von Coaching-Koblenz | März 20, 2017 | Allgemein
Achtsamkeit – Sprich mit Liebe: Wie deine Wörter im wahrsten Sinne des Wortes dein Gehirn restruktieren. Dr. Andrew Newberg, ein Neurowissenschaftler an der Thomas Jefferson Universität und Mark Robert Waldmann, ein Kommunikationsexperte die an dem Buch ”Words Can Change Your Brain” (Worte können dein Gehirn verändern) mitwirkten, schrieben darin ”Ein einziges Wort hat die Macht die Expressionen von Genen zu beeinflussen, die körperlichen und emotionalen Stress regulieren.“
Wenn wir Worte gefüllt mit Positivität verwenden wie ”Liebe” und ”Frieden” können wir ändern, wie unser Gehirn funktioniert, indem es das kognitive Denken erhöht und Bereiche in unserem Frontallappen stärkt. Häufiger positive als negative Wörter zu verwenden kann die Motivations-Zentren des Gehirns in Tat treiben.
Sie haben vielleicht schon von den Vorteilen der Achtsamkeit gehört. Sie wird oft (vor allem von uns!) als Heilmittel gegen den Stress des modernen Lebens gepriesen. Ob Sie mit Stress und Angst zu kämpfen haben oder nach einem Weg suchen, sich verbundener und friedvoller zu fühlen, Achtsamkeit lehrt uns, präsenter zu werden. Mit mehr Bewusstsein treffen wir oft bessere Entscheidungen , arbeiten effizienter , bauen stärkere Beziehungen auf und bleiben in den Höhen und Tiefen des täglichen Lebens ruhig.
Wenn Sie die Lücke zwischen dem Wissen über Achtsamkeit und dem täglichen Erleben ihrer Auswirkungen schließen, kann dies Ihr Leben verändern, selbst wenn Sie nicht wissen, wo Sie anfangen sollen. Wenn Sie so beschäftigt sind und oft auf Reserve laufen, ist es manchmal das Letzte, was Sie tun möchten, einer bereits langen Aufgabenliste noch einen weiteren Punkt hinzuzufügen. Mit den richtigen Schritten muss es jedoch keine Herausforderung sein, achtsame Momente zu schaffen.

Am entgegengesetzten Ende des Spektrums, wenn wir negative Worte verwenden, verhindern wir dass bestimmte Neuro-Chemikalien produziert werden, die dazu beitragen, das Stressniveau zu managen. Jede und jeder von uns ist fest verdrahtet darin, sich zunächst Sorgen zu machen; so wie unser Ur-Gehirn uns vor gefährlichen Situationen für das Überleben schützt.
Also, wenn wir negativen Worten und Begriffen erlauben in unsere Gedanken zu gelangen, erhöhen wir die Aktivität im Angst-Zentrum unseres Gehirns (Amygdala) und verursachen Stress-Hormone um unser System zu überfluten. Diese Hormone und Neurotransmitter unterbrechen die Logik- und Argumentations-Prozesse im Gehirn und hemmen die normale Funktionalität. Newberg und Waldmann schreiben: ”Wütende Worte senden Alarmmeldungen durch das Gehirn und sie fahren teilweise die Logik-und Argumentations-Zentren herunter die in den Frontlappen liegen.”
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Bhante Nyanabodhi beantwortet für den Kinofilm „Stopping – Wie man die Welt anhält“ Fragen. Hier wird das gesamte Filmmaterial des Gesprächs gezeigt, welches von Regisseur Bernhard Koch großzügig zur Verfügung gestellt wurde.
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von Coaching-Koblenz | März 16, 2017 | Allgemein
Schlafstörungen – Immer mehr Menschen in Deutschland können nach einer Untersuchung schlecht ein- und durchschlafen. Die Folgen: Müdigkeit und Unkonzentriertheit bei der Arbeit sowie eine steigende Zahl von Fehltagen. Auch die Gefahr von Medikamentenmissbrauch nimmt zu, so wie Herzerkrankungen und Bluthochdruck sagen Experten.
Hintergrund: Seit 2010 sind die Schlafstörungen bei Berufstätigen zwischen 35 und 65 Jahren um 66 Prozent angestiegen. Das geht aus dem Gesundheitsreport 2017 „Deutschland schläft schlecht – ein unterschätztes Problem“ hervor, den die gesetzliche Krankenkasse in Berlin vorstellte.

Jeder wälzt sich nachts manchmal schlaflos im Bett herum und fragt sich: Wie soll ich bloß den nächsten Tag überstehen? Wer jedoch häufig schlecht schläft, hat vielleicht Sorgen, die ihn um den Schlaf bringen, oder ungünstige Gewohnheiten rund um die Nachtruhe. Es gibt viele Mittel und Maßnahmen, die ausprobiert werden können, um wieder besser zu schlafen. Dazu gehören Entspannungstechniken und eine Veränderung der Schlafgewohnheiten. Schlafmittel sind meist keine gute Idee – sie kommen nur bei schweren Schlafstörungen vorübergehend infrage.
Wer in mehr als drei Nächten pro Woche schlecht schläft und das über mehr als einen Monat, könnte eine chronische Schlafstörung (Insomnie) haben. Ein Gespräch mit einer Ärztin oder einem Arzt kann klären, ob es eine medizinische Ursache dafür gibt und welche Behandlungsmöglichkeiten denkbar sind.
Schlafstörungen zu haben bedeutet, keinen erholsamen Schlaf zu finden und sich deshalb tagsüber müde und abgeschlagen zu fühlen. Das kann zum Beispiel daran liegen, dass man
- sehr lange braucht, um einzuschlafen,
- nachts unruhig schläft und oft aufwacht,
- nachts aufwacht und lange wach liegt,
- morgens viel zu früh aufwacht und nicht wieder einschlafen kann.
Für gesunde Menschen ist es in keinem Alter normal, regelmäßig Probleme mit dem Ein- oder Durchschlafen zu haben.
Wie viel Schlaf normal ist, lässt sich nicht pauschal sagen. Die Schlafdauer hängt unter anderem vom Alter ab:
- Kinder ab sechs Jahre schlafen in der Regel etwa neun Stunden pro Nacht,
- Erwachsene ungefähr sieben Stunden und
- über 80-Jährige nur noch etwa sechs Stunden.
Dies sind allerdings nur Durchschnittswerte – manche Menschen brauchen mehr, andere weniger Schlaf, um sich wohlzufühlen.
Mit Schlaf ist hier die Gesamtschlafzeit gemeint. Sie beginnt mit dem Einschlafen und endet, wenn man wieder richtig wach ist und aufsteht. Treten zwischendurch Wachphasen auf, werden diese Zeiten bei der Berechnung der Gesamtschlafzeit abgezogen. Falls es nach dem Löschen des Lichts eine halbe Stunde bis zum Einschlafen dauert, ist das ganz normal und kein Grund zur Sorge.
Hilfe bei Einschlaf -und Durchschlafschwierigkeiten unter: KONTAKT
von Coaching-Koblenz | März 10, 2017 | Allgemein
Psychischen Überlastungen – Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml wirbt für ein verstärktes Vorgehen gegen psychische Überlastungen am Arbeitsplatz.
Huml betonte am Mittwoch, 8. März, anlässlich einer Fachtagung in München: „Es ist wichtig, gefährlichen Stress am Arbeitsplatz rechtzeitig zu erkennen. Auf diese Weise kann dem sogenannten Burnout vorgebeugt werden.“
Die Ministerin fügte hinzu: „Insbesondere möglichen Risiken für Arbeitnehmer durch die Digitalisierung muss entgegengewirkt werden. Denn die neuen technischen Möglichkeiten können auch Nachteile mit sich bringen. Beispiele sind eine ständige Erreichbarkeit und die Erhöhung des Arbeitstempos. Deshalb sollte in Unternehmen darauf geachtet werden, dass der Druck auf Beschäftigte nicht zu groß wird.“
Psychischen Überlastungen
Huml warnte anlässlich der Fachtagung mit dem Titel „Psychische Gesundheit, Stress am Arbeitsplatz, Burnout“: „Beschleunigung und Effizienzsteigerungen in der Arbeitswelt dürfen die Beschäftigten gesundheitlich nicht überfordern. Das ist auch im Interesse der Betriebe. Denn diese brauchen dauerhaft gesunde und motivierte Mitarbeiter.“
Die Ministerin unterstrich: „Psychische Erkrankungen sind eine der häufigsten Gründe für Arbeitsausfälle und verursachen lange Fehlzeiten. Der Stress am Arbeitsplatz kommt auch in unserer aktuellen Schwerpunktkampagne ‚Bitte stör mich! – Aktiv gegen Depression‘ zur Sprache.“
Die Kampagne ist ein wichtiger Bestandteil des Bayerischen Präventionsplans und läuft noch bis Mitte April dieses Jahres. Alle Termine sind auf der Website www.bitte-stoer-mich.de zusammengest
Psychischen Überlastungenam Arbeitsplatz
Wie hoch ist die psychische Belastung am Arbeitsplatz?
Jeden Tag, wenn Sie mit der Arbeit fertig sind, fühlen Sie sich müde. Selbst wenn Sie mit Ihrer Familie zusammen sind, denken Sie weiterhin an all die Aufgaben, die Sie erledigen müssen und die am nächsten Tag auf Sie warten. Nachts träumen Sie sogar von Ihrer Arbeit. Zu viel Druck, zu viele Verpflichtungen, zu viele Aufgaben und keine Zeit zum Ausruhen. Sie fühlen sich erschöpft.
Dieser ständige Strom von Reizen, Benachrichtigungen, Anrufen, E-Mails und Dateien, die fertiggestellt werden müssen, kann die psychische Gesundheit der Mitarbeiter beeinträchtigen und zu einer mentalen Überlastung (auch kognitive Überlastung genannt) führen. Nach einem solchen Tag ist es schwer, Abstand von der Arbeit zu gewinnen, und vielleicht noch schwieriger, wenn man dort arbeitet, wo man lebt. Außerdem war es dank der Technologie noch nie so einfach, abends auf der Couch E-Mails zu lesen oder die gerade bearbeiteten Dateien zu konsultieren. Daher gibt es keine echte Trennung mehr zwischen Privat- und Berufsleben.
Wird diese kognitive Überlastung nicht gelindert, kann sie das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz erheblich beeinträchtigen und sogar zu einem Burnout führen.
von Coaching-Koblenz | März 1, 2017 | Allgemein
Individuelles Coaching – Gute und effektive Gespräche auf Augenhöhe, bei denen allein Sie, Ihr Thema und Ihre Ziele im Mittelpunkt stehen. Das bieten wir Ihnen im Coaching. Wir arbeiten mit Menschen, die erfolgreich ihren eigenen Weg gehen wollen, die Lebensqualität und berufliche Erfüllung verbinden wollen, die Klarheit gewinnen, Entscheidungen treffen und Dinge aktiv angehen wollen.
Individuelles Coaching
Bei uns werden sie nachhaltig dabei unterstützt, Ihrem Ziel näher zu kommen. Auch und gerade dann, wenn es unterwegs einmal ruckelt – denn das gehört bei größeren Veränderungen oft dazu.

Emotions Coaching und Zielerreichung Koblenz
Individuelles Coaching – Wir klären den IST-Zustand:
- Was ist Ihnen unbedingt wichtig?
- Was ist die innere Stimme und was sind alte überflüssige Konditionierungen?
- Was hindert Sie?
- Was beflügelt Sie?
- Wofür fühlen Sie sich berufen?
- Was wollen Sie bewahren?
- Was wollen Sie verändern?
- Auf jedem erfolgreichen Weg werden Fehler gemacht. Haben Sie den Mut, Fehler zu machen?
- Sind Sie flexibel genug, um Ihr Ziel zu erreichen.
- Wo wollen Sie hin?
- Wo stehen Sie?
Individuelles Coaching
Jeder von uns weiß eigentlich, wer er im Grunde wirklich ist und was er möchte. Wir haben es nur verdrängt, weil wir zu Beginn unseres Lebens gelernt haben, uns vernünftigerweise anzupassen, um überleben zu können. In der Tiefe unseres Seins finden wir all die Antworten auf unsere Fragen und kommen an die Quelle unserer Kraft, aus der sich unser Potenzial entfaltet und das Nicht-für-möglich-Gehaltene Gestalt annimmt. Wenn wir „Ja“ sagen können zu uns, können wir auch „Nein“ sagen zu dem, was nichts mit uns zu tun hat. Wenn wir „Ja“ sagen können zu uns, können wir annehmen, was ist, um es zu gestalten. Dann werden wir zum Schöpfer unseres Lebens.
Ihre Gedanken, Ihre Gefühle, Ihr Verhalten und Ihre Entscheidungen sind das Ergebnis erlernter bewusster oder unbewusster Reaktionsmuster aus der Vergangenheit, die heute Ihre Lebensqualität und Lebensfreude stark einschränken können. Als Ihr Coach begleiten wir Sie und helfen Ihnen, diese Prozesse sichtbar zu machen, Ihr Veränderungs-Potential besser wahrzunehmen und den Fokus von den Hindernissen zu den Möglichkeiten zu lenken. Das Aufzeigen anderer Sichtweisen sowie das Schaffen neuer Verknüpfungen im Denken und Fühlen ermöglicht Ihnen aufgrund der neu gewonnenen inneren Haltung nicht nur eine positivere Bewertung Ihrer Situation, sondern auch eine neue Art der Selbstführung und Lebensqualität!
Individuelles Coaching
Investieren Sie in sich und Ihre eigene Entwicklung. Ich biete Ihnen in meinen persönlichen Gesprächen neben wertvollen Impulsen, neuen Perspektiven und professionellem Konfliktmanagement mein menschliches Know How und meine langjährige Erfahrung. KONTAKT