Auch oft bemüht: Die gute, alte Papierform, die für Mannschaften, aber auch für Individualsportler besser erscheint als die Ergebnisse auf der Anzeigentafel oder der Zieleinlauf. Nicht selten liegt es am Gefüge der Mannschaft, an Rollen, die gespielt werden, die falsch verteilt sind, an persönlichen Nickligkeiten oder
an ganz individuellen Eindrücken und Erlebnissen aus der Vergangenheit, dass das optimale Leistungspotenzial nicht abgerufen werden
kann. Das ist bitter. Das Schräge ist: Auf interpersonelle Gründe für schlechte Ergebnisse mag man gar nicht kommen. Wer stellt schon seine Mitspieler in Frage, tut das kund? Und wer stellt seine eigene mentale Leistungsfähigkeit in Frage?
Kompletten Artikel lesen von Stephanie Ernst und Christina Linke in der Juniausgabe von Sporting Hamburg, hier als pdf: https://wingwave.com/fileadmin/bilder/oeffentlich/Presse/Artikel/sporting_0616_nostress.pdf