Hauptgrund warum wir nachts schweißgebadet aufwachen:
Es ist mitten in der Nacht, die Zimmertemperatur ist gut, der Schlafanzug und die Decke luftig und trotzdem wachen wir komplett verschwitzt auf. Die Ursachen für die belastenden Schweißausbrüche sind vielfältig und meist vollkommen harmlos. Wer sich allerdings Sorgen wegen einer ernsthaften Erkrankung macht, sollte einmal seinen Hausarzt aufsuchen.
Einer Studie zufolge, die in der Fachzeitschrift „The Journal of Family Practice“ veröffentlicht wurde, sind nächtliche Schweißausbrüche extrem häufig. Von den 2267 Befragten, die sich zum Zeitpunkt der Datenerhebung in hausärztlicher Behandlung befanden, gaben 41 Prozent an, im Laufe des letzten Monats Nachtschweiß erlebt zu haben. Bei Frauen sind oft Hormonschwankungen Schuld an den Schweißausbrüchen. Der Übeltäter ist in den meisten Fällen ein niedriger oder stark schwankender Östrogenspiegel. Besonders häufig betroffen sind Frauen, die gerade ein Kind bekommen haben, die Antibaby-Pille einnehmen oder die Wechseljahre durchleben.
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Meditationsübungen sind hilfreich – sie reduzieren das Stressgefühl und sorgen für einen ruhigeren Schlaf.
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