Fibromyalgie hilfreich sein. Sie zielen darauf ab, die Verarbeitung von Stress und Angst im Gehirn zu unterstützen, indem sie bilaterale Stimulation (z.B. Augenbewegungen, Tippen) mit sensorischen Reizen kombinieren.
Lebensstiländerungen und Selbstmanagement
- Zusätzlich zu Entspannungstechniken können Lebensstiländerungen und Selbstmanagementstrategien dazu beitragen, Fibromyalgie Symptome zu bewältigen:
Schlafhygiene:
- Regelmäßige Schlafenszeiten, eine ruhige Schlafumgebung und der Verzicht Alkohol vor dem Schlafengehen können die Schlafqualität verbessern.
Regelmäßige Bewegung:
- Leichte bis moderate körperliche Aktivität wie Spazierengehen, Schwimmen oder Yoga kann dazu beitragen, Schmerzen und Müdigkeit zu reduzieren.
Ernährung
- Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukten kann die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden fördern.
Stressmanagement:
- Techniken wie Zeitmanagement, Problemlösung und soziale Unterstützung können dazu beitragen, Stress zu reduzieren.
Wichtiger Hinweis:
- Es ist wichtig zu beachten, dass die Wirksamkeit von Entspannungstechniken bei Fibromyalgie von Person zu Person unterschiedlich sein kann. Es ist ratsam, mit einem Arzt oder Therapeuten zusammenzuarbeiten, um einen individuellen Behandlungsplan zu entwickeln, der auf die spezifischen Bedürfnisse und Symptome zugeschnitten ist.
Was Symptome sind und wie Schmerzen sanft behandelt werden | Die Natur-Docs | NDR
von Coaching-Koblenz | März 11, 2025 | Allgemein
Die perfekte Morgenroutine verbessert auch Ihren Schlaf
Im Moment wird viel Wert darauf gelegt, die Abendroutine zu perfektionieren. Von Meditation und Aromatherapie bis hin zum gemütlichen Abschalten beim beruhigenden Meeresrauschen. Aber ein anderer sehr wichtiger Teil unseres Tages – die Schaffung der perfekten Morgenroutine – scheint viel weniger im Fokus zu stehen.

Eine ruhige und entspannende Schlafenszeit ist der Schlüssel zu einer erholsamen Nachtruhe, aber es ist genauso wichtig, den Tag richtig zu beginnen. Wir sind Gewohnheitstiere, daher haben wir wahrscheinlich alle eine feste Routine, wir sind uns dessen nur nicht ganz bewusst. Morgens sind wir geistig am entspanntesten. In Kombination mit einer erholsamen Nachtruhe sind die meisten von uns dann in Hochform.
Ein guter Schlaf in der Nacht beginnt bereits am Morgen. Wie Sie Ihren Tag beginnen, beeinflusst maßgeblich Ihre Schlafqualität. Schlafexperten betonen immer wieder, dass bewusste Morgenroutinen den Grundstein für eine erholsame Nachtruhe legen.
Die Verbindung zwischen Morgen und Nacht
Gute tägliche Gewohnheiten am Morgen, wie Bewegung, Meditation und ein nahrhaftes Frühstück, tragen zu einem besseren Schlaf bei, Ihre Morgenroutine wirkt sich direkt auf die Qualität Ihres Nachtschlafs aus.
Schlüsselkomponenten einer effektiven Morgenroutine:
Regelmäßige Aufwachzeit:
- Jeden Tag zur gleichen Zeit aufzustehen, auch am Wochenende.
- Regelmäßige Schlafzeiten sind entscheidend für Schlafqualität und allgemeine Gesundheit.
- Ein „Nachholen“ von Schlaf am Wochenende kann in Maßen hilfreich sein, sollte aber nicht zur Regel werden.
Sofortiges Aufstehen:
- Vermeiden Sie es, nach dem Aufwachen im Bett liegen zu bleiben.
- Das Bett sollte primär mit Schlaf und Entspannung assoziiert sein.
Tageslicht nutzen:
- Öffnen Sie die Jalousien, um natürliches Licht hereinzulassen.
- Tageslicht reguliert den Melatoninspiegel und den Schlaf-Wach-Rhythmus.
- Mindestens 30 Minuten Tageslicht am Morgen sind ideal.
Meditation:
- Achtsamkeitsmeditation kann die Schlafqualität verbessern.
Atemübungen:
- Langsame Atemübungen können den Schlaf fördern.
- Achtsames Atmen kann bei Schlaflosigkeit helfen.
Frühzeitige Bewegung:
- Integrieren Sie Bewegung in Ihre Morgenroutine.
- Vermeiden Sie intensive körperliche Aktivität am Abend.
- Leichte Bewegung wie Yoga kann auch am Abend durchgeführte werden.
Ausgewogenes Frühstück:
- Nehmen Sie innerhalb von zwei Stunden nach dem Aufstehen ein nahrhaftes Frühstück zu sich.
- Eine ausgewogene Ernährung fördert die Schlafqualität.
Fazit:
Ihre Morgenroutine ist ein entscheidender Faktor für einen erholsamen Schlaf. Integrieren Sie diese Gewohnheiten in Ihren Alltag, um Ihre Schlafqualität zu verbessern und energiegeladen in den Tag zu starten.
Mehr als lebenswichtig: Darum schlafen wir! | Quarks
von Coaching-Koblenz | Juli 5, 2022 | Allgemein
Beim Liebeskummer, fühlt sich an, als ob dein Leben aus den Fugen geraten ist.
Liebeskummer
Die meisten von uns haben es schon erlebt – unserem geliebten Menschen gegenübergesessen, nur um die Worte „Nicht du, ich bin es“ oder „Es ist nicht deine Schuld, es liegt nicht an dir, lasse uns besser Freunde bleiben“ zu hören. Natürlich ist jede Beziehung anders, aber das daraus resultierende Gefühl ist typischerweise ein gebrochenes Herz.
Aber warum leiden wir eigentlich so sehr unter einer Trennung? Das hat mit mehreren Faktoren zu tun. Wenn ein geliebter Mensch uns verlässt, gerät das gesamte Weltbild ins Wanken. Eine Trennung bedeutet so viel mehr als nur den Verlust einer Partnerschaft. All die Träume und Zukunftspläne, die wir mit der jeweiligen Beziehung verbunden haben, lösen sich plötzlich in Luft auf.
Und auch unser Beziehungsbild ist – je nachdem, wie man es von den Eltern mitbekommen hat – ins Wanken geraten. Oder Sie können sich kaum von der Vorstellung und dem Wunsch lösen, Ihre Zukunft nicht mehr mit dieser Person verbringen zu können. Doch nicht nur die Zukunft ist plötzlich ungewiss, auch Ihr Alltag verändert sich. Menschen neigen dazu, an Gewohnheiten und Routinen festzuhalten. Das gibt uns Sicherheit.

Hilfe Liebeskummer und Trennungschmerz
Der Begriff Herzschmerz bezieht sich auf den Schmerz, die Not und die Angst, die wir aufgrund der Belastungen der Liebe empfinden. Die Erfahrung kann so intensiv sein, dass Wissenschaftler sagen, dass sie sich wie körperlicher Schmerz anfühlen kann. In einer Studie zeigten Menschen, denen Fotos von ehemaligen Partnern gezeigt wurden, eine ähnliche Gehirnaktivität, als wenn sie extreme Hitze auf ihrem Arm spürten.
Versuche diesen Schritten zu folgen:
Erlaube dir zu weinen
Vielleicht verspürst du das Bedürfnis, „stark zu bleiben“, aber manchmal musst du den Schmerz einfach zulassen und herauslassen. Gönnen dir ein paar Tage, um sich aufzuregen und sanft zu dir selbst zu sein.
Schau in deine Vergangenheit
Erinnere dich an die Emotionen, die du durchgemacht hast, von den frühen Tagen der Liebe bis zu den schwierigen Zeiten bis zum Ende der Beziehung. Versuche, über andere Beziehungen nachzudenken, um zu sehen, ob du ein Muster erkennen kannst.
Erstelle einen Aktionsplan für die Selbstfürsorge
Sich selbst versorgen. Ernähren dich gesund, bewegen dich und denke darüber nach, wie du dich emotional, geistig und körperlich stärken kannst.
Verbinden / Netzwerken
Verbinde dich mit Freunden und Familie und verbinde dich wieder mit dir selbst. Aktivitäten wie Meditation und Yoga können dir helfen, mit deinem Geist und Körper in Kontakt zu kommen. Jetzt ist auch eine großartige Zeit, um sich seinen Interessen zu widmen, ein neues Hobby auszuprobieren oder eine neue Fähigkeit zu entdecken, für die du zuvor keine Zeit hattest.
Nehme dir so viel Zeit, wie du brauchst, um wieder auf die Beine zu kommen, und stürze dich nicht direkt in die Dating-Szene, bis du dich bereit fühlst.
Wenn du das Gefühl hast, dass du in deinem Liebesleben etwas Anleitung gebrauchen könntest, kann ein Beziehungscoach möglicherweise helfen.
Angesichts der Tatsache, wie häufig und schmerzhaft Herzschmerz und Liebeskummer ist, ist es überraschend, wie schwierig es sein kann, die Unterstützung zu bekommen, die wir brauchen. Oft wenden wir uns an Freunde und Familie, erschöpfen sie aber schnell mit unserer Traurigkeit, sich wiederholenden Geschichten und negativer Energie. Oder wir wenden uns der traditionellen Therapie zu, stellen aber schnell fest, dass wöchentliche einstündige Sitzungen einfach nicht ausreichen. Oder wir versuchen, den Schmerz allein zu überwinden, in der Hoffnung, dass unser Herz von selbst heilen wird, wenn du ihm nur genug Zeit geben.
Und obwohl all dies im Laufe der Zeit hilft, hilft es uns nicht annähernd so schnell oder effektiv, wie wir es uns wünschen würden. Infolgedessen leiden wir am Ende viel länger unter unseren Schmerzen als nötig und riskieren, in Gefühlen von Traurigkeit, Bitterkeit oder Groll stecken zu bleiben und unfähig zu sein, wirklich voranzukommen.
Als Fachleute zum Thema Liebeskummer und Trennungen verstehen wir es, dass der Schmerz des Herzschmerzes real ist. Es ist nicht etwas, das minimiert oder trivialisiert oder beschönigt werden sollte.
Die Herzmethode bei Liebeskummer
Und deshalb haben wir die Herz – Methode entwickelt – eine Methode, die Hunderten von Klienten dabei geholfen hat, sich nicht mehr verzweifelt und am Boden zerstört zu fühlen, sondern hoffnungsvoll, akzeptierend und voll ermächtigt, in ihrem Leben voranzukommen bei Liebeskummer.
Durch die Herz – Methode gelangst du zu mehr Selbstvertrauen und wirst dadurch positive Veränderungen in dein Leben ziehen können.
Unsere Herz-Methode heilt nicht nur dein Herz bei Liebeskummer und Trennung, es startet eine Aufwärtsspirale aus (Selbst-) Liebe, Verbindung, Ermächtigung und Wachstum. Du wirst dich unabhängig, voller Freude, kraftvoll und liebevoll fühlen.
Du wirst dich nicht länger als Opfer fühlen, unglücklich wegen dem, was andere dir angetan haben, sondern du erschaffst du dir das Leben, das du dir wünschst. Du übernimmst die Kontrolle darüber, wie du dich fühlst.
Wenn du in ein paar Jahren zurückblickst, wirst du sehen, dass dein Leben heute, an dem Tag, an dem du dich entschieden hast, deinen Schmerz und deine Angst anzunehmen, eine neue Richtung eingeschlagen hat.
Anfragen zum Thema Liebeskummer und Trennung bitte nur per Mail an: beratung.coaching.koblenz@gmail.com