BGM – Betriebliches Gesundheitsmanagement – Corona-Krise und Burnout-Gefahr – Lösungen im BGM

BGM – Betriebliches Gesundheitsmanagement – Corona-Krise und Burnout-Gefahr – Lösungen im BGM

BGM – Analyse, Maßnahmen & Erfolgskontrolle – Alles aus einer Hand

Durch Covid-19 kam es vor allem in der Arbeitswelt zu Verunsicherung und einer Umstellung des Arbeitsalltags. Das hat gravierende Auswirkungen auf die Gesundheit. Depressionen, Burnout und Angstzustände haben infolge der Coronakrise stark zugenommen und auch nicht vor jenen Halt gemacht, die Stress an sich gewohnt sind.

Das Gefühl, ausgebrannt zu sein, kommt in der Corona-Krise schneller als unter „normalen Umständen. Am Anfang will man es nicht wahrhaben und versucht sich selbst zu beruhigen und sich immer wieder einzureden das alles schon wieder irgendwie wird.

Die ersten Krankheitssymptome bei einem Burnout sind: Depressive Zustände, Angstreaktionen, Schlafstörungen, Bluthochdruck, Schmerzen am Bewegungsapparat, Muskelverspannung, Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, Herz- und Kreislaufstörungen, Infektanfälligkeit, Erschöpfung. Gefühle von Versagen, Perspektivlosigkeit, Schuld, Sinnlosigkeit, Konzentrationsstörungen, Unzufriedenheit, Antriebslosigkeit, Leistungsminderung, Resignation, Wut, Kränkung und Aggression. Diese Krankheitssymptome weisen darauf hin, dass beim Burnout die seelischen und körperlichen Bewältigungsmechanismen erschöpft und überwältigt sind. Nicht selten mündet der Zustand in Arbeitsunfähigkeit. Die Krankschreibung verschafft vorübergehend Erleichterung, löst aber oft das eigentliche Problem nicht.
Das Gefühl tiefer Erschöpfung ist typisch für eine Depression. Drei Kernsymptome sind Niedergeschlagenheit, mangelnder Antrieb und Interessenverlust, was auch bei fortgeschrittenem Burnout auftreten kann. Gerade berufstätige suchen jetzt in Zeiten von Corona vermehrt Psychologen sowie Stress- und Burnout-Coaches auf. Aber auch Personaler und die Krankenkassen selbst bieten ihre Hilfe an. Burnout kann man nicht mal schnell mit ein paar Tabletten bekämpfen. Wer Burnout hat, hat es lange, denn es sitzt tief und lähmt einen. Kleinste Dinge des Alltags werden zu großen Hürden und Aufgaben. Man muss geistig und körperlich an sich arbeiten und sich wiederaufbauen.

 

BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement Corona-Krise und Burnout-Gefahr - Lösungen im BGM Resilienz

 

Burnout und Home-Office

Burnout im Home Office ist immer eine Gefahr. Doch besonders in der Corona-Krise können Lockdown, enge Räume und Sorgen um die Zukunft das Phänomen verstärken. Wir erklären, warum das so ist und was Führungskräfte tun können, um ihre Mitarbeiter zu schützen.
Hinzu kommt die generelle Sorge, um die Gesundheit, die Familie und die Zukunft. Schließlich fragen sich auch viele, was eigentlich mit ihrem Job nach Corona wird. Daraus ergibt sich aber auch ein gefährlicher Teufelskreis.
Um diesen Sorgen zu entkommen und sich abzulenken, stürzen sich viele derzeit in ihre Arbeit. Das ist für viele der einzige Bereich, den sie im aktuellen Chaos und bei all der Unsicherheit um die Zukunft noch voll im Griff haben.
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat diesen Punkt daher explizit in den SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandards (https://www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/PDF-Schwerpunkte/sars-cov-2-arbeitsschutzstandard.pdf?__blob=publicationFile&v=1 ) verankert.
Wir bieten während der Corona-Pandemie digital unterstützte im BGM an. Fast alle Weiterbildungen, die nicht zwingend einen Präsenzunterricht voraussetzen, sind in digitaler Form möglich.

  • BGM – Onlineseminare während der Corona-Krise:
  • Resilienz – „Das Immunsystem der Seele Stärken“
  • LOOVANZ – Resilienz Training
  • TEK Training – Training emotionaler Kompetenzen
  • Powernapping
  • Achtsamkeit
  • Stressmanagement
  • Grundlagen des Mentalen Trainings
  • Atem Training und Atem Meditation
  • Mentale Entspannungstechniken
  • Kurzentspannungsmethoden
  • Meditation im Büro und Home-Office
  • Die 6-Minuten-Pause
  • Techniken der Autosuggestion
  • Positives Denken und Stressbewältigung
  • Palliativ-regeneratives Stressmanagement (emotionsorientiertes Stressmanagement)
  • Burnout-Prophylaxe

Alle diese Module enthalten wertvolle Ansätze zum Stressmanagement und der Frage, wie sich bestimmter Stress vermeiden und mit unvermeidbarem Stress gesund umgegangen werden kann.
Gerne beraten wir Sie hierzu und bieten Unterstützung an und werden Ihnen und Ihren Mitarbeitern als stabilisierender Wegbegleiter zur Seite stehen.

BGM – Analyse, Maßnahmen & Erfolgskontrolle – Alles aus einer Hand

Die richtige Analyse als Basis für erfolgreiche Maßnahmen
Die Voraussetzung wirksamer Verhältnisprävention ist es, Risiken und Gestaltungsmöglichkeiten überhaupt zu erkennen und beurteilen zu können. Starten Sie daher mit einer geeigneten Analyse oder einem Screening. Das spart Ihrem Unternehmen Zeit und Geld.

Anfragen bitte per Mail an: beratung.coaching.koblenz@gmail.com

 

Erklärfilm Betriebliches Gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement ist ein wichtiger Baustein der Unternehmensführung. Erfahren Sie mehr zum Thema in unserem Erklärfilm. Infos auch unter: www.ihk-koeln.de/bgm

 

Urlaub – Stressreduktion, Anti-Stress, Stressmanagement Training, Burn-out Hilfe –  Koblenz

Urlaub – Stressreduktion, Anti-Stress, Stressmanagement Training, Burn-out Hilfe – Koblenz

Stressreduktion – Zu viel Arbeit macht uns krank – trotzdem füllt sich das Überstundenkonto der meisten Arbeitnehmer regelmäßig. Fast täglich sehen Arbeitnehmer sich Berufsstress ausgesetzt, sei es durch zu viel oder auch zu wenig Arbeit (Boreout). Auch der Vorgesetzte spielt eine wesentliche Rolle dabei, wie hoch der Stresspegel der Mitarbeiter ist.
In einem kürzlich veröffentlichten Bericht wurde festgestellt, dass eine zunehmende Arbeitsbelastung der Mitarbeiter ihre Gesundheit auf vielfältige Weise gefährdet. Zu viel Arbeit macht uns alle krank.
Die Umfrage wurde von Forschern des GMK-Instituts für Gesundheitspsychologie in Magdeburg und der Deutschen Sportuniversität in Köln gemeinsam durchgeführt. Zu den Hauptbeschwerden der Umfrageteilnehmer gehören: Wissen Sie, was Sie wert sind? Sie haben keine Kontrolle darüber, wie viel Arbeit sie voraussichtlich erledigen werden. Nicht genügend Kommunikation mit dem Management über Arbeitsziele, Ständiger Druck, immer produktiver zu werden, und nicht zu wissen, wie sie alle ihre Aufgaben bei der Arbeit erfüllen sollen.
Technologie ist ein Hauptschuldiger, der die Anforderungen an die Arbeitnehmer erhöht. E-Mails stehen uns 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche zur Verfügung. Anstatt den Arbeitnehmern die Möglichkeit zu geben, ihre eigenen Zeitpläne zu verwalten, hat die Technologie in der Praxis erhöhte Anforderungen an die Arbeitszeit der Arbeitnehmer gestellt. Mit der Wahrnehmung einer erhöhten Verfügbarkeit haben die Arbeitnehmer jetzt eine erhöhte Verantwortung. Informationstechnologie erhöht auch die geistige Arbeitsbelastung der Mitarbeiter. Die Arbeitnehmer stehen zunehmend unter dem Druck, ihre eigenen Fähigkeiten aufrechtzuerhalten und ständig zu aktualisieren. Diese, relativ neue mentale Arbeitsbelastung verursacht emotionalen Stress, der die Gesundheit und Produktivität der Arbeitnehmer beeinträchtigt.

 

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Stressreduktion und wie der Urlaub Ihrer Gesundheit zugutekommt

Eine der größten Möglichkeiten, wie Urlaub Ihre Gesundheit fördert, besteht darin, Stress abzubauen. Das ist angesichts des Stressniveaus, das die meisten Menschen heutzutage erleben, keine Kleinigkeit. Ein neuer Bericht ergab, dass 57 Prozent der Menschen sich nach dem Urlaub weniger gestresst fühlten, 68 Prozent mit positiver Stimmung zurückkehrten und 66 Prozent sich energetisierter fühlten. Diese Pause reicht aus, um messbare Auswirkungen auf Ihre Gesundheit zu haben.
Untersuchungen einer Langzeitstudie, ergaben, dass Männer, die keinen Urlaub machen, mit 30 Prozent höherer Wahrscheinlichkeit einen Herzinfarkt hatten, während Frauen mit 50 Prozent höherer Wahrscheinlichkeit einen Herzinfarkt hatten. Und „Urlaub“ muss nicht zwei Wochen am Strand dauern – eine kürzlich durchgeführte kleine Studie ergab, dass vier Nächte in einem Hotel oder zu Hause unmittelbare Auswirkungen auf den wahrgenommenen Stress, die Erholung und die Belastung hatten.
Nehmen Sie den Urlaub ernster. Sie sind 100 Prozent effektiver, wenn Sie zurückkommen, und Sie haben eine rechtmäßig längere und gesündere Lebensdauer.

So profitieren Sie vom Urlaub

1. Schalten Sie alle elektrische Geräte aus. Schalten Sie Ihr Telefon, iPad und Ihren Laptop mindestens drei Tage lang aus. Schauen Sie sich in dieser Zeit kein angeschlossenes Gerät an. Wenn sich dies unmöglich anfühlt, fragen Sie sich, was dies über Ihr Leben und Ihre Fähigkeit, präsent zu sein, aussagt. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, der Versuchung zu entgehen, versuchen Sie, an einen Ort zu gehen, an dem Sie keinen Mobilfunk- oder Internetdienst haben. Das könnte ein anderes Land bedeuten und Nein zu einem internationalen Telefonplan oder in den Bergen sagen, weit außerhalb der Reichweite von Zelltürmen.
2. Bauen Sie „Selbstpflege“ in Ihr Leben ein. So viele von uns warten auf diese einwöchige Reise, die noch sechs Monate entfernt ist. Aber was wäre, wenn Sie Urlaub machen könnten, ohne irgendwohin zu gehen? Bei der Selbstpflege geht es darum, diese kleineren Momente der Wiederherstellung zu finden. Dies kann eine Massage, ein Yoga-Kurs oder auch nur das gesunde Einschlafen sein.
3. Erstellen Sie geschützte Wochenenden. Wenn Sie an einem Samstagnachmittag E-Mails beantworten und sonntags Arbeitsanfragen beantworten, ist es kein Wunder, dass Sie sich ausgebrannt fühlen. Wochenenden sollen Ihnen beim Aufladen helfen. Wählen Sie mindestens zwei Wochenenden pro Monat und machen Sie Samstag und Sonntag wirklich arbeitsfrei. Erstellen Sie eine E-Mail mit automatischer Antwort, die besagt, dass Sie bis Montag nicht erreichbar sind. Entdecken Sie, wie die Welt nicht unterging, als Sie bis Montag gewartet haben, um sich erneut anzumelden.

 

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Stressreduktion

Leben ist mehr als Arbeiten

Denken Sie daran, dass Leben mehr ist als Arbeiten. Denken Sie daran, was Sie sonst noch glücklich macht. Zeit beim Abendessen mit Freunden verbringen und Zeit in der Natur spazieren gehen. Lernen Sie eine Entspannungs-Technik oder direkt die Achtsamkeit kennen, nehmen Sie an einem meditativen Wandern teil.

Das regelmäßiges Training Ihre „Stimmung“ (Psychohygiene) wird ihre allgemeine Gesundheit und der Stressreduktion positiv beeinflussen. Stress hingegen wird neben Schlafveränderungen, Appetitschwankungen und Gewichtszunahme auch zu Verletzungen führen.
Sie ziehen sich sozial zurück, wenn Sie bei der Arbeit unglücklich sind, kann dies in Ihr persönliches Leben übergehen. Möglicherweise sind Sie gereizt oder können nicht aufhören, über Arbeit nachzudenken, oder es ist schwieriger, die Energie zu finden, um Zeit für Familie und Freunde zu gewinnen. Und wenn Sie weniger Zeit mit Familie und Freunden verbringen möchten, weil Ihr Job Sie in Mitleidenschaft zieht, kann dies auch negative Auswirkungen auf Ihre allgemeine Gesundheit haben. Wir sind von Natur aus soziale Wesen und soziale Isolation führt zu Entzündungen im Körper und zu anderen Krankheiten.
Ihre Gesundheit ist wichtig, und Ihre Karriere sollte sich nicht negativ auf sie auswirken. Macht dich dein Job krank? Wenn die Antwort ja lautet, gibt es wahrscheinlich eine Karriere, die viel besser für Ihre Gesundheit und Ihr allgemeines Wohlbefinden ist.
Wenn Sie glauben, dass Ihr Job Sie krank macht, ist es möglicherweise an der Zeit, die Art und Weise, wie Sie Stress bekämpfen, oder sogar Ihre Karriere zu ändern.

Sie brauchen jemanden zum Reden? Oder wünschen sich Methoden und Techniken kennenzulernen um dem Stress zu begegnen?

Infos zum Thema Stressreduktion:
•    Burnout
•    Anti-Stress Kurse
•    Entspannung
•    Achtsamkeit
•    Meditatives Wandern
•    Wonder Walk
•    Resilienz

Und viele Themen mehr unter: beratung.coaching.koblenz@gmail.com
Das Institut für Mitarbeiter- und Firmengesundheit stellt sich vor. Präventionskurs: Resilienz

Resilienz- Ein anerkannter Präventionskurs der AHAB-Akademie LOOVANZ Resilienz Training Präventionskurs nach §20 SGB V

Es ist Okay, Nicht Okay Zu Sein! – Gefühle anerkennen, zulassen, erleben und Leben!

Es ist Okay, Nicht Okay Zu Sein! – Gefühle anerkennen, zulassen, erleben und Leben!

Gefühle anerkennen, zulassen, erleben und Leben!

Manchmal fühlt es sich so an, als ob die Gesellschaft sagt, dass man immer lächeln und glücklich sein sollte, und dass es ein Zeichen der Schwäche ist, seine Traurigkeit zu zeigen. Dies ist alles andere als wahr – wenn Sie all Ihre Traurigkeit oder Wut in sich aufnehmen würden, würden Sie explodieren. Wir alle haben gute und schlechte Tage. Niemand kann die ganze Zeit vollkommen glücklich sein, das ist nicht menschlich. An einem Tag fühlst du dich oben auf der Welt, am nächsten bist du unten. Sich selbst zu akzeptieren, ist Teil des Lebens ist und dass es immer noch passiert, ob andere es zeigen oder nicht.
Die Gesellschaft in der wir leben lässt negative Gefühle leider so gut wie gar nicht zu. Uns wird ständig vermittelt, dass es nicht gut ist, wenn man einmal wütend oder traurig ist und dass man diese Empfindungen möglichst schnell ändern soll. Schon als Kind werden wir mit Floskeln wie „Ein Indianer kennt keinen Schmerz.“, „Bis du heiratest ist es wieder gut.“ oder „Du hast doch gar keinen Grund zum Weinen.“ „Wenn du nicht aufisst, wird morgen das Wetter schlecht“ abgespeist.
Manchmal kommt eine unerwartete Herausforderung oder ein Hindernis auf uns zu und wir sind gestresst, sorgt sich und wissen nicht, was wir tun sollen. Und an manchen Tagen hast du einfach nichts. Keine Motivation, keine Kreativität und plötzlich wirst du von Selbstzweifeln geplagt. Du denkst, du musst die ganze Zeit stark sein. Du denkst, du darfst nicht weinen, um zuzugeben, dass es dir nicht gut geht.

 

Gefühle anerkennen -Selbstliebe, Depression

 

Es ist okay, nicht okay zu sein.

Gefühle anerkennen, zulassen, erleben und Leben! – Für diejenigen, die mit psychischen Erkrankungen und / oder Trauer zu kämpfen haben, kann der Umgang mit diesem Druck, immer glücklich zu sein, eine noch größere Herausforderung sein. Manchmal, wenn wir uns niedergeschlagen fühlen, setzen wir eine Maske auf, um die Dunkelheit zu verbergen, die sich hinter dem Lächeln verbirgt. Das Aufstehen allein kann schon eine große Aufgabe für sich sein. Bei Depressionen gibt es manchmal keinen offensichtlichen Grund, warum man sich schlecht und niedergeschlagen fühlt. Wenn es sich anfühlt, als würde eine Wolke über unseren Köpfen hängen, dann sind dies die Tage, an denen wir die Menschen am meisten davon abbringen. Wir tun dies, weil es einfacher ist, zu versuchen und zu vergessen, was vor sich geht, und andere nicht mit unseren Problemen zu belästigen. Aber Ihre Probleme zu bewältigen und Ihre Probleme zu ignorieren, sind zwei völlig verschiedene Dinge.

Egal, ob du mit jemandem darüber sprichst, was gerade passiert, Antworten auf die Ursachen dieser Emotionen finden oder Bewältigungsfähigkeiten wie Resilienz-Training, Training Emotionaler Kompetenzen, Stress Kompetenz Training, Zeichnen, Yoga, Achtsamkeit und so viele andere gesunde Ideen anwenden, es gibt Möglichkeiten, die dir dabei helfen, das „Negative“ zu überwinden.

Ja, es ist scheiße. Ja, es tut weh, aber du wirst stärker herauskommen, weil du diesen Schmerz erlebt hast, egal womit du dich gerade beschäftigst. Ja, es ist einfacher, es zu schreiben, ohne jemals in deinen Schuhen gestanden zu haben, und ich werde nicht so tun, als wüsste ich, was du durchmachst. Es ist in Ordnung, Schmerzen zu haben. niemand erwartet, dass du die ganze Zeit glücklich bist.
Hätte man mir gesagt, dass es in Ordnung ist, in meiner Jugend nicht in Ordnung zu sein (und wir sind uns sicher alle einig, dass es in irgendeiner Weise, in irgendeiner Form oder in irgendeiner Form eine Probezeit für alle ist), dann wären viele Dinge anders verlaufen , aber ich weiß auch, dass das Spielen von „Was wäre, wenn“ -Spielen niemanden weiterbringt. Wisse nur, dass es in Ordnung ist, alles zu erleben, was du fühlst. Wenn du gerade das Leben liebst, ist das großartig. Aus dem gleichen Grund möchte ich, dass du weißt, dass es auch in Ordnung ist, wenn du nicht in Ordnung bist. Wie ich bereits sagte, sind deine Gefühle gültig, egal was sie sind.

 

 

Gefühle anerkennen, zulassen, erleben und Leben - Selbstliebe und DepressionGefühle anerkennen, zulassen, erleben und Leben!
Wenn du gerade eine schwere Zeit durchmachst, suche dir die Unterstützung von Menschen, die du liebst. Nehmen dir so viel Zeit, wie du brauchst, um die Emotionen zu spüren und dich zu erholen. Egal, was die Außenwelt dir sagt, du musst nicht perfekt sein, und es ist in Ordnung, wenn du dich nicht in Ordnung fühlst. Nehmen dir eine Auszeit zum Ausruhen, Aufladen und Atmen. Pass auf dich auf, du kennst dich besser als jeder andere.
Wir sind so konditioniert zu denken, dass wir unsere Gefühle und Emotionen unterdrücken und immer 100 % geben müssen, aber meiner Erfahrung nach tut das mehr weh, als es uns hilft. Die Menschen sind emotionale Wesen und kämpfen in ihrem Arbeitsleben genauso wie in ihrem normalen Leben. Die Leute, die am Ende am erfolgreichsten sind, sind nicht die, die sich nicht abmühen. Es sind diejenigen, die wissen, dass es in Ordnung ist, nicht in Ordnung zu sein.

Es ist in Ordnung, schlechte Tage zu haben und sich die ganze Zeit nicht in Ordnung zu fühlen.

  • Es ist in Ordnung, offen darüber zu sprechen, wie du dich fühlst
  • besonders wenn du besorgt, ängstlich oder depressiv bist
  • keiner muss allein kämpfen

Durch die Ereignisse in unserem Leben, gut und schlecht, lernen wir, wer wir sind und wie wir Ticken. Es geht nicht darum, immer glücklich zu sein – es geht darum, Schritt für Schritt voranzukommen und zu akzeptieren, dass wir Zeiten durchmachen, in denen wir uns nicht glücklich fühlen.

Wer es ohne Hilfe nicht schafft, sollte sich professionelle Hilfe holen.

Für Fragen rund um das Thema, kannst du uns gerne eine E-Mail schicken an: beratung.coaching.koblenz@gmail.com

 

Emotionales Fundbüro Koblenz – Emotionale Kompetenz stärken – Emotionales Kompetenz Training Koblenz

Emotionales Fundbüro Koblenz – Emotionale Kompetenz stärken – Emotionales Kompetenz Training Koblenz

„Emotionales Fundbüro Koblenz“

Es ist eine wissenschaftliche Tatsache, dass Emotionen dem Denken vorausgehen. Wenn die Emotionen hoch kochen, verändert sich die Art und Weise, wie unser Gehirn funktioniert und wir verringern unsere kognitiven Fähigkeiten, Entscheidungsbefugnisse und sogar unsere zwischenmenschlichen Fähigkeiten richtig einzusetzen. Emotionen sind ansteckend, sie breiten sich schnell von einer Person zur anderen aus und stärken oder schädigen unsere Kommunikation und unser soziales Miteinander.

Fundbüro? Emotionen? Emotionale Kompetenz und stärken?

Eins nach dem anderen – Fangen wir mal ganz vorne an: Emotionale Kompetenz bezieht sich auf die wesentlichen sozialen Fähigkeiten, um Emotionen in sich selbst und anderen zu erkennen, zu interpretieren und konstruktiv darauf zu reagieren. Der Begriff impliziert die Fähigkeit gegenüber anderen und bestimmt die Fähigkeit, effektiv und erfolgreich zu fühlen und sich auszudrücken. Diese persönliche emotionale Kompetenz basiert auf dem Erkennen individueller Emotionen und der Auswirkung von Emotionen auf andere Menschen sowie auf der Fähigkeit, die emotionale Kontrolle zu behalten und sich anzupassen. Wir müssen bedenken, dass eine Person in der Lage sein muss, ihre persönlichen Emotionen zu verstehen, bevor sie die Emotionen anderer Menschen beurteilen kann. Wer sich intensiver mit Veränderungsprozessen beschäftigt kennt die Emotionen, die uns als Beteiligte überrollen und Widerstände und Blockaden auslösen. An vielen Stellen sorgen sie dafür, dass Transformationsprozesse weder in der gewünschten Geschwindigkeit noch in die gewünschte Richtung verlaufen.

Wenn wir selbst nicht gut für uns sorgen und unsere Bedürfnisse lesen, erkennen und auszudrücken lernen, dann verhindern wir, dass wir es bei unserem Gegenüber können. Das ist aber wichtig, damit wir andere respektvoll behandeln können. Wenn wir also keine „Emotionale -Kompetenz“ besitzen, können wir nur schlecht oder gar nicht im Austausch mit anderen Menschen agieren und es entstehen Konflikten und man blockiert. Eine wirkliche Resonanzfähigkeit kann also nicht entstehen. Emotionen fördern oder behindern Kreativität sowie die Fähigkeit konstruktiv oder destruktiv zu denken und zu handeln. Sie lenken unseren Fokus auf bestimmte Erinnerungen und Gedanken, welche unsere Handlungen bestimmen. Das, was wir tun, entscheidet am Ende über das, was wir haben und für uns selbst ernten.
Deshalb ist es notwendig – neben den Methoden – Ihre Einstellungen, Erfahrungen und Gefühle in bestimmten Situationen besser und früher zu erkennen, ihren Ursprung verstehen – und zu bearbeiten. Je mehr Reaktionsmöglichkeiten Sie zur Verfügung haben, umso flexibler können Sie handeln.

 

Emotionales Fundbüro Koblenz - Emotionale Kompetenz stärken - Emotionales Kompetenz Training Koblenz

Emotionales Fundbüro Koblenz – Emotionale Kompetenz stärken – Emotionales Kompetenz Training Koblenz

In diesem Zusammenhang ist es mehr als Notwendigkeit, die emotionale und soziale Kompetenz zu fördern und da gibt es einfache und schnelle Lösungen.

Emotionales Fundbüro Koblenz und das Training emotionaler Kompetenzen (TEK- Training nach Prof. Dr. Matthias Berking)

Wir verstehen uns als „Emotionales Fundbüro“, da wir davon ausgehen das jeder gesunde Mensch die Fähigkeit besitzt emotional und kompetent zu handeln, nur manchmal liegt es einfach verborgen in uns drin. Und wir gehen jetzt hin und „finden diese Fähigkeit wieder“ und deshalb auch „Emotionales Fundbüro“.  Wir gehen jetzt hin und „fördern“ diese Fähigkeiten und finden diese gemeinsam wieder und damit erhalten Sie Ihre emotionale Kompetenz zurück.

Das Training emotionaler Kompetenzen, kurz TEK genannt, beruht auf 7 Schritten, um den konstruktiven Umgang mit negativen Gefühlen zu erlernen:

  • Basiskompetenzen 1 und 2. Muskel- und Atementspannung zur Verminderung der psychophysiologischen Stressreaktion
  • Basiskompetenz 3: Bewertungsfreie Wahrnehmung (unvoreingenommen bemerken, was gerade passiert. Gefühle erkennen und benennen.)
  • Basiskompetenz 4: Akzeptieren und Tolerieren (Negative Gefühle kann man nicht einfach willentlich wieder loswerden. Solche Bemühungen sind oft nicht erfolgreich, erzeugen Kontrollverlust und einen Teufelskreis von neuem Stress. Negative Gefühle auszuhalten und als Signal zu verstehen, ist daher eine wichtige Kompetenz.)
  • Basiskompetenz 5: Effektive Selbstunterstützung (eine anteilnehmende, wohlwollende und mitfühlende Haltung der eigenen Person gegenüber einnehmen, statt sich selbst zu verurteilen)
  • Basiskompetenz 6: Analysieren (Erklärungsmodelle trainieren, die Orientierung geben und konkrete Veränderungs-Möglichkeiten aufzeigen)
  • Basiskompetenz 7: Regulieren (aktive Veränderung einer emotionalen Reaktion in die gewünschte Richtung, Entwickeln eines Zielgefühls und Schritte dorthin)

Durch neurowissenschaftliche basierte Psychoedukationseinheiten und gezielte psychotherapeutische Übungen lernen die Teilnehmer, wie sie ihre emotionalen Blockaden (durch Stress Wut, Ärger, Trauer, Depression, Scham, Schuld) durch den Einsatz des Trainings emotionalen Kompetenzen durchbrechen können.
Das Training emotionaler Kompetenzen wurde durch Prof. Matthias Berking (Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie (KliPs) Hochschulambulanz für Psychologische Psychotherapie (HAP) Erlangen) entwickelt. Die Wirksamkeit des Trainings ist mittlerweile im Längsschnittstudien bei Patienten und berufsbezogenen Personengruppen wissenschaftlich nachgewiesen wurden.

Anfragen und weitere Infos zum Thema Emotionales Fundbüro Koblenz und das Training emotionaler Kompetenzen bitte per Mail an: beratung.coaching.koblenz@gmail.com

 

Versagensangst (Kakorrhaphiaphobie) und Hilfe in Koblenz

Versagensangst (Kakorrhaphiaphobie) und Hilfe in Koblenz

Versagensangst Kakorrhaphiaphobie

Eine Sportart ausprobieren, das attraktive Gegenüber ansprechen, Angst vorm Sex,  – wie oft trauen wir uns nicht, über den Schatten zu springen und haben Angst, Versagensangst?

Wenn Sie glauben, dass die Welt oder eine bevorstehende Situation gefährlich ist, dann gehen Sie mit einer anderen Körpersprache durchs Leben als wenn Sie einen entspannten Blick auf die Dinge haben. Der menschliche Verstand ist so konstruiert, dass er nur die eigene Wahrheit zulässt. Somit fällt es Betroffenen schwer, die Zusammenhänge zu erkennen und richtig zu bewerten. Sie versuchen eine vermeintliche Logik zu erkennen und zu erklären, wieso etwas so ist, wie es ist. Häufig sind die Zusammenhänge jedoch ganz anders. Auch „frühe Erfahrungen, die man gar nicht mehr reflektiert“, langjährige Gewohnheiten, die nicht infrage gestellt werden, oder zu hohe Erwartungen an sich selbst könnten blockieren.

Ein klassisches psychologisches Verfahren, Hemmungen abzubauen, ist die kognitive Verhaltenstherapie und bifokale multisensorische Interventionstechniken, wie zum Beispiel PEP nach Dr. Michael Bohne. Dabei geht es darum, unbewusste Gedanken, Überzeugungen oder Glaubenssätze über sich selbst und das Leben „aufzudecken, zu erkennen und zu korrigieren“.

 

Versagensangst Kakorrhaphiaphobie und hilfe in Koblenz

Versagensangst Kakorrhaphiaphobie und hilfe in Koblenz

 

Versagensangst Kakorrhaphiaphobie

Angstentstehung durch klassische Konditionierung
Experten sind sich einig, dass Ängste durch die sogenannte klassische Konditionierung entstehen: Unser soziales Verhalten ist erlernt. Es beruht auf den in unserer Gemeinschaft gültigen Regeln und Normen. Wenn wir uns daranhalten, dann erfahren wir Zuneigung, wenn wir sie brechen, dann werden wir abgestraft. Dabei verknüpft das Gehirn einen bestimmten Reiz mit einer Körperreaktion oder einem Gefühl. So kann eine Agoraphobie (das ist die Angst vor Menschenmengen) entstehen. Nach und nach breitet sich die Angst aus: Nicht nur Straßenbahnen bereiten dann Probleme, sondern auch Busse, lange Warteschlangen an den Kassen oder Reisen in größere Entfernung von zuhause. Die Betroffenen werden immer ängstlicher. Durch das zunehmende Vermeiden werden sie in ihrer Lebensqualität und in der Fähigkeit, den Alltag zu bewältigen immer mehr eingeschränkt. Auslöser war eine Panikattacke, die zufällig in der Straßenbahn aufgetreten ist, aber mit dieser nur wenig zu tun hatte. Generell kann jedoch jede Situation zu Versagensangst führen, die Menschen unter Stress setzt, in der eine Leistung oder das Ausfüllen einer Verantwortlichkeit notwendig ist. Ob sich die Sorgen im normalen Rahmen bewegen oder es sich um krankhafte Versagensangst handelt, ist oftmals schwer abzugrenzen und hängt vom persönlichen Leidensdruck des Betroffenen ab.

Versagensängste und ihre Symptome
Angst folgt eigentlich immer demselben Schema. Die Symptome von Versagensangst unterscheidet sich also nicht groß von anderen Ängsten.

Körperliche Symptome sind beispielsweise:

  • Nervosität und körperliche Anspannung
  • Herzrasen
  • Brustdrücken und Atemnot
  • Appetitlosigkeit
  • Atembeschwerden
  • Durchfall
  • Schweißausbrüche
  • Schlafstörungen
  • Fluchtgedanken (Eskapismus) und den starken Wunsch, sich aus der Situation zu befreien

Diese Symptome sind selbstverständlich unangenehme Leiden, die für den Menschen zu einer starken Belastung werden können. Doch auch psychologische Probleme bilden sich. Angst entzieht einem Menschen die Kontrolle über die Situation. Emotionale Reaktionen sind dementsprechend schwieriger zu steuern, was zum Verlust der Selbstkontrolle führen kann. Menschen, die sich verstärkt mit Angstproblemen rumschlagen müssen bilden häufig bestimmte Verhaltensmuster. Mit diesen soll die Angst verhindert werden. Gerade Versagensängste können dauerhafte Schäden am eigenen Wohlbefinden hinterlassen. Die permanente Angst, beim Versagen ertappt zu werden, kann auf Dauer zu einer Depression oder zum Burn-Out führen. Dementsprechend hilft es, so früh wie möglich dagegen an zu steuern.

Abhängig von der individuellen Symptomatik empfiehlt sich eine psychotherapeutische Behandlung oder ein gezieltes Coaching bzw. Mentaltraining. Gerne helfen wir Ihnen weiter.
Erstgespräche und weitere Anfragen bitte per Mail unter: beratung.coaching.koblenz@gmail.com

 

 

Das Thema Angststörungen betrifft laut Bundesärztekammer inzwischen bundesweit mehr als zehn Millionen Menschen. Es ist eine Volkskrankheit, die sich durch alle sozialen Schichten frisst.