Die Dauer des relax-Coachings richtet sich nach dem Umfang der angestrebten Veränderungen. In der Regel werden nach einem Erstgespräch zunächst 4 Coaching-Termine vereinbart. Über eine Verlängerung wird auf der Basis der bis dahin erzielten Ergebnisse entschieden. Der Abstand zwischen den Coaching-Terminen wird flexibel auf den Beratungsbedarf von dir abgestimmt.
Dr. Michael Bohne auf der „Neue Autorität“ Tagung in Hannover
Relaxtap:
Mit relaxtap richten wir unsere Aufmerksamkeit direkt auf die Hauptursache von Belastungsstress. Das akut vorhandene Überforderungsgefühl (akuter Stress) und die daraus resultierende Energie- und Hilflosigkeit.
Dank neuen Erkenntnissen aus den Bereichen der energetischen Psychologie, Neurobiologie und Medizin werden Ihre Mitarbeiter lernen, mit relaxtap leistungshemmende Stressgefühle, einschränkende ängstliche Gedanken und körperliche Stresssymptome in wenigen Minuten abzubauen – und so wieder kraftvoller, selbstsicherer, angstfrei und fokussierter das Bestmögliche leisten zu können.
Relaxtap Firmen-Training Das primäre Ziel der psychischen Gesundheitsförderung ist die Konzentration auf das, was unser psychisches Wohlergehen erhält oder verbessert. Eine optimal wirksame psychische Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz ist eine Kombination von Risikomanagement, Blockadenlösung und Gesundheitsförderung in einem.
Maßnahmen zur Verbesserung der psychischen Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz durch:
Stärkung der Resilienz
Steigerung des Selbstwertgefühls
Erhöhung der physischen und psychischen Stresstoleranz
Hypertonie – ist ein Hauptrisikofaktor für Herzinfarkt und Schlaganfall, von dem bis 1 Milliarde Menschen weltweit betroffen sind. Jahrzehntelange Forschung hat gezeigt, dass die Entspannungstechniken – das physiologische und psychologische Gegenteil der bekannten Kampf-oder-Flucht-Stressreaktion, die durch Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation erreicht werden kann – den Blutdruck bei Menschen mit Bluthochdruck senken kann.
Was ist Blutdruck?
Der Blutdruck ist der Druck des Blutes, das gegen die Wände Ihrer Arterien drückt. Arterien transportieren Blut von Ihrem Herzen zu anderen Teilen Ihres Körpers. Der Blutdruck steigt und fällt normalerweise im Laufe des Tages.
Was bedeuten Blutdruckwerte?
Der Blutdruck wird mit zwei Zahlen gemessen:
Die erste Zahl, der systolische Blutdruck, misst den Druck in Ihren Arterien, wenn Ihr Herz schlägt.
Die zweite Zahl, der sogenannte diastolische Blutdruck, misst den Druck in Ihren Arterien, wenn Ihr Herz zwischen den Schlägen ruht.
Wenn die Messung 120 systolisch und 80 diastolisch anzeigt, würden Sie „120 über 80“ sagen oder „120/80 mmHg“ schreiben.
Was ist Bluthochdruck (Hypertonie)?
Bluthochdruck, auch Hypertonie genannt, ist ein Blutdruck, der höher als normal ist. Ihr Blutdruck ändert sich im Laufe des Tages basierend auf Ihren Aktivitäten. Blutdruckmessungen, die konstant über dem Normalwert liegen, können zu einer Diagnose von Bluthochdruck (oder Hypertonie) führen.
Je höher Ihr Blutdruck ist, desto größer ist Ihr Risiko für andere Gesundheitsprobleme wie Herzerkrankungen, Herzinfarkt und Schlaganfall.
Was sind die Anzeichen und Symptome von Bluthochdruck?
Hoher Blutdruck hat normalerweise keine Warnzeichen oder Symptome, und viele Menschen wissen nicht, dass sie ihn haben. Die Messung Ihres Blutdrucks ist der einzige Weg, um festzustellen, ob Sie Bluthochdruck haben.
Was verursacht Bluthochdruck?
Hypertonie entwickelt sich normalerweise im Laufe der Zeit. Es kann aufgrund ungesunder Lebensgewohnheiten passieren, wie z. B. nicht genügend regelmäßige körperliche Aktivität. Bestimmte Gesundheitszustände wie Diabetes und Fettleibigkeit können das Risiko für die Entwicklung von Hypertonie ebenfalls erhöhen. Bluthochdruck kann auch während der Schwangerschaft auftreten.
Sie können Ihren Blutdruck kontrollieren, um Ihr Risiko für ernsthafte Gesundheitsprobleme zu senken, die Ihr Herz, Gehirn, Ihre Nieren und Augen betreffen können.
Welche Probleme verursacht Bluthochdruck?
Hoher Blutdruck kann Ihre Gesundheit in vielerlei Hinsicht schädigen. Es kann wichtige Organe wie Herz, Gehirn, Nieren und Augen ernsthaft verletzen.
Die gute Nachricht ist, dass Sie in den meisten Fällen Ihren Blutdruck kontrollieren können, um Ihr Risiko für ernsthafte Gesundheitsprobleme zu senken.
Traditionell wird Bluthochdruck mit einer pharmakologischen Therapie behandelt, aber nicht alle Patienten sprechen auf eine medikamentöse Therapie an, und viele leiden unter behandlungseinschränkenden Nebenwirkungen. Bei diesen Patienten sind alternative Strategien von unschätzbarem Wert. In mehreren Studien wurde festgestellt, dass Entspannungsmethoden bei Bluthochdruckpatienten, erfolgreich zur Senkung des Blutdrucks beitragen kann.
Entspannungstraining durch HRV-Biofeedback Training Koblenz, Bluthochdruck
Bluthochdruck und Entspannung
Eine oft übersehene Strategie bei der Vorbeugung und Behandlung von Bluthochdruck ist die Stressbewältigung. Wenn Sie sich oft angespannt und nervös fühlen, probieren Sie diese Möglichkeiten, um Stress abzubauen.
Genug Schlaf
Unzureichender oder schlechter Schlaf kann sich negativ auf Ihre Stimmung, geistige Wachsamkeit, Ihr Energieniveau und Ihre körperliche Gesundheit auswirken.
Verbinden Sie sich mit anderen, indem Sie an einem Kurs teilnehmen, einer Organisation, Verein beitreten oder an einer Selbsthilfegruppe teilnehmen.
Verbessern Sie Ihr Zeitmanagement
Je effizienter Sie Beruf und Familie unter einen Hut bringen, desto geringer ist Ihr Stresslevel.
Versuchen Sie, Stresssituationen zu lösen, wenn Sie können. Lassen Sie Stresssituationen nicht chronisch werden. Halten Sie Sitzungen zur Problemlösung in der Familie ab und nutzen Sie Ihre Verhandlungsfähigkeiten zu Hause und bei der Arbeit.
Ernährung
Essen Sie zum Beispiel langsam und konzentrieren Sie sich wirklich auf den Geschmack und die Empfindungen jedes Bissens.
Machen Sie einen Spaziergang oder ein Nickerchen (Powernapp) oder hören Sie Ihre Lieblingsmusik.
Bitten Sie um Hilfe
Scheuen Sie sich nicht, Ihren Ehepartner, Freunde und Nachbarn um Hilfe zu bitten. Wenn Stress und Angst bestehen bleiben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt.
Zusammen mit diesen Möglichkeiten, Stress abzubauen, fügen Sie einen gesunden Lebensstil hinzu – ein gesundes Gewicht halten, nicht rauchen, regelmäßige Bewegung und eine Ernährung, die Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, mageres Protein und gesunde Fette umfasst – und Bluthochdruck gehört der Vergangenheit an.
Was ist Angst – Ängste und Panikattacken überwinden?
Angst ist eine der grundlegendsten menschlichen Emotionen. Es ist in das Nervensystem einprogrammiert und wirkt wie ein Instinkt. Ab dem Zeitpunkt, an dem wir Säuglinge sind, sind wir mit den notwendigen Überlebensinstinkten ausgestattet, um auf Angst zu reagieren, wenn wir eine Gefahr spüren oder uns unsicher fühlen.
Angst schützt uns. Es macht uns auf die Gefahr aufmerksam und bereitet uns darauf vor, damit umzugehen. Angst zu haben ist in manchen Situationen sehr natürlich – und hilfreich. Angst kann wie eine Warnung sein, ein Signal, das uns warnt, vorsichtig zu sein.
Wie alle Emotionen kann die Angst je nach Situation und Person mäßig, mittel oder stark und intensiv sein. Ein Gefühl der Angst kann kurz sein oder länger anhalten.
Wie Angst funktioniert
Wenn wir Gefahr spüren, reagiert das Gehirn sofort und sendet Signale, die das Nervensystem aktivieren. Dies führt zu körperlichen Reaktionen wie einem schnelleren Herzschlag, einer schnellen Atmung und einem Anstieg des Blutdrucks. Blut pumpt zu Muskelgruppen, um den Körper auf körperliche Aktivitäten (wie Laufen oder Kämpfen) vorzubereiten. Die Haut schwitzt, um den Körper kühl zu halten. Manche Menschen bemerken möglicherweise Empfindungen im Magen, im Kopf, in der Brust/Herzen, in den Beinen oder in den Händen. Diese körperlichen Angstgefühle können mäßig oder stark sein.
Diese Reaktion wird als „Kampf oder Flucht“ bezeichnet, da sich der Körper genau darauf vorbereitet: Die Gefahr abwehren oder schnell davonlaufen, um zu entkommen. Der Körper bleibt in diesem Zustand des Kampfmodus, bis das Gehirn eine „Entwarnung“ erhält und die Reaktion abschaltet.
Manchmal wird Angst durch etwas Unerwartetes (wie ein lautes Geräusch) ausgelöst, auch wenn es nicht wirklich gefährlich ist. Das liegt daran, dass die Angstreaktion sofort aktiviert wird – einige Sekunden schneller, als der denkende Teil des Gehirns verarbeiten oder auswerten kann, was passiert. Sobald das Gehirn genügend Informationen erhält, um zu erkennen, dass keine Gefahr besteht („Oh, es platzt nur ein Ballon – Glück gehabt!“), Schaltet es die Angstreaktion aus. All dies kann in Sekunden geschehen.
Ängste und Panikattacken überwinden und emotionale Reaktion
Angst ist das Wort, mit dem wir unsere emotionale Reaktion auf etwas beschreiben, das gefährlich erscheint. Aber das Wort „Angst“ wird auch auf andere Weise gebraucht: um etwas zu nennen, vor dem sich ein Mensch oft fürchtet.
Menschen fürchten sich vor Dingen oder Situationen, die sie unsicher machen. Zum Beispiel könnte jemand, der kein starker Schwimmer ist, Angst vor tiefem Wasser haben. In diesem Fall ist die Angst hilfreich, weil sie die Person davor warnt, in Sicherheit zu bleiben. Jemand könnte diese Angst überwinden, indem er lernt, wie man sicher schwimmt.
Eine Angst kann gesund sein, wenn sie eine Person davor warnt, in der Nähe von etwas Gefährlichem in Sicherheit zu sein. Aber manchmal ist eine Angst unnötig und verursacht mehr Vorsicht, als es die Situation erfordert.
Häufig vorkommende Ängste und Phobien
Phobien sind Ängste vor etwas, sei es vor Situationen, Räumen, Menschen, Tieren, Gegenständen. Psychoanalytiker sehen hierin unter anderem eine unbewusste Verlagerung von tiefsitzenden Ängsten auf eigentlich harmlose Objekte oder Begegnungen. Die ursprünglichen Angstauslöser kann sich der Betroffene aus unterschiedlichen Gründen nicht eingestehen, er ist sich ihrer auch gar nicht bewusst.
Spezifische Ängste und Phobien
Panische Angst vor objektiv ungefährlichen Situationen, Ereignissen, Gegenständen, Tieren usw. Häufig vorkommende Phobien sind zum Beispiel Angst vor Spinnen, Schlangen, Hunde, Gewitter, Fliegen, Aufzüge, Höhe und viel andere mehr.
Panikattacken
Eine Panikattacke ist eine episodische auftretende, meist überwältigend empfundene Angstreaktion, die sich auf keine äußere Gefahr zurückführen lässt. Sie kommt wie „aus heiterem Himmel“ und ist begleitet von körperlichen Symptomen, wie Zittern, Schweißausbrüche, Herzrasen, Schwindel, Schwächegefühl, und Atemnot.
Generalisierte Angststörung
Die Hauptmerkmale der generalisierten Angststörung sind übergroße Befürchtungen und Sorgen. Die Betroffenen leiden weiterhin an körperlichen Angstsymptomen sowie unter Ruhelosigkeit, Reizbarkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Muskelverspannungen, Schlafstörungen und leichter Ermüdbarkeit. Die Betroffenen neigen zu sorgen, dass z.B. ein Verwandter ernsthaft krank werden oder einen Unfall haben könnte.
Die generalisierte Angststörung ist charakterisiert durch ein anhaltend erhöhtes Angstniveau ohne beherrschende Paniksymptome sowie ohne klare phobische Ausrichtung der Angst. Die Betroffenen leiden unter einer anhaltenden Ängstlichkeit, sie grübeln über alltägliche Angelegenheiten und machen sich ständig Sorgen über Ihre Gesundheit und die, ihrer Angehörigen. Ihr Denken und Fühlen sind geprägt von Negativität. Es kann auch eine Angst bestehen, verrückt zu werden oder zu sterben. Es treten körperliche Symptome auf, wie Schlafstörungen, Nervosität, Konzentrationsschwierigkeiten und Neigung zum Erschrecken und Zittern. Die generalisierte Angststörung führt zur starken Minderung der Lebensqualität.
Soziale Phobie
Diese Erkrankung wird durch eine deutliche andauernde und übertriebene Angst gekennzeichnet, durch andere Leute negativ in sozialen Situationen beurteilt zu werden. Sie ist mit körperlichen und kognitiven Symptomen verbunden. Die Situationen werden vermieden oder unter intensiver Angst und Unwohlsein ertragen. Typisch für solche Situationen sind Sprechen in der Öffentlichkeit, Sprechen mit Unbekannten oder die Furcht, der kritischen Beurteilung durch andere Menschen ausgesetzt zu sein.
Die Betroffenen vermeiden die Öffentlichkeit. Sie fühlen sich beobachtet und negativ bewertet. Sie haben Angst zu versagen oder zurückgewiesen zu werden. Auch die Angst, eine Rede zu halten fällt unter diese Kategorie. Diese Angst kann zu sozialer Isolation und zur Vereinsamung führen, wenn sie nicht behandelt wird.
Agoraphobie
Bei der Agoraphobie kommt es zum Vermeidungsverhalten gegenüber Situationen, in denen das Auftreten von Angstanfällen befürchtet wird. Zentrales Thema ist die Angst, in eine hilflose Situation geraten zu können und der Kontrollverlust. Es kommt zu einer gehäuften Assoziation mit Panikanfällen und in vielen Fällen auch zur Angst vor weiteren Angstanfällen (Phobophobie). Die Erkrankung neigt zur Generalisierung mit allen sekundären psychosozialen und psychiatrischen Konsequenzen.
Die Betroffenen haben vor allem Angst, sich an Orten zu befinden, wo sie nicht schnell genug fliehen können, bzw. wo nicht schnell genug Hilfe da ist, wenn sie in Gefahr geraten. Oft vermeiden sie überfüllte Plätze und Reisen mit Bus, Bahn, Auto oder Flugzeug. Manchmal reicht die Begleitung eines vertrauten Menschen, um die Angst zu überwinden. In schweren Fällen sind die Betroffenen nicht mehr in der Lage, allein aus dem Haus zu gehen.
Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD)
Im Zentrum einer posttraumatischen Belastungsstörung steht ein erlebtes Trauma, das lebensbedrohlich war und subjektiv Gefühle von Furcht, Horror oder Hilflosigkeit vermittelte. Diese Traumata führen zu atypischen, nicht normativen Stressreaktionen. Betroffene erleben das Trauma wieder oder erinnern sich daran, vermeiden äußere und innere Trauma bezogene Stimuli, leiden unter autonomem Hyperarousal (Übererregbarkeit des autonomen Nervensystems) und assoziierten Defiziten.
Ängste in der Kindheit
Bestimmte Ängste sind in der Kindheit normal. Das liegt daran, dass Angst eine natürliche Reaktion auf das Gefühl von Unsicherheit und Verletzlichkeit sein kann – und vieles, was Kinder erleben, ist neu und ungewohnt. Junge Kinder haben oft Angst vor der Dunkelheit, allein zu sein, Fremde und „Monster“ oder andere gruselige imaginäre Kreaturen. Kinder im schulpflichtigen Alter haben möglicherweise Angst, wenn es stürmt oder wenn sie zum ersten Mal woanders übernachten. Während sie wachsen und lernen, können die meisten Kinder mit der Unterstützung von Erwachsenen diese Ängste langsam überwinden und ihnen entwachsen.Einige Kinder reagieren empfindlicher auf Ängste und haben es möglicherweise schwer, sie zu überwinden. Wenn Ängste jenseits des erwarteten Alters anhalten, kann dies ein Zeichen dafür sein, dass jemand übermäßig ängstlich und besorgt ist. Pavor nocturnus / Der Nachtschreck
Wenn das Kind aus dem Schlaf aufschreckt, laut schreit, um sich schlägt und auf Ansprache kaum reagiert, dann spricht man vom Nachtschreck – Pavor nocturnus.
„Pavor nocturnus“-Anfälle sind vor allem bei Kindern im Vorschul- und Grundschulalter ein häufiges Phänomen. Der Nachtschreck tritt auf, weil das kindliche Gehirn den Übergang vom Tief- in den Traumschlaf noch nicht richtig gelernt hat. Während der Körper beim Nachtschreck schon wach ist, ist es das Bewusstsein des Kindes noch nicht. Der Nachtschreck ist in den meisten Fällen völlig unbedenklich und Kinder können sich im Gegensatz zum Alptraum am Morgen danach an nichts erinnern.
Phobien
Eine Phobie ist eine intensive Angstreaktion auf eine bestimmte Sache oder Situation. Bei einer Phobie steht die Angst in keinem Verhältnis zur potenziellen Gefahr. Aber für die Person mit der Phobie fühlt sich die Gefahr real an, weil die Angst so stark ist.
Durch Phobien machen sich die Menschen Sorgen, fürchten sich, fühlen sich verärgert und meiden die Dinge oder Situationen, die sie fürchten, weil die körperlichen Gefühle der Angst so intensiv sein können. Eine Phobie kann normale Aktivitäten stark beeinträchtigen. Eine Person mit einer Phobie von Hunden könnte Angst haben, zur Schule zu gehen, falls er oder sie einen Hund auf dem Weg sieht. Jemand mit einer Aufzugsphobie könnte das Einsteigen und Mitfahren im Aufzug vermeiden.
Es kann anstrengend und verstörend sein, die intensive Angst zu spüren, die mit einer Phobie einhergeht. Es kann enttäuschend sein, Chancen zu verpassen, weil Angst Sie zurückhält. Und es kann verwirrend und peinlich sein, Angst vor Dingen zu haben, mit denen andere scheinbar kein Problem haben.
Was verursacht Phobien?
Einige Phobien entwickeln sich, wenn jemand eine beängstigende Erfahrung mit einer bestimmten Sache oder Situation hat. Eine winzige Gehirnstruktur namens Amygdala zeichnet Erlebnisse auf, die starke Emotionen auslösen. Sobald eine bestimmte Sache oder Situation eine starke Angstreaktion auslöst, warnt die Amygdala die Person, indem sie jedes Mal eine Angstreaktion auslöst, wenn sie auf diese Sache oder Situation stößt (oder darüber nachdenkt).
Eine Phobie ist kein Zeichen von Schwäche oder Unreife. Es ist eine Reaktion, die das Gehirn gelernt hat, um die Person zu schützen. Es ist, als ob das Alarmsystem des Gehirns einen Fehlalarm auslöst und intensive Angst erzeugt, die in keinem Verhältnis zur Situation steht. Weil das Angstsignal so intensiv ist, ist die Person überzeugt, dass die Gefahr größer ist als sie tatsächlich ist.
Angst ist eine wichtige Reaktion auf physische und emotionale Gefahren, die stark in der menschlichen Evolution verwurzelt sind. Wenn die Menschen keine Angst verspürten, konnten sie sich nicht vor legitimen Bedrohungen schützen, die in der Welt der Vorfahren häufig zu lebensbedrohlichen Konsequenzen führten.
Hilfe bei Ängsten und Phobien in Koblenz
Seit über drei Jahrzehnten etablieren sich immer mehr Techniken, die als bifokal-multisensorische Interventionstechniken (BMSI) beschrieben werden. Dies sind jene Techniken und Methoden, die während einer Reizexposition eine geteilte Aufmerksamkeit herstellen und dabei gleichzeitig (multi-)sensorische Stimulationen durchführen. Der Begriff BMSI wurde von dem südamerikanischen Arzt und Psychoneuroimmunologen Joaquin Andrade geprägt und ist einer der Hauptnenner vieler innovativer Techniken, wie zum Beispiel:
PEP – Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie nach DR. Michael Bohne
EMDR – Eye Movement Desensitization and Reprocessin nach Dr. Francine Shapiro
Brainspotting (BSP) nach David Grand
EMI Eye Movement Integration Therapy nach Danie Beaulieu
Hypnotherapie
Relaxtap nach K.G.L
Alle Techniken arbeiten mit der Veränderung von sensorischen Wahrnehmungen auf allen Sinnesebenen.
Halten Angst, innere Unruhe, oder Beklemmungen Sie davon ab, mit unvermeidlichen Situationen und Emotionen umzugehen oder gar am Leben teilzuhaben? Dann wird es Zeit das Sie sich bei uns melden: Anfragen und Termine bitte per Mail an: beratung.coaching.koblenz.com
Evelyn Beverly Jahn – Embodiment in der Verhaltenstherapie – youtube
Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen, von denen die bekanntesten zweifellos ADS (Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom) und ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) sind, sind in allen Altersgruppen ein verbreitetes Phänomen. Diese beiden Namen (Abkürzungen), die üblicherweise für die verschiedenen Besonderheiten dieses Phänomens verwendet werden, rühren von den Symptomen der Störung her, die sich in einer Tendenz zu Unterbrechung und Ablenkung bzw. zu Hyperaktivität äußern. Es ist daher wichtig, sie zu diagnostizieren und angemessen zu behandeln, damit die Betroffenen effektiv mit ihnen umgehen, um ein ruhiges und entspanntes Leben führen und sich in die Gesellschaft einfügen können.
Viele Menschen, die unter Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen leiden, verfügen über eine hohe Intelligenz, die aufgrund mangelnden Selbstvertrauens und eines schlechten Selbstbilds (Selbstwert), das sich aus der Behandlung durch ihre Umgebung ergibt, nicht richtig genutzt wird. Das lässt sich aber mit der „Relaxtap-Methode“ positiv beeinflussen und bessern.
Die Methode besteht aus zwei Hauptkomponenten:
Beseitigung der relevanten emotionalen Blockaden durch eine sechsstufige emotionale Behandlung zur Verbesserung des Selbstbildes, der Fähigkeiten und des Verhaltens Selbstwerttraining, um mit Blockaden umzugehen und sie zu beseitigen. In vielen Fällen ist eine längere Behandlung nicht erforderlich, und nach den ersten Behandlungssitzungen und der Bereitstellung von Unterstützung kann der Klient die Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörung überwinden und benötigt keine weitere Behandlung. Die Behandlung ist für Kinder und Erwachsene gleichermaßen kurz und äußerst effektiv und hat bereits vielen Menschen ermöglicht, ein ruhigeres und teilhabendes Leben zu führen.
Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen bei Kindern
Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen (wie ADS und ADHS) treten bei 12,4 % aller Kinder auf und normalerweise im Alter zwischen 3 und 7 Jahren. In den meisten Fällen dauern sie bis zur Pubertät und im schlimmsten Fall bis ins Erwachsenenalter. Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen sind Entwicklungsstörungen, die zu Symptomen wie schulischem Versagen, Konzentrationsschwäche, Unbeständigkeit, von anderen abweichendem (und teilweise äußerst ungewöhnlichem) Sozialverhalten, Impulsivität, problematischem Sozialverhalten führen. Schlechtes Kurzzeitgedächtnis, Schwierigkeiten beim Umgang mit großen Informationsmengen sind nur ein paar Symptome.
Leben mit ADHS | Ritalin oder doch andere Therapie? | Doku | SRF DOK – youtube
Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen bei Erwachsenen
Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen sind bei Erwachsenen äußerst häufig. Die meisten Erwachsenen, die von Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen betroffen sind, hatten im Kindesalter Symptome und Schwierigkeiten, die die Erkrankung mit sich bringt. Bei Erwachsenen verblassen Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen nicht mit dem älter werden, die Hyperaktivitätsstörung kann jedoch moderater werden. Studien zeigen, dass Erwachsene, die unter Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen leiden, Anzeichen einer psychiatrischen / emotionalen Schädigung aufweisen, wie z. B. Angstzustände, Depressionen, antisoziale Persönlichkeitsstörungen oder zu Drogen -und Alkoholsucht neigen.
Weiterhin gibt es zahlreiche Komorbiditäten oder assoziierte Erkrankungen (Begleiterkrankungen), die die Symptomatik abermals verschärfen. Dazu gehören…
Leserechtschreibstörung
Rechenschwäche bis zum 30%
Ticsyndrom (Tourette) 10-20%
Zwänge
hohe Unfallrate (durch unüberlegtes Handeln)
Störung des Sozialverhaltens und oppositionelle Verhaltensweisen
Schlafstörungen
Suchtentwicklung
Hinzu kommt dann im Erwachsenenalter bei 30 % der betroffenen Ängste und Depressionen.
Was sind Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen?
ADS (Aufmerksamkeitsdefizitstörung) und ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung). Beide Zustände sind mit Schwierigkeiten verbunden, die Aufmerksamkeit und Konzentration über längere Zeit aufrechtzuerhalten, wobei Personen, die an ADS leiden, typischerweise Unruhe, Tagträume, Müdigkeit, Erinnerungsschwierigkeiten, Desorganisation, und andere Verhaltensauffälligkeiten aufweisen.
Diejenigen, die an ADHS leiden, neigen auch zu Wutausbrüchen, häufigen plötzlichen Themenwechseln, übermäßiger Aktivität, Heißhungerattacken, Unterbrechung der Gespräche mit anderen, immensen Schwierigkeiten der Impulskontrolle. Es ist wichtig, dass diese Störungen in einem breiten Intensitätsspektrum auftreten und dass nicht jeder, der sich unkonzentriert fühlt, sofort als an einer Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörung leidend eingestuft werden kann oder sollte.
Basierend auf einer Vielzahl von Studien wird häufig davon ausgegangen, dass die Hauptursache für Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen biologischer und neuropsychologischer Natur ist und mit der fehlerhaften Funktion von Neurotransmittern zu tun hat.
Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen werden genetisch weitergegeben und es ist daher sehr wahrscheinlich, dass auch ein anderes Familienmitglied darunter leidet. Natürlich beeinflussen Umweltfaktoren auch unsere täglichen Leistungen und unsere Lebensqualität. Wenn sich unsere Umwelt positiv auf uns auswirkt, ist mit positiven Auswirkungen zu rechnen. Leider kann sich die Wechselwirkung mit der Umwelt auch negativ auf die alltägliche Funktionsweise auswirken und den Zustand verschlimmern.
Was sind die Symptome?
Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen können sich auf alle Lebensbereiche und die allgemeine Lebensqualität auswirken. Menschen, die unter dieser Krankheit leiden, leiden unter Funktionsstörungen in folgenden Bereichen:
Planung und Organisation; Selbstregulation, Speicher- und Informationsabruf; Einhalten von Strukturen. Sie leiden möglicherweise auch unter einer schlechten Interaktion mit ihrer Umwelt (in einigen Fällen Abneigung und Ablehnung), einer erfolglosen sozialen Kommunikation (das Versagen, Schlussfolgerungen zu ziehen und Lehren zu ziehen, fehlerhafte Interpretation von Botschaften in sozialen Rahmenbedingungen und Schwierigkeiten beim Erwerb von Fähigkeiten und beim Treffen von Entscheidungen). und anderen problematischen Phänomenen.
ADS weist eine Reihe von Symptomen auf, die auf ein Problem im Bereich der Aufmerksamkeit und Konzentration hinweisen können, noch bevor es diagnostiziert wird. Nachfolgend finden Sie eine Liste der häufigsten Symptome, die sich bei Kindern und Erwachsenen häufig in unterschiedlichen Rahmenbedingungen und Lebensbereichen zeigen..
Geringe Konzentrationsfähigkeit
Konzentrationsschwierigkeiten über einen längeren Zeitraum
Häufige plötzliche Motivwechsel und ein starkes Bewegungsbedürfnis
Überempfindlichkeit
Plötzliche Stimmungsschwankungen
Mangel an Ordnung und Organisation – Ein chaotisches Arbeitsumfeld, ein unordentlicher Schreibtisch und eine große Anzahl von Fenstern, die zu einem bestimmten Zeitpunkt auf dem Computerbildschirm geöffnet bleiben
Ein hohes Maß an Ablenkung, wobei jedes Geräusch oder jede Bewegung in der unmittelbaren Umgebung das Individuum von der Aktivität ablenken kann, mit der es beschäftigt ist
Impulsantworten – Sofortige ungefilterte Reaktionen, die sich in verbalen Antworten oder auf der Flucht von einem Ort manifestieren können, an dem die betreffende Person Stress oder Unbehagen empfindet
Aufschub – Die Tendenz, alles auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben, um nicht mit den Aufgaben zu kämpfen. Aufschub kann zu rechtlichen Problemen führen, die sich beispielsweise aus der Nicht fristgerechten Zahlung von Rechnungen, Geldbußen oder anderen finanziellen Verpflichtungen ergeben. Diese Tendenz rührt von der Vermeidung geistiger Anstrengung her, da es schwierig ist, damit umzugehen
Vermeidung zwischenmenschlicher Kommunikation – Dieses Element kann direkt zu Schwierigkeiten beim Aufbau von sozialen Beziehungen oder Paarbeziehungen führen. Personen, die unter Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen leiden, sind häufig sozial isoliert, manchmal als Folge von Abgeschiedenheit oder völliger Ablösung von ihrer Umgebung
Hyperaktivität – Das Bedürfnis nach ständiger Bewegung, sei es physisch (zum Beispiel Gehen im Raum oder ständige Bewegung eines Körperteils) oder reaktiv (gekennzeichnet durch Ungeduld und kurze und gestörte Sprache) in der Natur
Heißhungrig, schnell und ungeordnet zu essen
Eine Person muss nicht an allen oben aufgeführten Symptomen leiden, um zu rechtfertigen, sich einer diagnostischen Untersuchung zu unterziehen. Es ist auch wichtig zu bedenken, dass eine angemessene und wirksame Behandlung zu einer signifikanten Verbesserung in allen Lebensbereichen des Patienten führen kann.
Erweiterte Aufmerksamkeit und Konzentration sind besonders dann erforderlich, wenn eine Person versucht, etwas Neues zu lernen, einen Film anzusehen, einen Vortrag zu hören, Hausaufgaben zu machen oder eine andere Aufgabe zu erledigen oder Anweisungen zu befolgen oder einen Zeitplan einzuhalten. Bei Personen, die an Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen leiden, ist jeder dieser Bereiche (und viele andere) nachteilig beeinflusst und funktioniert nicht richtig. Infolgedessen kann die betreffende Person ein Gefühl des Versagens und der Frustration entwickeln, was zu einem schlechten Selbstbild und einem Gefühl der Unsicherheit führt.
Methoden zur Behandlung bei ADHS und ADS
Multimodales Behandlungskonzept, Grundlage der multimodalen Behandlung, die verschiedene Therapieansätze und -möglichkeiten vereint, ist immer die Aufklärung und Beratung (Psychoedukation) der Eltern bzw. der Hauptbezugsperson(en).
„Relaxtap“ bei Kopfschmerzen – Schnelle Hilfe bei Migräne in Koblenz
Jeder Dritte hat mindestens einmal pro Monat Spannungskopfschmerzen, zwölf Prozent der Deutschen leiden an Migräne. Viele Betroffene fühlen sich den schmerzhaften Attacken hilflos ausgeliefert und wissen oft nicht, dass es neben Medikamenten auch andere – sehr effektive – Behandlungsmethoden gibt. Vorbeugende Therapiemethoden, wie zum Beispiel unser Kopfschmerztagebuch dienen dazu, individuelle Auslöser zu erkennen und managen, den eigenen Lebenswandel zu reflektieren.
Ein „bisschen“ Kopfschmerzen sind nicht viel mehr als ein Ärgernis, das durch ein rezeptfreies Schmerzmittel, etwas Essen oder Kaffee oder eine kurze Pause gelindert wird. Wenn Ihre Kopfschmerzen jedoch schwerwiegend oder ungewöhnlich sind, länger anhalten als 7 Tage müssen Sie zum Arzt gehen.
Chemische Aktivitäten in Ihrem Gehirn, den Nerven oder Blutgefäßen, die Ihren Schädel umgeben, oder den Muskeln Ihres Kopfes und Halses (oder eine Kombination dieser Faktoren) können bei primären Kopfschmerzen eine Rolle spielen. Kopfschmerz wird als Schmerz definiert, der vom Kopf oder vom oberen Hals des Körpers ausgeht. Der Schmerz entsteht aus den Geweben und Strukturen, die den Schädel oder das Gehirn umgeben, weil das Gehirn selbst keine Nerven hat, die das Gefühl von Schmerz hervorrufen (Schmerzfasern). Die dünne Gewebeschicht (Periost), die Knochen, Muskeln, die den Schädel, die Nebenhöhlen, die Augen und die Ohren umschließen, sowie dünne Gewebe, die die Oberfläche des Gehirns und des Rückenmarks (Meningen), der Arterien, Venen und Nerven bedecken können alle entzündet oder gereizt werden und Kopfschmerzen verursachen. Der Schmerz kann ein dumpfer Schmerz sein, scharf, pochend, konstant, intermittierend, mild oder intensiv. Kopfschmerzen können komplizierter sein, als die meisten Menschen glauben. Verschiedene Arten können ihre eigenen Symptome haben, aus bestimmten Gründen auftreten und unterschiedliche Behandlungen benötigen. Der erste Weg sollte immer zum Arzt sein und mit Ihm darüber sprechen.
Sobald Sie die Art der Kopfschmerzen kennen, können Sie und Ihr Arzt die Behandlung finden, die am wahrscheinlichsten hilft, und sogar versuchen, sie zu verhindern.
Kopfschmerzformen: Primäre Kopfschmerzen: Weisen den Schmerz als Hauptsymptom auf, ohne dass eine andere strukturelle Erkrankung vorliegt.
Sekundäre Kopfschmerzen: Sind symptomatische Kopfschmerzen, d.h. sie werden durch andere Erkrankungen verursacht, wie z.B. durch ein Schädel-Hirn-Trauma oder eine intrakranielle Raumforderung. Sie werden kausal behandelt.
Kraniale Neuralgien, zentraler und primärer Gesichtsschmerz und andere Kopfschmerzen: Kopf- und Gesichtsschmerzen, die aufgrund von Neuralgien im Gesicht-Hals-Bereich auftreten und im entsprechenden nervalen Versorgungsbereich wahrgenommen werden.
Einige primäre Kopfschmerzen können durch Faktoren des Lebensstils ausgelöst werden, darunter:
Alkohol
Bestimmte Lebensmittel, wie z. B. verarbeitetes Fleisch, das Nitrate enthält
Veränderungen im Schlaf oder Schlafmangel
Schlechte Haltung
Übersprungene Mahlzeiten
Stress
Entspannung: Stressabbau für das Gehirn – Weniger Kopfschmerzen
Ist die Migräne-Attacke nicht so stark, kann eine Tasse starker Kaffee mit dem Saft einer halben Zitrone Linderung verschaffen. Durch das Koffein aus dem Kaffee werden die bei Migräne erweiterten Blutgefäße im Gehirn verengt. Das Vitamin C aus der Zitrone kann die Bildung eines körpereigenen Botenstoffes erhöhen, der den Kopfschmerz dämpft. Auf Dauer sollte man aber eine Entspannungs-Methode erlernen.
Ein weiterer wichtiger Baustein bei der Behandlung von Migräne und Kopfschmerzen sind aktive vorbeugende Therapieansätze, wie Bewegungs- oder Entspannungsübungen und hier im Besonderen das „Relaxtap“.
Aktive Entspannung ist in der akuten Kopfschmerz-Situation hilfreich, besonders, wenn sich eine Schmerzattacke anbahnt. So können Entspannungstechniken die Kopfschmerzattacke abwenden, bevor sie sich richtig breit machen.
Im Rahmen eines professionellen Behandlungsansatzes, wie zum Beispiel „Relaxtap“ in Koblenz bei Kopfschmerzen, können Migräne und Kopfschmerzen langfristig reduziert werden.
Wenn Sie von Kopfschmerzen betroffen sind, müssen Sie sich nicht mit diesen Kopfschmerzen abfinden, schreiben Sie uns eine Mail für ein Erstgespräch oder weitere Fragen an: beratung.coaching.koblenz@gmail.com