Die Kraft der Selbstheilung

Die Kraft der Selbstheilung

Wer krank ist, muss zum Arzt? Nein, die meisten Leiden kann der Körper ganz allein bezwingen, er regeneriert und repariert sich ein Leben lang selbst.

Bislang wurde die Macht der Selbstheilung in den Bereich der Esoterik verwiesen. Es gibt jedoch wissenschaftliche Beweise für die umfassende Wirksamkeit der Selbstheilungskraft. Tausende von Studien belegen, dass der viel diskutierte Placebo-Effekt eine bisher unterschätzte Macht hat, die wir für unsere Gesundung nutzen können.

Ein wesentlicher Bestandteil dieses Placebo-Effekts scheint die positive Erwartungshaltung eines Menschen zu sein, die sich auf das Nervensystem auswirkt. Die Zuversicht eines Patienten entscheidet mit über den Erfolg von Therapie und Operation – was er fühlt und glaubt, wirkt sich auf jede seiner Zellen aus. Somit können uns Gedanken gesund, aber auch krank machen, wenn sie negativ sind.

Gute Gefühle führen zu einer Ausschüttung von Serotonin und Endorphinen, die unser Immunsystem stärken. Mit dieser Kraft können wir aktiv arbeiten.

Für Laien ist es schwierig genau zu wissen, welche Schritte für die eigenen Selbstheilungsprozess getan werden müssen. Deshalb ist es besser sich einer Expertin für Selbstheilungstechnik oder einem Experten für Selbstheilungstechnik anzuvertrauen.

Dein Körper ist ein selbstheilender Organismus!

Dein Körper weiß wie man sich selbst heilt, und tut dies auch immer wenn du es brauchst. Dein Körper hat einen natürlichen Selbstheilungsmechanismus. Er ist ständig bemüht um die Erhaltung und Wiederherstellung deiner Gesundheit.

Dein Körper ist komplett ausgestattet mit seinem natürlichen Selbstheilungsmechanismus, der unter dem Einfluss von Gedanken, Gefühlen und Überzeugungen im Kopf entsteht. Er weiß, wie er bösartige Zellen zu reparieren hat, wie Bakterien und Viren zu bekämpfen sind, den Alterungsprozess zu verlangsamen ist, wie Giftstoffe zu beseitigen und abzutransportieren sind, Infektionen zu bekämpfen und Fremdkörper anzuschwemmen sind.

Aber das weißt du doch selbst am besten. Dein Körper tut es seit deiner Geburt. Denke doch bitte mal an all die kleinen oder großen Zerrungen, Prellungen und Schnittwunden die du jemals gehabt hast. Dein Körper hat sich immer direkt dran gegeben sie zu Heilen.

Knochenbrüche heilen auch von alleine.

Dein Körper spricht jeden Tag mit dir und sagt dir was er braucht. Manchmal kommen die Körpersignale als Schmerz direkt und manchmal auch leise und stille als kleine Impulse. Manchmal kommen Sie durch Gefühle und du spürst ein Unbehagen.

Höre was dir dein Körper dir sagt. Es lügt nie.

Vertraue also deinen Körpersignalen und höre genau hin was er dir sendet und er dir damit sagen will. Wenn du die Signale überhörst oder gar komplett ignorierst, störst du damit den natürlichen Heilungsprozess deines Körpers und die Folge sind schlimmere und lange anhaltende Krankheiten.

Auch wenn wir unseren Körper missbrauchen, versucht er, sich selbst zu heilen, es sei denn, der Schaden ist so umfangreich und wir fangen nicht an auf unseren Körper zuhören.

Jeder Teil deines Körpers erledigt seine Aufgaben auf einfache und natürliche Weise. Dein Körper ist ein intelligentes Selbsterhaltungssystem. Leider haben wir vergessen auf ihn zu hören.

Gesundheit ist der natürliche Zustand deines Körpers. Dein Körper kennt im Normalzustand keinen Stress, ausgenommen in einem Notfall wie Flucht oder Kampf. Wenn wir aber immer öfter hingehen und nicht auf unseren Körper hören und ihn bei seiner wichtigen Selbstheilungsarbeit stören oder durch schlechte Ernährung, mangelnde Bewegung oder andere ungesunde Entscheidungen in ihn negativ eingreifen, dann kann unser Körper nicht den optimalen Wirkungsgrad entfalten und uns unterstützen und Heilen.

Solange DU glaubst, dass dein Zustand „unheilbar“ oder „chronisch“ ist, wird er es auch sein.

Wenn du nicht weißt wie du deinen Körper positiv unterstützt, zeigen wir dir gerne den Weg um deine Selbstheilungskräfte zu aktivieren, um so zu mehr Vitalität und Lebensfreude zu gelangen. KONTAKT!

 

Die Erwartung wirkt – Placebos zeigen eine Tiefenwirkung im Gehirn

„Wir wissen, dass ein Großteil der unerwünschten Wirkungen unter Medikamenten auf die Erwartung des Patienten zurückzuführen ist“, sagt Dr. Ulrike Bingel.

http://www.3sat.de/page/?source=/nano/bstuecke/65381/index.html

 

 

Motivation – Motivationskurs in Koblenz

Motivation – Motivationskurs in Koblenz

Neuer Kurs: Motivation in Koblenz

Motivation: Was ist das eigentlich? Wenn du dir diese Frage schon öfters gestellt hast, leidest du wahrscheinlich unter Motivationsschwankungen oder kompletter Demotivation.

Wenn man weiß, was Motivation eigentlich ist, können wir konkrete Motivationsfaktoren und Motivationstipps ableiten.

Motivation entsteht durch ein Bündel von psychologischen Bedürfnissen. Maslows berühmte Bedürfnispyramide von Motivationsfaktoren ist inzwischen etwas angestaubt, zeigt aber verschiedene Ebenen und Facetten von Motivation:

Angefangen von Grundbedürfnissen wie Hunger, Schlaf, Sexualität über gesellschaftliche Bedürfnisse wie Zugehörigkeit, Anerkennung und Status bis hin zur Selbstverwirklichung sind das recht unterschiedliche Motivations- oder Demotivationsfaktoren.

Ich würde das vereinfacht zu zwei Komponenten zusammenfassen. Es gibt einen…

  • mentalen Faktor der Motivation (bestimmt durch meine Gedanken, meine Ziele, meine Sorgen) und einen
  • körperlich-energetischen Faktor der Motivation (ausgelöst durch Mangeltrigger wie Hunger, Durst, sexuelles Verlangen, Angst oder „positive“ Energie wie Bewegungsdrang, Hinwendung zur frischen Luft, Licht und Sonne).

Fehlen Grundbedürfnisse wie Schlaf, gute Ernährung und soziale Kontakte, wird der Körper rebellieren und bestrebt sein, sich zu holen, was ihm zusteht. Kopf und Körper spielen also zusammen und müssen beide berücksichtigt und „motiviert“ werden. Deswegen bringt es wenig, wenn Motivationstrainer sagen: „Bringen Sie mehr Energie auf, um Ihre Ziele zu verwirklichen.“

Wenn die Energie fehlt, bringt der beste Willen nix. Tut mir leid!

 

Motivations Kurs Koblenz

Halten wir fest: Kopf und Körper müssen zusammenspielen. Wer seinen Körper auspresst wie eine Zitrone, darf sich nicht wundern, wenn ihm bald der Saft ausgeht!

Kurs Motivation Inhalte 🙂

• Intrinsische Motivation
• Extrinsische Motivation
• Die beiden Richtungen der Motivation
• Klarheit gewinnen
• Stärken erkennen
• Ziele deutlich formulieren
• Unterschiede zwischen Wunsch und Ziel
• Zwischenschritte festmachen
• Die Kraft der Visualisierung nutzen
• Einen „Wenn dann Plan“ erstellen
• Auf das Gefühl achten

Dauer: 1 x 4 Stunden Samstag

Beitrag: 79.- Euro pro Person

Infos bitte per Mail erfragen unter: http://beratung-coaching-koblenz.de

 

Schnelle Hilfe bei Erröten und Erythrophobie in Koblenz

Das Erröten (medizinisch als Flush bezeichnet) beruht auf einer plötzlichen Ausdehnung von Blutgefäßen und einer damit verbundenen Zunahme des Blutvolumens der Haut des Gesichtes und der Halsregion des Menschen.

Leichterröten und Erythrophobie sind die bekanntesten Störungen des Errötens. Erythrophobie unterscheidet sich vom Leichterröten, indem bei ihr die Furcht vor dem Erröten im Vordergrund steht. Als Therapien des Leichterrötens und der Erythrophobie kommen Psycho-/Verhaltenstherapien oder Medikamente in Frage. Chronisches Leichterröten wird heute auch chirurgisch therapiert (Sympathektomie). Australische Forscher berichteten im Sommer 2007 in einer Fachzeitschrift, das übermäßige Erröten erythrophober Menschen sei keine Folge von erhöhter Blutzufuhr; vielmehr wiesen sie einen reduzierten Blutabfluss nach.

Ein Flush kann auch Hinweis auf oder Folge einer Erkrankung sein (Flush-Syndrom). Typisch ist sein Auftreten beispielsweise beim Karzinoid (ausgelöst durch paraneoplastisch gebildete endokrin aktive Substanzen), aber auch im Rahmen eines Alkoholentzuges oder einer Alkoholintoleranz.

Erythrophobie
Unter Erythrophobie (von griech. erythr- rot / rötlich und phobia Furcht) oder Errötungsangst versteht man die Angst vor dem Erröten, die das Ausmaß einer Phobie (Angststörung) erreicht. Umstritten ist unter Fachleuten, ob die Errötungsangst diagnostisch als Teil der sozialen Phobien, als spezifische Phobie oder als noch eine andere Störung einzuordnen ist.

Gibt sich Erröten von selbst?

Der Satz „Das gibt sich mit der Zeit“ gilt in der Regel nur für den Fall, dass man das Erröten konsequent ignoriert und es nicht – wie man in der Psychologie sagt – ständig neu „verstärkt“. Denn jedes Mal wenn man sich doch wieder aufregt oder schämt, wird die Stoppuhr gleichsam automatisch neu auf Null gestellt und fängt das Warten von vorne an (mit einem Nachteil: Die Wartezeit wird jedes Mal eher etwas länger). Wer es nicht schafft, das Erröten komplett zu ignorieren, sollte sich lieber hilfe suchen. Wir vom Coaching-Koblenz helfen schnell bei bei Erröten und Erythrophobie.

Kontakt & Erstgespräch

Coaching Koblenz empfiehlt: Empathie ist eine Entscheidung

„Empathie“ … das ist doch das, was ich mir von meinen Mitmenschen wünsche, wenn’s mir schlecht geht. Sie sollen mich sehen und verstehen. Mir zeigen, dass ich nicht allein bin. Ihre Augen und Herzen und Arme öffnen für mich. Gleichzeitig fällt es mir oft gar nicht so leicht, selbst empathisch zu sein. Wenn ich schlimme Dinge in den Nachrichten sehe (schnell umschalten). An Obdachlosen vorbeigehe (schnell wegschauen). Oder mir jemand sein Leid klagt, während ich doch gerade so unfassbar schwer beschäftigt bin (schnell weiter arbeiten).
Man muss die Welt nicht lange studieren, um zu sehen, dass es wohl nicht nur mir so geht.
Ist Empathie wie Erdöl?

Empathie ist eben begrenzt, hieß es seitens der Wissenschaft lange Zeit. Eine Ressource, die knapp ist und knapp bleibt. Wie Erdöl. Studien haben immer wieder gezeigt, dass wir zum Beispiel auf den Schmerz Einzelner viel stärker reagieren als auf den einer großen Gruppe, die an Hunger oder in Kriegen und Erdbebenregionen leiden. Obwohl wir, wenn man uns fragt, eine derartig verteilte Empathie falsch finden und man „doch eigentlich mehr mitfühlen und helfen müsse“.

Stalin drückte es so aus: „Der Tod eines Menschen ist eine Tragödie, der Tod von einer Millionen eine Statistik.“ Vielleicht treibt uns deshalb ein dreibeiniger humpelnder Hund die Tränen in die Augen, mein Gott, der arme Kleine, während wir daneben stehen und uns mit Massentierhaltungs-Ware den Bauch vollschlagen.

Außerdem verteilen wir unsere Empathie sehr wählerisch. Menschen aus anderen Ländern oder mit anderem Glauben zum Beispiel lassen wir sie nicht so gern zukommen. Das gilt keineswegs nur für Rassisten, sondern für die allermeisten von uns.
Empathie ist eine Pflanze

Ja, Empathie ist knapp. Ein bisschen zu knapp vielleicht, wenn die Menschen dieses Jahrhundert überleben will. Aber nicht, weil sie zu knapp gesät sein muss. Sondern wir sie zu selten gießen und pflegen und wachsen lassen.

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