Emotionen, Stimmungen und Gefühle – Emotionstherapie- Emotionsregulation Koblenz

Emotionen, Stimmungen und Gefühle – Emotionstherapie- Emotionsregulation Koblenz

Emotionstherapie – Emotionen sind spezifische und intensive psychologische und physische Reaktionen auf ein bestimmtes Ereignis.
Emotionen sind intensive Gefühle, die mit realen oder imaginären Situationen verbunden sind. Sie sind Botschaften des Gehirns, die signalisieren, dass in unserer Umgebung entweder eine Bedrohung oder eine Belohnung festgestellt wurde. Die Nachrichten werden dann von einer physischen Reaktion begleitet, die Sie dazu veranlasst, sich entweder von der Bedrohung abzuwenden (oder dagegen vorzugehen) oder sich der Belohnung zuzuwenden. In einfachen Worten erklärt, passiert etwas in Ihrer Umgebung interpretiert Ihr Gehirn das. Wenn es sich um eine Bedrohung handelt, setzt das Gehirn Stresshormone frei, darunter Adrenalin und Cortisol, das von der Nebenniere dann ausgeschüttet wird. Diese führen dazu, dass Sie Emotionen wie Angst, Angst und / oder Wut spüren.  Sie werden dann den Drang verspüren, sich zu drehen, zu rennen oder zu kämpfen.

Wenn das Gehirn die Situation als lohnend interpretiert, werden Hormone wie Oxytocin, Dopamin und Serotonin freigesetzt, mit denen Sie sich wohl fühlen. Sie werden Gefühle wie Glück, Interesse und / oder Erregung spüren und den Drang verspüren, sich der Situation zuzuwenden. Diese emotionalen Reaktionen haben maßgeblich zum Überleben und zur Entwicklung unserer Spezies beigetragen. Sie haben uns veranlasst, zu den richtigen Zeiten zu kämpfen, zu jagen, uns zu verstecken, uns zu vermehren und Kontakte zu knüpfen.
Emotionen treten als Reaktion auf irgendeine Art von Stimulus (tatsächlich, eingebildet oder neu erlebt) auf, wie zum Beispiel:

  • ein physisches Ereignis
  • eine soziale Interaktion
  • sich an ein Ereignis erinnern oder es sich vorstellen
  • über eine vergangene emotionale Erfahrung sprechen, darüber nachdenken oder sie physisch nachspielen

 

 

Emotionen-Stimmungen-und-Gefühle-–-Emotionstherapie-Emotionsregulation-Hilfe-bei-Ängsten-in-Koblenz

Emotionstherapie

Was uns tatsächlich emotional macht, variiert jedoch von Person zu Person, basierend auf unserer gemeinsamen Entwicklung, kulturellen Einflüssen und einzigartigen persönlichen Erfahrungen. Auch wenn wir uns nicht für die Gefühle entscheiden können, können wir die Art und Weise auswählen, wie wir durch emotionales Bewusstsein reagieren.
Um die Emotionen besser zu verstehen, konzentrieren wir uns auf ihre drei Schlüsselelemente, die als subjektive Erfahrung, physiologische Reaktion und Verhaltensreaktion bekannt sind.

Die subjektive Erfahrung

Während Experten glauben, dass es eine Reihe grundlegender universeller Emotionen gibt, die von Menschen auf der ganzen Welt unabhängig von Hintergrund oder Kultur erfahren werden, glauben Forscher auch, dass das Erleben von Emotionen höchst subjektiv sein kann.

  • Während wir jede Menge Bezeichnungen für Emotionen wie „wütend“, „traurig“ oder „glücklich“ haben, ist Ihre eigene Erfahrung mit diesen Emotionen möglicherweise viel mehrdimensional und daher subjektiv.

Denken Sie zum Beispiel an Ärger. Ist alle Wut gleich? Ihre eigenen Erfahrungen könnten von leichtem Ärger bis hin zu rasender Wut reichen. Außerdem erleben wir nicht immer reine Formen jeder Emotion. Gemischte Gefühle über verschiedene Ereignisse oder Situationen in unserem Leben sind häufig anzutreffen. Wenn Sie vor dem Beginn eines neuen Jobs stehen, sind Sie möglicherweise sowohl aufgeregt als auch nervös. Heiraten oder ein Kind bekommen kann von einer Vielzahl von Emotionen geprägt sein, die von Freude bis zu Angst reichen. Diese Emotionen können gleichzeitig auftreten oder Sie können sie nacheinander fühlen.

Die physiologische Reaktion

Wenn Sie jemals gespürt haben, dass Ihr Magen sich vor Angst zusammenzieht und krampft oder Ihr Herz vor Angst rast, stellen Sie fest, dass Emotionen oft starke physiologische Reaktionen hervorrufen. (Oder wie in der „Cannon-Bard-Theorie“ (nach Walter Cannon und Philip Bard) nach der die physiologische Affektierung und die Emotion gleichzeitig entstehen. Sie revidiert damit die ältere James-Lange-Theorie, nach der die emotionale Bewertung als Folge auf die körperlichen Reaktionen entsteht).

  • Viele der physiologischen Reaktionen, die Sie während eines Gefühls verspüren, wie z. B. verschwitzte Hände oder ein rasender Herzschlag, werden vom sympathischen Nervensystem, einem Zweig des autonomen Nervensystems, reguliert.

Das autonome Nervensystem steuert unwillkürliche Körperreaktionen wie Durchblutung und Verdauung. Das sympathische Nervensystem hat die Aufgabe, die Kampf- oder Fluchtreaktionen des Körpers zu kontrollieren. Wenn Sie sich einer Bedrohung gegenübersehen, bereiten diese Reaktionen Ihren Körper automatisch darauf vor, der Gefahr zu entfliehen oder sich der Bedrohung direkt zu stellen. Während frühe Studien der Physiologie der Emotionen dazu tendierten, sich auf diese autonomen Reaktionen zu konzentrieren, konzentrierten sich neuere Forschungen auf die Rolle des Gehirns bei Emotionen. Gehirnscans haben gezeigt, dass die Amygdala, ein Teil des limbischen Systems, eine wichtige Rolle bei Emotionen und insbesondere bei Ängsten spielt. Die Amygdala selbst ist eine winzige mandelförmige Struktur, die mit Motivationszuständen wie Hunger und Angst in Verbindung gebracht wurde, Durst sowie Erinnerung und Emotion.

Forscher haben mithilfe von bildgebenden Verfahren des Gehirns gezeigt, dass die Amygdala aktiviert wird, wenn Menschen bedrohliche Bilder sehen. Es wurde auch nachgewiesen, dass Schäden an der Amygdala die Angstreaktion beeinträchtigen.

Die Verhaltensreaktion

Die letzte Komponente ist vielleicht eine, mit der Sie am besten vertraut sind – der tatsächliche Ausdruck von Emotionen. Wir verbringen viel Zeit damit, die emotionalen Ausdrücke der Menschen um uns herum zu interpretieren. Unsere Fähigkeit, diese Ausdrücke genau zu verstehen, hängt davon ab, was Psychologen emotionale Intelligenz nennen, und diese Ausdrücke spielen eine wichtige Rolle in unserer gesamten Körpersprache.

  • Untersuchungen legen nahe, dass viele Ausdrücke universell sind, z. B. ein Lächeln, um Glück anzuzeigen, oder ein Stirnrunzeln, um Traurigkeit anzuzeigen. Soziokulturelle Normen spielen auch eine Rolle dabei, wie wir Emotionen ausdrücken und interpretieren.

 

Emotionen, Stimmungen und Gefühle – Emotionstherapie- Emotionsregulation in Koblenz

 

Emotionen vs. Stimmungen in der Emotionstherapie

In der Alltagssprache werden die Begriffe „Emotionen“ und „Stimmungen“ oft synonym verwendet, aber Psychologen unterscheiden tatsächlich zwischen beiden. Wie unterscheiden sie sich? Eine Emotion ist normalerweise nur von kurzer Dauer, aber intensiv. Emotionen haben wahrscheinlich auch eine eindeutige und erkennbare Ursache.

Wenn Sie beispielsweise mit einem Freund über das Thema Politik nicht einverstanden sind, werden Sie möglicherweise für kurze Zeit wütend. Eine Stimmung dagegen ist normalerweise viel milder als eine Emotion, aber länger anhaltend. In vielen Fällen kann es schwierig sein, die spezifische Ursache einer Stimmung zu identifizieren. Zum Beispiel könnten Sie sich mehrere Tage lang depressiv und abgeschlagen fühlen, ohne einen eindeutigen, erkennbaren Grund.

Fazit:

Das Verständnis der Funktionsweise des Gehirns zeigt, dass die Theorien der Emotion – kognitive Einschätzung und physiologische Wahrnehmung – zu einer einheitlichen Darstellung von Emotionen kombiniert werden können. Das Gehirn ist ein Parallelprozessor, der viele Dinge gleichzeitig erledigt. Visuelle und andere Arten der Wahrnehmung sind das Ergebnis sowohl von Eingaben durch die Sinne als auch von „Top-Down-Interpretationen“(Sinnzusammenhängen), die auf früheren Kenntnissen basieren.
In ähnlicher Weise kann das Gehirn Emotionen auslösen, indem es sowohl hochrangige Beurteilungen über Zielerfüllungen als auch niederrangige Wahrnehmungen von körperlichen Veränderungen interaktiv kombiniert. Die Beurteilungen werden vom präfrontalen Cortex durchgeführt, die mit der Amygdala und der Insula (Inselcortex, Inselrinde) interagiert, die Informationen über physiologische Zustände verarbeiten. Glück kann daher ein Gehirnprozess sein, der den Körper gleichzeitig bewertet und wahrnimmt.

Emotions-Therapie und der Emotionsregulations-Therapeut

Wir werden in unserem Befinden und Verhalten stark von unseren Emotionen bestimmt. Unsere Emotionen und der Einfluss, den wir auf sie haben, beeinflussen unsere psychische und physische Gesundheit. Der Begriff „Emotionsregulation“ bedeutet Umgang mit Emotionen: wie gelingt es mir, unangenehme Zustände auszuhalten? Negative Emotionen zu reduzieren? Emotionen auszudrücken und so zu bewältigen, dass sie meinen langfristigen Zielen entsprechen?

Die Emotionsfokussierte Therapie ist ein evidenzbasiertes Therapieverfahren. Sie legt den Fokus auf emotionale Prozesse der Veränderung und plädiert dafür, „Emotionen mit Emotionen“ zu verändern. Sie integriert klassische humanistische, erlebensorientierte Theorien mit psychologischer Emotionsforschung und affektiven Neurowissenschaften.
Bei der Emotionsregulation handelt es sich um Prozesse, welche die Art, Intensität und Dauer von Gefühlen beeinflussen, um eine handlungsförderliche Gefühlslage (z.B. Freude) herzustellen bzw. beeinträchtigende Emotionen (wie z.B. Wut, Ärger, Scham) zu unterbinden. Man unterscheidet hierbei zwischen einer intrapsychischen und einer interpsychischen Regulation. Intrapsychische Regulation bezieht sich dabei auf die eigenständige Emotionsregulation und interpsychisch auf die Art der Regulation, an der andere Personen unterstützend beteiligt sind (Therapeuten) Ärger und Frustration zu kontrollieren, ist im Beruf wie im Privatleben enorm wichtig, damit Konflikte nicht unnötig eskalieren. Wie die moderne psychologische Forschung beweist, sind Fühlen und Denken jedoch viel enger miteinander verflochten und ziehen oft am selben Strang. So haben Emotionen immer auch eine kognitive Seite, ja sie fußen maßgeblich darauf, wie wir eine Situation, ob akut oder im Nachhinein, gedanklich bewerten.

Der Emotionsregulations-Therapeut hilft dir – neben den Methoden der Bifokal-multisensorischen Interventionstechniken – deine Einstellungen, Erfahrungen und Gefühle in bestimmten Situationen besser und früher zu erkennen, ihren Ursprung verstehen – und zu bearbeiten. Je mehr Reaktionsmöglichkeiten du zur Verfügung hast, umso flexibler kannst du handeln.
Weitere Informationen zum Emotions-Coaching oder Emotionsregulation bitte per Mail an: beratung.coaching.koblenz@gmail.com

 

 

Ängste und Phobien – Methoden und Therapien – Behandlung und Hilfe in Koblenz

Ängste und Phobien – Methoden und Therapien – Behandlung und Hilfe in Koblenz

Ängste und Phobien – Möchten Sie Ihre Angst unter Kontrolle halten, besorgniserregende Gedanken stoppen und Ihre Ängste überwinden? Hier erfahren Sie, wie eine Therapie oder Coaching helfen kann.
Ein Phobiker glaubt, dass die befürchtete Situation von Natur aus gefährlich ist. Dieser Glaube führt zu negativen automatischen Gedanken, die auftreten, sobald die befürchtete Situation auftritt und die automatischen Gedanken zu einer phobischen Verhaltensreaktion führen.
Egal, ob Sie unter Panikattacken, Zwangsgedanken, unerbittlichen Sorgen oder einer unfähigen Phobie leiden, es ist wichtig zu wissen, dass Sie nicht mit Angst und Furcht leben müssen. Die Behandlung kann helfen, und bei vielen Angstproblemen ist die Therapie oft die effektivste Option. Das liegt daran, dass die Angstbehandlung im Gegensatz zu Angstmedikamenten mehr als nur die Symptome des Problems behandelt. Die Therapie kann Ihnen helfen, die zugrunde liegenden Ursachen Ihrer Sorgen und Ängste aufzudecken. lernen, sich zu entspannen; Situationen auf neue, weniger beängstigende Weise betrachten; und bessere Bewältigungs- und Problemlösungsfähigkeiten entwickeln. Die Therapie gibt Ihnen die Werkzeuge zur Überwindung von Angstzuständen und zeigt Ihnen, wie Sie sie anwenden.
Angststörungen sind sehr unterschiedlich, daher sollte die Therapie auf Ihre spezifischen Symptome und Diagnosen zugeschnitten sein. Wenn Sie zum Beispiel an einer Zwangsstörung leiden, unterscheidet sich Ihre Behandlung von der einer Person, die Hilfe bei Angstzuständen benötigt. Die Dauer der Therapie hängt auch von der Art und dem Schweregrad Ihrer Angststörung ab. Viele Angsttherapien sind jedoch relativ kurzfristig. Nach 8 bis 12 Stunden Coaching oder Therapie, verbessern sich bei über 85 % der Menschen ihre Symptome.
Während zur Behandlung von Angstzuständen viele verschiedene Therapiearten eingesetzt werden, sind die wichtigsten Ansätze die kognitive Verhaltenstherapie (CBT), die Expositionstherapie und natürlich bifokal-multisensorischen Interventionstechniken“ wie EMDR, EMI, Brainspotting, OEI oder eben PEP.

 

Ängste-und-Phobien-Methoden-und-Therapien-Behandlung-und-Hilfe-in-Koblenz

Hilfe bei Ängste und Phobien

Mit der kognitiven Verhaltenstherapie (CBT) können Sie Ihre Ängste in den Griff bekommen, indem Sie Ihre Denkweise schrittweise ändern. Es basiert auf der Vernetzung von Gedanken, Überzeugungen, Gefühlen und Verhaltensweisen. Mit anderen Worten, es ist nicht die Situation, in der Sie sich befinden, die bestimmt, wie Sie sich fühlen, sondern Ihre Wahrnehmung der Situation.

Kognitiven Verhaltenstherapie
Das Herausfordern von Gedanken – auch als kognitive Umstrukturierung bezeichnet – ist ein Prozess, bei dem Sie die negativen Denkmuster, die zu Ihrer Angst beitragen, herausfordern und durch positivere, realistischere Gedanken ersetzen. Dies umfasst drei Schritte:

  • Identifizieren Sie Ihre negativen Gedanken
  • Das herausfordern Ihre negativen Gedanken
  • Und das ersetzten der Negative Gedanken durch realistische Gedanken

Die Expositionstherapie

Bei der Expositionstherapie setzt man Sie, wie der Name schon sagt, den Situationen oder Gegenständen aus, die Sie fürchten. Die Idee ist, dass Sie durch wiederholte Exposition ein zunehmendes Gefühl der Kontrolle über die Situation verspüren und Ihre Angst nachlassen wird. Die Exposition kann auf zwei Arten erfolgen: Ihr Therapeut kann Sie bitten, sich die beängstigende Situation vorzustellen, oder Sie können sie im wirklichen Leben angehen. Die Expositionstherapie kann allein oder im Rahmen einer kognitiven Verhaltenstherapie durchgeführt werden. (Wird bei uns in Koblenz nicht angeboten)

 

Bifokal-multisensorischen-Interventionstechniken-in-Koblenz-Hilfe-bei-Ängsten-und-Phobien

 

Bifokal-multisensorischen Interventionstechniken bei Ängsten und Phobien in Koblenz
Wir bevorzugen die bifokal-multisensorischen Interventionstechniken, da sie in der Regel schon nach 6 bis 8 Sitzung zum Erfolg führen.
Bifokal-multisensorischen Interventionstechniken sind eine die Selbstwirksamkeit aktivierende Zusatztechnik, die sich gut in die allgemeine Psychotherapie, ins Coaching, in die Stressmedizin, in die psychosomatische Grundversorgung und in die Traumatherapie integrieren lässt.

Informationen und Termine gerne per Mail an: beratung.coaching.koblenz@gmail.com

 

Hochstapler-Syndrom – Wenn Menschen ihre eigenen Erfolge nicht schätzen können!

Hochstapler-Syndrom – Wenn Menschen ihre eigenen Erfolge nicht schätzen können!

Das Hochstapler-Syndrom (auch als Betrüger-Phänomen, Betrüger- Betrug, Betrugssyndrom oder bezeichnet) ist ein psychologisches Muster, bei dem eine Person ihre Leistungen bezweifelt und die anhaltende internalisierte Angst hat, als „Betrüger“ entlarvt zu werden. Trotz Beweise für ihrer Kompetenz, Fähigkeiten und Eignung sind Betroffene davon überzeugt, dass sie sich ihren Erfolg erschlichen und diesen nicht verdient haben.
Personen mit Hochstapler-Syndrom führen ihren Erfolg fälschlicherweise auf das Glück zurück oder täuschen anderen vor, sie seien intelligenter, als sie sich selbst wahrnehmen. Im Grunde ist es die Unfähigkeit zu glauben, dass Sie für Ihren eigenen Erfolg selbst verantwortlich sind.
Das Betrüger-Syndrom zu erleben, bedeutet, eine schädliche Kombination aus Angst, Scham und Schuld zu erleben und was noch schlimmer ist, ist die Tatsache, dass sich das Hochstapler-Syndrom nicht nur als eine Reihe negativer Gedanken und Gefühle manifestiert, sondern auch einige schwerwiegende, sehr reale Auswirkungen auf das Leben hat, wenn es nicht Therapiert wird.

 

Impostor-Syndrom, Hochstapler-Syndrom Hilfe Koblenz

Impostor-Syndrom, Hochstapler-Syndrom Hilfe Koblenz

Hochstapler-Syndrom

Der Begriff “ Hochstapler-Syndrom wurde 1978 in dem Artikel „Das Betrüger Phänomen bei Frauen mit hohen Leistungen: Dynamik und therapeutische Intervention“ von Dr. Pauline R. Clance und Dr. Suzanne A. Imes eingeführt. In ihrer Arbeit stellten sie die These auf, dass Frauen in einzigartiger Weise vom Hochstapler-Syndrom betroffen sind. Heute weiß man, dass das Hochstapler-Syndrom sowohl Männer als auch Frauen gleichermaßen betrifft. In der aktuellen Forschung wird das Hochstapler-Syndrom als Reaktion auf bestimmte Reize und Ereignisse untersucht. Es ist ein Phänomen (eine Erfahrung), das bei einem Individuum auftritt.
Warum leiden Menschen an einem Hochstapler-Syndrom
Es gibt keine einheitliche Antwort. Einige Experten glauben, dass es mit Persönlichkeitsmerkmalen wie Angstzuständen oder Neurotizismus (emotionale Labilität) zu tun hat, während andere sich auf familiäre oder verhaltensbedingte Ursachen konzentrieren. Manchmal hinterlassen Kindheitserinnerungen, wie das Gefühl, dass Ihre Noten niemals gut genug für Ihre Eltern waren oder dass Ihre Geschwister Sie in bestimmten Bereichen übertreffen, einen bleibenden Eindruck. Die Menschen mit Hochstapler-Syndrom verinnerlichen oft diese Ideen, um geliebt oder liebenswert zu sein, muss ich etwas erreichen.
Faktoren außerhalb der eigenen Person, wie das soziale Umfeld oder institutionalisierte Diskriminierung, können ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Auslösung eines Hochstapler-Syndrom spielen. Die effektivste Therapie zur Überwindung des Hochstapler-Syndroms ist zu erkennen, dass es existiert.

Einer der ersten Schritte, um das Hochstapler-Syndrom zu überwinden, besteht darin, die Gedanken anzuerkennen und sie in die richtige Perspektive zu rücken. Es kann hilfreich sein, diesen Gedanken einfach zu beobachten, anstatt sich darauf einzulassen. Sie können auch Ihre Gedanken neugestalten. Man erinnert die Betroffenen daran, dass der einzige Unterschied zwischen jemandem, der unter HS leidet, und jemandem, der dies nicht tut, darin besteht, wie sie auf Herausforderungen reagieren. Menschen, die sich nicht als „Betrüger“ fühlen, sind nicht intelligenter, kompetenter oder fähiger als der Rest von uns. Die meisten Menschen erleben Momente des Zweifels in Ihrem Leben, und das ist normal. Der wichtige Teil ist, nicht zuzulassen, dass dieser Zweifel Ihre Handlungen kontrolliert.

Die besten Methoden sind immer noch die „bifokal-multisensorischen Interventionstechniken“ wie EMDR, EMI, Brainspotting, OEI oder eben PEP.

Es geht im Einzelnen um: Gefühle regulieren – Blockaden lösen:

  • das freisetzten stressreduzierende Hormone
  • Selbstberuhigung
  • Selbstregulation
  • das Aufspüren von Lösungsblockaden
  • Selbstvorwürfe
  • Vorwürfe anderen gegenüber
  • Erwartungshaltungen an andere Menschen
  • Altersregression: Sich kleiner fühlen, als man ist
  • Para-/Dysfunktionale Loyalität: Innere Verbundenheit mit anderen

All diese Probleme haben etwas mit sich selbst und mit der Einstellung sich selbst gegenüber zu tun. Hier muss ganz konsequent an Selbstakzeptanz und Selbstwert gearbeitet werden, denn dort liegt meist das Zentrum der Blockade.

Informationen und Termine gerne per Mail an: beratung.coaching.koblenz@gmail.com

 

 

Schnelle Hilfe bei Zahnarztangst‎/Dentalphobie   – Hilfe für Angstpatienten in Koblenz

Schnelle Hilfe bei Zahnarztangst‎/Dentalphobie – Hilfe für Angstpatienten in Koblenz

Schnelle Hilfe bei Zahnarztangst‎/Dentalphobie 

Wenn Sie diesen Text lesen, geht es Ihnen wahrscheinlich wie den meisten unserer Klienten, die den Weg auf unsere Seite finden. In der Regel haben sie starke Angst vorm Zahnarzt und waren deshalb seit vielen Jahren nicht mehr zur Behandlung.
Es gibt sicherlich nicht sehr viele Patienten, die gerne zum Zahnarzt gehen. Wenn jemand Angst vor einem solchen Besuch hat, dann wird von einer sogenannten Dentalphobie gesprochen. Dahinter verbirgt sich eigentlich nichts anderes als eine Zahnarztangst. Ängste und Sorgen sind jedoch vollkommen normal und können auch schnell behoben werden.

Zahnarztangst haben ca. 20 % der Bevölkerung in Deutschland. Viele von Ihnen haben schlechte Erfahrungen in der Vergangenheit gemacht, wurden z.B. mit Ihrer Zahnarztangst nicht ernst genommen oder die Behandlung war sehr schmerzhaft. Daraufhin haben Sie den Zahnarztbesuch verständlicherweise gemieden, wodurch sich über die Zeit meist viele Zahnprobleme angesammelt haben. Alleine der Gedanke an die Gerüche, Geräte und Geräusche lösen die ersten körperliche Symptome hervor: Herzrasen, Übelkeit, Zittern, Schweißausbrüche und Krämpfe. Das kann dazu führen, dass Betroffene den Besuch ganz vermeiden. Vielen Betroffenen fällt es schwer, sich ihrer Angst zu stellen.

 

Schnelle Hilfe bei Zahnarztangst‎/ Zahnarztangst‎/Dentalphobie - Hilfe für Angstpatienten in Koblenz

Schnelle Hilfe bei Zahnarztangst‎/Dentalphobie – Hilfe für Angstpatienten in Koblenz

Zahnarztangst‎/Dentalphobie 

Um die Panik vor dem Zahnarzt zu umgehen, nehmen sie Schäden an Zahnfleisch und Zähnen in Kauf. Schmerzen und Schamgefühle wegen des meist ungepflegten Gebisses und des schlechten Atems führen dazu, dass sie sich schließlich aus dem sozialen Leben zurückziehen. Manche entwickeln sogar psychische Krankheiten wie etwa Depressionen. Dies schränkt die Lebensqualität enorm ein, hinzu kommt oft neben der Angst auch ein Schamgefühl.

Behandlung von Angststörungen – Angsttherapie bei Zahnarztangst‎/Dentalphobie  

Die Presse nennt es „Therapie der Zukunft“. Tiefe und schnelle Veränderungen ohne ewiges „Darüber-Reden“ müssen- gerade bei tief sitzenden Themen, Problemen, Ängsten, Blockaden, Traumata, psychosomatischen Symptomen oder eben Zahnarztangst‎, also die Dentalphobie. Wir in Koblenz bevorzugen bei Zahnarztangst den Ansatz von Dr. Michael Bohne mit PEP.
Unsere ungelösten negativen Emotionen(Angst) sind der Hauptauslöser für die allermeisten Ängste und körperlichen Schmerzen und Erkrankungen.

Vorteil der Methode bei Zahnarztangst:

Man kann es jederzeit anwenden. Es ist immer einen Versuch wert, denn was hat man schon zu verlieren, außer der Chance auf ein strahlendes Lächeln und Besserung. Also einfach ausprobieren.

Sollten Sie nähere Informationen zu diesem Thema benötigen, stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit gerne per Mail zur Verfügung: beratung.coaching.koblenz@gmail.com 

 

 

 

Lavendel für besseren Schlaf – Schlafbeschwerden – Schlafstörung – Lavendel-Öl

Lavendel für besseren Schlaf – Schlafbeschwerden – Schlafstörung – Lavendel-Öl

Lavendel für besseren Schlaf-Schlafbeschwerden – Schlafstörung Insomnie

Kurzfristige Schlafstörungen für wenige Tage treten bei nahezu allen Menschen in bestimmten belastenden Situationen oder während körperlicher Erkrankungen auf und sind harmlos. Schlafstörungen allerdings, die länger als 3 bis 4 Wochen andauern, erfordern eine ausführliche Klärung der Ursachen beim Arzt, die sowohl im Bereich der seelischen als auch im Bereich der körperlichen Gesundheit liegen können. Schlafstörungen gehören zu den häufigsten gesundheitlichen Problemen überhaupt und betreffen mindestens 15 % der Bevölkerung.

Schlafstörungen (Insomnie) äußern sich entweder in dem Gefühl, schlecht ein- oder durchzuschlafen, oder aber in dem Gefühl, tagsüber vermehrt müde zu sein, wobei natürlich beide Beschwerdekomplexe gleichzeitig auftreten können.
Guter Schlaf ist für eine optimale Gesundheit notwendig und kann den Hormonspiegel, die Stimmung und das Gewicht beeinflussen. Schlafstörungen, einschließlich Schnarchen, Schlafapnoe, Schlaflosigkeit, Schlafentzug und Syndrom der unruhigen Beine, sind häufig.
Unabhängig davon, ob Sie gelegentlich Schlafstörungen haben oder an einer Schlafstörung leiden, können Sie einen guten Schlaf erhalten und lernen, mit Ihrem Zustand besser umzugehen.

 

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Zu den Anzeichen und Symptomen von Schlafstörungen gehören übermäßige Tagesmüdigkeit, unregelmäßiges Atmen oder erhöhte Schlafbewegungen. Andere Anzeichen und Symptome sind ein unregelmäßiger Schlaf- und Wachzyklus und Schlafstörungen.
Es gibt viele verschiedene Arten von Schlafstörungen. Sie werden häufig in Kategorien eingeteilt, die erklären, warum sie auftreten oder wen Sie betreffen. Schlafstörungen können auch nach Verhaltensweisen, Problemen mit den natürlichen Schlaf-Wach-Zyklen, Atemproblemen, Schlafstörungen oder dem Schläfrigkeitsgefühl während des Tages eingeteilt werden.

Einige häufige Arten von Schlafstörungen sind:

  • Schlaflosigkeit, bei der Sie Schwierigkeiten haben einzuschlafen.
  • Schlafapnoe, bei der Sie im Schlaf abnormale Atmungsmuster feststellen. Es gibt verschiedene Arten von Schlafapnoe bis hin zum Atemaussetzer.
  • Restless Legs Syndrom (RLS), eine Art Schlafbewegungsstörung. Das Restlees-Legs-Syndrom, auch Willis-Ekbom-Krankheit genannt, verursacht ein unangenehmes Gefühl und den Drang, die Beine zu bewegen, während Sie versuchen, einzuschlafen.
  • Narkolepsie, ein Zustand, der durch extreme Schläfrigkeit während des Tages und plötzliches Einschlafen während des Tages gekennzeichnet ist.

Es gibt viele Möglichkeiten, um Schlafstörungen zu diagnostizieren. Ärzte können die meisten Schlafstörungen in der Regel effektiv behandeln, sobald sie richtig diagnostiziert wurden. Also der erste Weg sollte immer der zum Arzt sein.
Während einige Schlafstörungen möglicherweise einen Arztbesuch erfordern, können Sie viele Schlafstörungen auf eigene Faust verbessern mit zum Beispiel:

  • Meditation
  • PEP-Nach Dr. Bohne
  • Progressive Muskelentspannung nach Edmund Jacobson
  • Autogenes-Training nach Dr. Johannes Heinrich Schultz
  • Achtsamkeit (Mindfulness-Based Stress Reduction – MBSR) nach Jon Kabat-Zinn

Doch heute möchten wir euch in dem Zusammenhang mit dem Thema Schlafbeschwerden den Lavendel vorstellen.

Die Menschen schätzen Lavendel für seinen beruhigenden Duft in Schaumbädern und Kerzen, besonders wenn sie sich von einem stressigen Tag erholen. Aber wussten Sie, dass Sie Lavendel auch zum besseren Schlafen einnehmen können?

Es wird angenommen, dass Lavendel eine sehr lange Geschichte hat, die bis zu 2.500 Jahre zurückreicht. Die alten Griechen nannten Lavendel nach der syrischen Stadt Naarda Nard. Die Römer verwendeten Lavendel – so wie wir es heute tun – als angenehmes Aroma für Bettwäsche, Seifen und Shampoos. In der Tat ist der Name Lavendel eigentlich von der lateinischen Wurzel Lavare , was „waschen“ bedeutet. Seit der Antike hat sich die Verwendung von Lavendel zu viel mehr als einem süß riechenden Parfüm entwickelt. Lavendel wird heute allgemein als pflanzliches Heilmittel mit beeindruckenden medizinischen Eigenschaften konsumiert. Die therapeutischen Anwendungen reichen von Stimmungsstabilisatoren bis hin zu starken Schmerzmitteln. Nur wenige Menschen wissen jedoch, dass es einen anderen Weg gibt, Lavendel zu verwenden: zum Schlafen.

 

 

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Wie die Forschung zeigt, ist Lavendel ein wirksames natürliches Heilmittel gegen Schlaflosigkeit und andere Schlafstörungen.

Lavendel zum besseren Schlafen

Mehrere Studien belegen die Wirksamkeit von Lavendel zur Linderung von Schlafstörungen. In einer randomisierten kontrollierten Studie, die im Journal of Science and Healing veröffentlicht wurde , wurden die Auswirkungen von Lavendel auf Studenten mit selbst berichteten Schlafproblemen festgestellt.

Die Studenten wurden in zwei Gruppen eingeteilt. Eine Gruppe erhielt an fünf aufeinanderfolgenden Nächten ein Lavendel-Inhalationspflaster, während die andere Gruppe ein Placebo-Inhalationspflaster erhielt. Die Ergebnisse zeigten den positiven Einfluss der Lavendelintervention auf die Tagesenergie und die Lebendigkeit bei gleichzeitig verbessertem Nachtschlaf.

In einer anderen kontrollierten Studie, die im Journal of Alternative and Complementary Medicine veröffentlicht wurde, wurde die Wirksamkeit von Lavendel und Schlafhygiene im Vergleich zur Schlafhygiene allein verglichen. (Schlafhygiene ist eine Vielzahl von Gewohnheiten – von der Vermeidung von Koffein vor dem Schlafengehen über das Dimmen oder Ausschalten des Lichts, früheres abschalten von Fernseher und Mobiltelefon, die zu einer guten Schlafqualität bei Nacht beitragen.)

Lavendel für den Schlaf im Krankenhaus und eine bessere Genesung

Schlafentzug bei Krankenhauspatienten ist häufig und kann schwerwiegende schädliche Auswirkungen auf die Genesung von Patienten haben.

Eine im Amerikaner Journal of Critical Care veröffentlichte Studie untersuchte die Wirksamkeit der Lavendel-Aromatherapie auf der Stadtion. Die Forscher stellten fest, dass die mit Lavendel-Aromatherapie behandelten Patienten im Vergleich zur Kontrollgruppe einen Blutdruckabfall und eine bessere Schlafqualität aufwiesen und damit eine bessere und schnellerer Genesung.

Wie man Lavendel für Schlafprobleme nimmt

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Lavendel einzunehmen – Tinkturen, Öle und mehr. Zunächst können Sie vor dem Schlafengehen die Lavendel-Aromatherapie ausprobieren (wie bei der Untersuchung von Krankenhauspatienten). Es gibt Hinweise darauf, dass bestimmte Gerüche sich auf Ihren Schlaf auswirken können, indem sie die Herzfrequenz und den Blutdruck senken und Sie in einen entspannten Zustand versetzen. Bei der Wahl der Geruchswege können Sie ein paar Tropfen Lavendelöl auf Ihr Kissen oder in einen Aroma–Diffusor geben.

Sie können auch ätherische Lavendel öle oder Lotionen probieren, um eine gute Nachtruhe zu erreichen. Geben Sie zwei bis drei Tropfen Lavendelöl in Ihre Hände und schnuppern Sie an dem Öl. Nachdem Sie das Öl gerochen haben, reiben Sie es an Ihrem Handgelenk oder den Schläfen oder Verreiben das Öl unter Ihren Fußsohlen.  Säuglinge und Kinder können Lavendelöl auch zum Baden verwenden, um die Entspannung zu fördern. Achten Sie jedoch darauf, die Anzahl der Tropfen auf ein oder zwei zu beschränken, um Hautreizungen zu vermeiden.

Lavendelöl enthält Monoterpene wie Linalool und Linalylacetat, Chemikalien, die schnell in die Blutbahn aufgenommen werden. Studien an Mäusen haben gezeigt, dass diese Verbindungen mehrere Neurotransmitter hemmen und sedierend und schmerzlindernd wirken. Im Jahr 2017 haben Untersuchungen von Victor Lopez und Kollegen an der Universität von San Jorge in Spanien gezeigt, wie Lavendel im menschlichen Körper wirkt:

Diese Studie zeigt zum ersten Mal, dass Lavendel Rezeptorbindungsaffinitäten mit einer relevanten Aktivität auf den NMDA-Rezeptor ausübt. Unseren Daten zufolge können wir feststellen, dass die antiagitativen und antidepressiven Aktivitäten von Lavendel zumindest teilweise auf die NMDA-Rezeptormodulation sowie auf eine Hemmung des SERT zurückzuführen sind. So konnten die Wissenschaftler nachweisen, dass Lavendelöl tatsächlich eine beobachtbare, positive Wirkung auf Menschen hat.

Was ist Lavendel?

Lavendel ist eine mehrjährige und immergrüne Pflanze. Es gibt mehr als 40 Lavendelsorten. Eine der häufigsten und für medizinische Zwecke verwendeten Arten ist Lavendula angustifolia . In Nordafrika und im Mittelmeerraum beheimatet, wächst Lavendel nun auch im gesamten Vereinigten Königreich und in Teilen der Vereinigten Staaten sowie in anderen Teilen der Welt.

Die Blüten, Blätter und ätherischen Öle der Pflanze werden als natürliche Arzneimittel verwendet. Lavendel wird oral als Ergänzung eingenommen, häufig zur Behandlung von Angstzuständen, Depressionen, Schlaflosigkeit sowie körperlichen Schmerzen, einschließlich Kopf- und Zahnschmerzen. Lavendel wird in Lotionen und Cremes für Haut- und Haarbehandlungen sowie zur Behandlung von Wunden und Schmerzen verwendet. Es wird oft als Aromatherapie-Instrument bei Schlafstörungen eingesetzt, um die Stimmung zu verbessern und Stress abzubauen. Lavendel wird in Tees und Aufgüsse gebraut und als Zutat in Rezepten verwendet.

Wie wirkt Lavendel?

Es hat sich gezeigt, dass dieses sanft duftende Blütenkraut als ätherisches Öl, orale Ergänzung und topische Creme oder Salbe eine ziemlich breite Palette von Wirkungen auf den Körper hat:
Lavendel wirkt als Anxiolytikum (ein Mittel gegen Angstzustände) und als Beruhigungsmittel, um die Entspannung und Ruhe zu fördern und den Schlaf zu fördern Lavendel interagiert mit dem Neurotransmitter GABA, um die Aktivität des Gehirns und des Nervensystems zu beruhigen und so Unruhe, Ärger, Aggression und Unruhe zu lindern.

Vorteile von Lavendel

Zum schlafen. Lavendelöl ist eine beliebte Wahl für die Aromatherapie zum Schlafen und Entspannen. Mehrere Studien zeigen, dass die Verwendung von Lavendelöl zur Aromatherapie die Schlafqualität verbessern kann , auch bei Menschen mit Schlaflosigkeit , Depressionen und Angstzuständen. Aromatherapie mit Lavendelöl kann auch die Zeit verlängern, die im tiefen, langsam welligen Schlaf verbracht wird .

Fazit:
Lavendel ist unter den ätherischen Ölen als Therapie für Schlafstörungen, Angstzustände und andere potenzielle therapeutische Anwendungen gut untersucht. Wir empfehlen Lavendel-Öle der Marke Young Living wegen Ihrer hohen und reinen Qualität.

Die drei besten Anwendungen für Lavendel-Öl – für Einsteiger!

Lavendelduft als natürlicher Angstlöser

Lavendel vertreibt Nervosität und Anspannung. Warum das so ist, haben Forscher jetzt herausgefunden: Die Entspannung kommt durch die Nase!

https://www.spektrum.de/news/lavendelduft-als-natuerlicher-angstloeser/1603910

 

Wie Lavendel als Heilpflanze genutzt wird – yotube