Posttraumatische Stuhlinkontinenz – nach Trauma oder OP

Posttraumatische Stuhlinkontinenz – Stuhlinkontinenz nach Trauma oder OP – Hilfe in Koblenz

Stuhlinkontinenz – Stressinkontinenz nach Trauma oder OP

Stuhlinkontinenz und Stressinkontinenz tritt regelmäßig auf, besonders bei Schwangeren, nach einer Entbindung und bei Frauen in den Wechseljahren. Obwohl Stressinkontinenz nichts mit psychischem Stress zu tun hat, gibt es, wie oben vorgestellt, tatsächlich einen kausalen Zusammenhang zwischen Stress, Scham und Inkontinenz.

Von Stuhlinkontinenz – auch Darminkontinenz genannt – ist dann die Rede, wenn der Stuhlgang oder Winde nicht zurückbehalten werden können. Betroffene findet man in allen Altersgruppen, hauptsächlich aber im fortgeschrittenen Alter. Die Ursachen sind vielfältig und somit haben wir heutzutage auch dementsprechend verschiedene Therapieansätze
Wir in Koblenz haben uns auf die Posttraumatische Stuhlinkontinenz spezialisiert.
Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) tritt als eine verzögerte psychische Reaktion auf ein extrem belastendes Ereignis, eine Situation außergewöhnlicher Bedrohung oder katastrophenartigen Ausmaßes auf.

Die Hauptsymptome einer Posttraumatischen Belastungsstörung sind:

  • Das unwillkürliche Erinnern und Wiedererleben des Traumas (Intrusionen und Flashbacks)
  • Vermeidung, Verdrängung und Vergessen des Geschehens
  • Nervosität, Angst und Reizbarkeit
  • Verflachung der Gefühle und Interessen

Die Ursachen anorektaler Kontinenzstörungen reichen vom Entbindungstrauma bis hin zum Tumor. Entsprechend den verschiedenen an der Kontinenzleistung beteiligten Faktoren, sollte immer eine modifizierte Klassifizierung zur besseren diagnostischen und therapeutischen Orientierung stattfinden.

 

Stressinkontinenz - Stuhlinkontinenz

Posttraumatische Stuhlinkontinenz – Stuhlinkontinenz nach Trauma oder OP – Hilfe in Koblenz

 

Ursachen für eine Stressinkontinenz und Stuhlinkontinenz

Stuhlinkontinenz können verschiedene Ursachen zugrunde liegen:
Die Ursachen sind vielfältig: Verletzungen nach Geburten, entzündliche Darmkrankheiten, neurologische, sensorische, muskuläre oder psychische Störungen und Medikamentennebenwirkungen. Die Tabuisierung des Themas in der Öffentlichkeit wirkt sich auf Betroffene in vielerlei Hinsicht dramatisch aus und ist immer stigmatisierend.
Die Ursachen können unterteilt werden in:

  • angeborenen (bspw. Spina bifida, Morbus Hirschsprung)
  • nicht-angeborenen/erworbenen (bspw. Zustand nach Operationen) Geburtsverletzungen, Zustand nach Bestrahlungen
  • gastroenterologischen (bspw. entzündliche Darmerkrankungen)
  • neurologischen Ursprungs (bspw. Diabetes mellitus, Zustand nach Hirnschlag)
  • Trauma – Traumatisches Ereignis

Wir in Koblenz haben uns auf die Posttraumatische Stuhlinkontinenz nach einem Trauma, OP und Geburtsverletzungen spezialisiert.

Wichtig bei Stressinkontinenz und Stuhlinkontinenz:

Der erste Gang sollte immer zum Hausarzt sein, sind weitergehende Untersuchungen des Darms notwendig, überweist der Hausarzt an einen Gastroenterologen, den Spezialisten für Darmerkrankungen. Dieser Arzt verfügt über genaueste Kenntnisse aller Bauchorgane. Mittels spezifischer Untersuchungen wie zum Beispiel einer Darmspiegelung (Koloskopie) mit Probenentnahme kann er die Ursache der Beschwerden herausfinden.

Termine & Fragen:
Termine oder weitere Fragen zu unseren Therapien zum Thema „Posttraumatische Stuhlinkontinenz/Stressinkontinenz “ bitte nur per Mail an: beratung.coaching.koblenz@gmail.com

 

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