Stress, Hektik, Lärm, Nervosität und Burnout – Schnelle Hilfe in Koblenz

Stress, Hektik, Lärm, Nervosität und Burnout
Warum Entspannung und Stille für uns alle so immens wichtig ist!

Hektik und Stress hintern uns daran Stille zu finden, dabei ist es immens wichtig zu „Entschleunigen“, weil sich Hektik und Stress nicht nur auf unser Gemüt negativ auswirken sondern auch unsere gesamte Gesundheit beeinflusst.
Immer höher, weiter und schneller, wir füllen unsere Ohren ständig mit Geräuschen, Musik und Tönen. Dieser Lärm lässt uns auf Dauer aber erkranken. Hier finden Sie Gründe, warum Ruhe und Stille sich immer positiv auf unser Gehirn auswirkt.

 

 

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Stille lindert Stress und Anspannung

Ärzte und Fachleute sprechen von „Lärm“, wenn wir durch ein Geräusch beeinträchtigt werden, uns also zum Beispiel von ihm gestört fühlen. Die gesundheitsbeeinträchtigende Wirkung von Lärm ist – von den Hörschäden einmal abgesehen – meistens ein langer, schwer überschaubarer Prozess, der von zahlreichen anderen Faktoren mit beeinflusst werden kann. Und genauso wie zu viel Stress und Lärm unsere Anspannung erhöht, wissen wir aus vielen Studien, dass die Stille den gegenteiligen Effekt hat. Schon 2 Minuten Stille wirken Blutdruck senkend und beruhigend auf uns.

 

In der Stille können wir besser und kreativer denken

Immer dann, wenn wir Körper und Geist Stille und Ruhe gönnen, können wir unsere Emotionen, Gedanken, Erinnerungen und Ideen anzapfen und zu kreativer Höchstform auflaufen. Intuition und Inspiration lassen sich in der Stille leicht stärken.

 

Was passiert im Körper bei Stress und Lärm?

Der Sympathikus befähigt den Menschen bei Belastungen und Stress dazu, aktiv zu werden und körperliche und geistige Höchstleistungen zu vollbringen: Die Hormone Adrenalin und Noradrenalin werden ausgeschüttet, das Herz schlägt schneller, Blutdruck und Atemfrequenz steigen, die Muskelspannung nimmt zu, Zucker- und Fettreserven werden mobilisiert.

Der Gegenpol zum Sympathikus ist der Parasympathikus. Er sorgt dafür, dass wir uns regenerieren und entspannen, indem er bestimmte Körperprozesse und Organfunktionen „dämpft“, unter anderem:

  • Der Spannungszustand der Muskulatur nimmt ab (sog. neuromuskuläre Veränderungen) und die Muskeln in Armen, Beinen und im Rumpf entspannen sich.
  • Die Atmung verändert sich: Wer entspannt ist, atmet langsamer, gleichmäßiger und tiefer. Die Atmung geht mehr in den Bauch und fließt leichter.
  • Das Herz schlägt langsamer, die Pulsfrequenz nimmt ab und der Blutdruck sinkt. Außerdem kommt es zu einer sogenannten Gefäßerweiterung (Vasodilatation): Die Blutgefäße weiten sich, sodass mehr Blut hindurchfließen kann. Dies äußert sich vor allem in Fingern und Füßen und wird als Kribbeln wahrgenommen. Zudem kann ein Gefühl der Wärme in Händen, Armen und Beinen entstehen – ein sicheres Zeichen dafür, dass der Körper entspannt.
  • Im Zustand der Entspannung und Stille lassen sich veränderte Hirnströme feststellen, besonders bei den sog. Alphawellen. Alphawellen fungieren wie eine Art Entspannungs-Barometer und treten in entspannten Zuständen verstärkt auf.
  • Auch für unsere Psyche ist Stille und Entspannung eine Wohltat – besonders dann, wenn man dafür sorgt, regelmäßig zur Ruhe zu kommen und Stille zu finden.

 

Es gibt eine Vielzahl an Entspannungstechniken, schreibe uns und wir vereinbaren einen Termin zu einem Gespräch und schauen gemeinsam welche Entspannungstechnik dir liegt:

beratung.coaching.koblenz@gmail.com

 

 

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