Coaching Koblenz – Hilfe und Beratung durch Coaching

Coaching Koblenz – Hilfe und Beratung durch Coaching

Coaching,  Hilfe, Mentoring und Beratung durch Coaching in Koblenz

Coaching Koblenz

Fühlen Sie sich in Ihrem Leben „festgefahren“ und scheinen Ihre Ziele einfach nicht zu erreichen? Sie sind sich nicht sicher, was Ihre Ziele, Wünsche und Bedürfnisse sind, fühlen Sie sich aber mit Ihrem Leben unzufrieden?

Möchten Sie Ihren inneren Frieden, Ihr Selbstvertrauen, Ihr Selbstbewusstsein, Ihre emotionale Intelligenz und Ihre Beziehungen verbessern?

Nun, Coaching ist im Wesentlichen Unterstützung und Kommunikation und hilft ihre Denkweise, Überzeugungen und Wünsche zu ändern und sie zu führen, die richtigen Schritte zur Erreichung ihrer Ziele zu unternehmen. Da die Denkweise die Wurzel für den Aufbau Ihres Traumlebens ist, das Sie sich wünschen, gibt es eine Reihe verschiedener Modalitäten, um Überzeugungen, Traumata zu begrenzen und eine Beziehung zu Ihrem Bewusstsein und Unbewussten aufzubauen.

Auf diese Weise können Sie sich auf sich selbst einstellen, Klarheit über Ihren Lebenszweck gewinnen und einen Plan entwickeln, um Ihre Wünsche zu verwirklichen. Es scheint intuitiv zu sein, aber wenn Sie diesen Text lesen, wissen Sie wahrscheinlich, wie schwierig es ist, das, was Sie wirklich wollen, zu analysieren und die erforderlichen Schritte zu unternehmen, um dies zu erreichen.

Mit anderen Worten, das Leben (also vollständig) zu leben, ist keine leichte Aufgabe.

 

Coaching Koblenz – Coaching – Koblenz - Köln -Bonn

Es gibt drei Hauptelemente, die Sie pflegen müssen, um eine gesunde Lebensbalance zu erreichen: Ihren Geist, Ihre Umgebung und Ihre Beziehungen (auch die, zu sich selbst).

Das Coaching in Koblenz:

Anstatt von A nach B zu gehen, steckt der Schlüssel in kleinen, aber mächtigen Schritten, die leichter verdaulich sind. Babyschritte zu machen ist auch nachhaltiger und bereitet Sie auf lange Sicht auf Erfolg vor. Es ist so, als würde man seine Ernährung ändern.

Gemeinsam werden wir alle Ihre grundlegenden und komplexen Bedürfnisse abdecken, um Sie an einen Ort zu bringen, an dem Sie das Leben genießen und schaffen, das Sie verdienen. Ein notwendiger Weg des Coachings ist der Aufbau einer starken internen und externen Grundlage, damit Sie mit Zuversicht in Ihr Leben leben können.

Sobald Sie das tun, werden Sie erstaunt sein, wie alles auf natürliche Weise zusammenpasst.

Wenn wir in unserem Leben nicht richtig ausgerichtet sind, können wir Dinge erleben wie:

  • Emotionale Instabilität
  • Angst
  • Depression
  • Impulsives Verhalten
  • Körperliche Gesundheitsprobleme ( psychosomatik)
  • Ungeduld
  • Chronische Müdigkeit
  • Sich dem Leben gegenüber taub fühlen

Während des Coaching werden wir Dinge behandeln wie:

  • Selbstlimitierende Grundüberzeugungen
  • Mindset Transformation
  • Kommunikation
  • Irrationale Gedanken transformieren
  • Zeiteinteilung
  • Wünsche und „Räume“
  • Vertrauen & emotionale IQ
  • Kurzfristige und langfristige Ziele
  • Innere Sperren entfernen
  • Geschäftsziele & Karriereaussicht
  • Geistige, körperliche und emotionale Gesundheit
  • Beziehungen & Dating
  • Selbstausdruck & Kreativität
  • Routinen / Struktur
  • Selbstpflege & Selbstliebe
  • Selbstwert

Mentoring

Mentoring ist ein Teilen von Wissen und Erfahrung, von dem idealerweise beide Seiten profitieren – eine Win-win-Situation. Ein:e Mentor:in kann Sie in Krisenzeiten, bei Entscheidungen und vor neuen Projekten oder Jobs begleiten, beraten und für Klarheit schaffen.

 

Fragen und Termine zum Coaching Koblenz, bitte nur per Mail an: beratung.coaching.koblenz@gmail.com

 

Lebenskrisen und Pilgern – Hilft Pilgern in Lebenskrisen? 

Reporterin Sara Endepols steckte Anfang des Jahres in einer Art Lebenskrise. Ein Freund sagte: „Geh doch pilgern, das könnte dir helfen.“ Und genau das tat sie. Sie machte sich auf den Jakobsweg mit der Frage im Rucksack: Hilft Pilgern in Lebenskrisen?

Fragen und Termine zum Coaching Koblenz, bitte nur per Mail an: beratung.coaching.koblenz@gmail.com

 

Resilienz-Training für Kinder und Jugendliche in Koblenz

Resilienz-Training für Kinder und Jugendliche in Koblenz

Resilienz-Training für Kinder und Jugendliche in Koblenz – Heranwachsende stärken – Erziehende qualifizieren

In der Psychologie bezeichnet Resilienz unsere psychische Widerstandsfähigkeit, durch die wir Herausforderungen und Krisen meistern. Mit jeder bewältigten Herausforderung steigt unsere Resilienz. Wie gut wir Krisen begegnen, wird dabei nur zu einem Teil durch genetische Faktoren und Umfeldbedingungen vorgegeben. Denn Studien belegen, dass Strategien und Fähigkeiten, welche resiliente Personen auszeichnen, erlernbar sind.

Die schützenden Faktoren, die Kinder und Jugendliche befähigen, Stressbedingungen und traumatische Erfahrungen zu bewältigen, werden erst in jüngerer Zeit unter den Begriffen „Resilienz“ und „psychische Widerstandskraft“ zum Gegenstand wissenschaftlichen Interesses. Besonderes Interesse finden die so genannten protektiven, die schützenden Faktoren. Es handelt sich um personale und soziale Ressourcen, die in der Resilienzforschung ermittelt werden konnten.

 

Resilienz Training für Kinder Selbstbewusstsein-Selbstwert-Selbsterkenntnis

Resilienz Training Koblenz – Vallendar – Neuwied – Oberwesel

Kinder haben sich ihrer Zeit gemäß von jeher eigenen Anforderungen und Aufgaben zu stellen. Unbestritten ist aber, dass die Fülle der Wahlmöglichkeiten in jedem Bereich eine Schwierigkeit darstellen kann.

Die Bedeutung der sozialen Kompetenzen ist enorm gestiegen, und stellt dennoch oft nicht das Hauptaugenmerk dar. Welche Werte, Ziele und Richtlinien sollen Kinder erhalten, wie sollen sie sich damit stärken und was, wenn es ‚hakt‘? Oft sind schwierige Situationen festgefahren, und ein Impuls von außen kann sehr hilfreich sein.

Fakten über Resilienz: Ein starkes Selbstbewusstsein ist ein Anzeichen für eine gesunde Resilienz bei Kindern.

Resilienz ist nicht angeboren, es handelt sich vielmehr um eine Fähigkeit, die man erlernen und stärken kann. Unsere Widerstandskraft kann in den Lebensphasen mal stärker und mal schwächer sein, sie kann also jederzeit reaktiviert werden. Resilienz hängt von unserer genetischen Disposition und unserer Persönlichkeit, aber auch von unserer Umgebung ab.

Wir bieten altersgerechte Kurse für Kinder und Jugendliche zum Thema Resilient- Training in Koblenz und Oberwesel – Die Kinder und Jugendlicher erlernen folgende Grund -und Schutzfaktoren kennen und anwenden.

Die 7 Schutzfaktoren der Seele bei Kindern und Jugendlichen

  • Selbstwahrnehmung
  • Selbststeuerung
  • Selbstwirksamkeit
  • Soziale Kompetenz
  • Problemlösefähigkeit
  • Adaptive Bewältigungskompetenz
  • Selbstregulation

Resilienzförderung

Am leichtesten lernen Menschen resiliente Fähigkeiten in der Kindheit und Jugend. Um diese Chance besser zu nutzen, haben wir begonnen, Programme zu entwickeln, die Bewältigungskompetenzen bzw. Resilienzfaktoren unterstützen und unterscheiden: Am leichtesten lernen Menschen resiliente Fähigkeiten in der Kindheit und Jugend. Um diese Chance besser zu nutzen, haben wir und andere Psychologen begonnen, Programme zu entwickeln, die Bewältigungskompetenzen bzw. Resilienzfaktoren unterstützen.

Hierbei lassen sich zwei Förderansätze unterscheiden:

Resilienzförderung auf individueller Ebene:

  • Man stärkt das Kind für den Umgang mit Belastungen und vermittelt ihm wichtige Basiskompetenzen

Resilienzförderung auf Beziehungsebene:

  • Man stärkt die Erziehungskompetenzen von Eltern und anderen Erziehungspersonen. In diesem Zusammenhang kann insbesondere auf Elterntrainingsprogramme verwiesen werden.

Resilienzförderung auf individueller Ebene

  • Förderung von Problemlösefähigkeiten und Konfliktlösestrategien
  • Förderung von Eigenaktivität und persönlicher Verantwortungsübernahme
  • Förderung von Selbstwirksamkeit und realistischen Zuschreibungen
  • Förderung des Selbstwertgefühls
  • Förderung von sozialen Kompetenzen, verbunden mit der Stärkung sozialer Beziehungen
  • Förderung von effektiven Stressbewältigungsstrategien, wie z. B. die Fähigkeiten, Unterstützung zu mobilisieren oder sich zu entspannen
  • Förderung des Umgangs mit Gefühlen

Resilienzförderung auf Beziehungsebene

  • Förderung eines wertschätzenden Erziehungsstils
  • Förderung einer konstruktiven Kommunikation zwischen Erziehungsperson und Kind
  • Förderung eines positiven Modellverhaltens
  • Förderung effektiver Erziehungstechniken (effektiver Einsatz von Belohnung, Lob und Ermutigung)
  • Förderung des (elterlichen) Kompetenzgefühls
  • Förderung (elterlicher) Konfliktlösestrategien

In den Kursen lernen die Kinder und Jugendlichen, Maßnahmen zur Förderung der Resilienzfaktoren kennen. Sie erwerben Wissen über wirksame Unterstützungsmöglichkeiten im Aufbau und in der Stärkung Ihrer eigenen Schutzfaktoren. Dabei werden auch die sich verändernden Lebensbedingungen von Kindern berücksichtigt. Mithilfe vieler praktischer Beispiele werden Sie in der Lage sein, sich selbst auf individueller Ebene nachhaltig zu Unterstützen

Anfragen zum Thema Resilienz bei Kindern und Jugendlichen bitte nur per Mail an: beratung.coaching.koblenz@gmail.com

oder direkt über die Web-Site Familienakademie – Kinder & Jugend Coaching : www.kinder-jugend-coach.de

 

Selbstwirksamkeit von Kindern stärken: Gemeinsam Probleme lösen – Akademie für Lerncoaching – youtube

 

 

Virtual Reality Expositionstherapie – VR Therapie für Angstpatienten – Koblenz

Virtual Reality Expositionstherapie – VR Therapie für Angstpatienten – Koblenz

Virtual Reality Expositionstherapie – VR Therapie für Angstpatienten

Der Anblick einer Spinne, in einem Fahrstuhl stecken bleiben, während Turbulenzen im Flugzeug sitzen oder einen Vortrag vor Kollegen halten. Situationen wie diese können bei Menschen Ängste auslösen. Die meisten haben diese Ängste unter Kontrolle, doch jeder siebte Mensch in Deutschland leidet unter einer Angststörung, die das Leben stark einschränken kann.

Bisher wurden solche Ängste mit Hilfe der Expositionstherapie behandelt. Unter einer Exposition versteht man eine evaluierte Behandlungsmethode, die meist in der (kognitiven) Verhaltenstherapie Anwendung findet. Das Ziel dieser Behandlungstechnik ist die Bewältigung von auftretenden negativen Affekten, die durch spezifische Reizsituationen ausgelöst werden. Diese Behandlungsmethode wird häufig im Rahmen der Behandlung von einer Panikstörung, Generalisierter Angststörung, Zwangsstörungen, posttraumatischen Belastungsstörungen und in abgewandelter Form bei Essstörungen und Abhängigkeitsstörungen eingesetzt.

Expositionen sind zwar eine wirksame Methode, aber Studien zu ihrer Wirksamkeit und Anwendung seien nicht immer auf die Realität zu übertragen. Doch da gibt es jett Abhilfe in Form einer Virtual-Reality-Expositionstherapie.

Virtual Reality-Therapie -Virtual Reality Expositionstherapie

 

Entwickelt von Psychologen für alle Angstpatienten, basierend auf mehr als 20 Jahren wissenschaftlicher Studien.
Wir wenden die Virtual Reality-Therapie in Ihrer Praxis an, um Angstzustände, Phobien, Depressionen, Traumata, Stress, ADHS, Zwangsstörungen, PTBS und mehr zu behandeln.
Physiologische Reaktionen in Echtzeit – Unser Biofeedback-Sensor misst und zeichnet Angstzustände während der Virtual-Reality-Expositionssitzung auf.
Wir analysieren die Entwicklung und die Reaktionen der Therapie mit dem automatischen Bericht, der nach jeder Sitzung erstellt und zusammen ausgewertet wird.

Wissenschaftlich validiert und benutzerfreundlich
Eine Cambridge-Studie zeigt, dass VR Therapie effektiver, schneller und praktischer ist als herkömmliche Expositionen. Mehr Kontrolle der Expositionstherapie ohne logistischen Aufwand
Die Patienten merken schnellere Verbesserungen.  32% der Patienten, die an bestimmten Phobien und Angstzuständen leiden, lehnen eine „In-vivo-Expositionstherapie ab“, da sie diese für übermäßig intensiv halten, während nur 3% eine VR-Exposition ablehnen. Die VR-Expositionstherapie bietet uns und den Betroffenen, die Möglichkeit, nicht nur reale Szenarien zu reproduzieren, sondern diese Umgebungen auch an die individuellen Bedürfnisse und Ängsten unserer Patienten anzupassen und zu steuern.

Spezifische Phobien zählen nach wie vor zu den Hauptanwendungsfeldern der VR in der Psychotherapie. Dabei können typische angstauslösende Situationen virtuell ausgestaltet werden. Zur Behandlung der Höhenangst werden dabei häufig hohe Gebäude verwendet. Die Exposition ist meist graduiert: Haben sich die Patienten an eine Höhenstufe gewöhnt, soll eine höhere Etage betreten werden, die erneut Angst auslöst. Innerhalb einiger Sitzungen sind Patienten oftmals in der Lage, die höchste Stufe des virtuellen Gebäudes und daraufhin auch höher gelegene Orte der realen Welt zu betreten.

Virtuelle Umgebungen wurden außerdem bereits für die Therapie von Personen mit Zwangsstörung, vor allem mit Ordnungszwängen, und Personen mit Panikstörung entwickelt. Dabei werden die Symptome einer Panikattacke wie eine verschwommene Sicht und ein Tunnelblick virtuell nachempfunden und mit akustischen Reizen wie Herzklopfen untermalt.

  • Akrophobie / Höhenangst
  • Suchtstörungen
  • ADHS/ ADS
  • Aerophobie
  • Agoraphobie / Platzangst
  • Amaxophobie /Fahrangst
  • Klaustrophobie
  • Depression
  • Essstörungen
  • Generalisierte Angst
  • Zoophobie / Angst vor Tieren
  • Trypanophobie / Spritzenangst
  • Nyktophobie / angst vor Nacht und Dunkelheit
  • Schmerztherapie
  • Öffentliche Rede
  • Schlaf-Wach-Störungen
  • Soziale Angst
  • Stress & Trauma

 

Virtual-Reality-Expositionstherapie - Neue VR Therapie für Angstpatienten Koblenz

 

Virtual-Reality-Therapie

Virtual Reality Therapy (VRT) oder die Virtual Reality Expositionstherapie, beschreibt die computergenerierte Simulation immersiver, interaktiver und realitätsnaher virtueller Umgebungen für diagnostische und therapeutische Zwecke. Eine typische VRT-Anwendung ist beispielsweise die realitätsnahe visuelle Simulation von Angst auslösenden Situationen mittels VR-Brille zur Expositionstherapie bei Angststörungen. VRT ermöglicht Konfrontations- und Verhaltensübungen im Rahmen psychotherapeutischer Interventionen, deren Durchführung in Realität indiziert ist, dort aber nicht verfügbar oder nicht möglich ist.

Die Virtual Reality Expositionstherapie (VRET) ist eine großartige perspektive zur klassischen Expositionstherapie. VRET ist eine Art der Expositionstherapie, die zunehmend zur Behandlung einer Vielzahl von Angststörungen, einschließlich spezifischer Phobien, eingesetzt wird.

Die Expositionstherapie wird als Verhaltenstherapie bei PTBS angesehen. Die Expositionstherapie zielt auf Verhaltensweisen ab, die Menschen als Reaktion auf Situationen oder Gedanken und Erinnerungen, die als beängstigend oder angstauslösend angesehen werden, ausüben (meistens vermeiden)
Vermeidung kann auch dazu führen, dass PTBS-Symptome länger anhalten oder sich sogar verschlimmern. Da Menschen mit Angstzuständen und Phobien häufig bestimmte Situationen, Gedanken und Emotionen meiden, haben sie nicht die Möglichkeit zu erfahren, dass diese Situationen möglicherweise nicht so gefährlich oder bedrohlich sind, wie sie scheinen. Vermeidung stört auch Menschen, die mit ihren Gedanken, Erinnerungen und Emotionen arbeiten.

Das Ziel der Virtual Reality Expositionstherapie (VRET) ist es, die Angst und Furcht einer Person zu verringern, mit dem ultimativen Ziel, Vermeidungsverhalten zu beseitigen und die Lebensqualität zu verbessern. Dies geschieht durch aktive Auseinandersetzung mit den Dingen, die eine Person am meisten fürchtet. Durch die Konfrontation mit gefürchteten Situationen, Gedanken und Emotionen kann eine Person lernen, dass Angst und Furcht von selbst nachlassen.

Virtual Reality Expositionstherapie

Damit die Expositionstherapie effektiv ist, ist es sehr wichtig, dass die Patienten mit einer Situation konfrontiert werden, die genau dem entspricht, was sie am meisten fürchten. Dies ist jedoch für eine Person mit PTBS möglicherweise nicht immer möglich. Beispielsweise könnte ein Veteran, der aufgrund von Kampfeinwirkung eine PTBS entwickelt hat, einer Kampfsituation nicht erneut begegnen. Es wäre sogar gefährlich, dies zu tun. Hier kommt die Virtual-Reality-Technologie ins Spiel.
In VRET wird der Patient/in in eine computergenerierte virtuelle Umgebung eintauchen, entweder mithilfe einer VR Brille oder durch Betreten eines computerautomatisierten Raums, in dem überall Bilder vorhanden sind.
Diese Umgebung ist so programmiert, dass der Patient mit gefürchteten Situationen oder Orten konfrontiert wird, die im wirklichen Leben möglicherweise nicht sicher sind.
Einige Beispiele sind Klaustrophobie, Angst vor dem Fahren, Akrophobie (oder Höhenangst), Flugangst, Arachnophobie (oder Angst vor Spinnen) und soziale Angst.
VRET ist eine teure Technologie. Daher wenden derzeit nicht alle Psychologen/ Kliniker dieses Verfahren an.

Wir vom Virtual Reality Expositionstherapie-Center Koblenz, haben genügend Kapazität zur Verfügung.

Anfragen bitte nur per Mail an: beratung.coaching.koblenz@gmail.com

Virtual Reality: Die Hightech-Hilfe bei Höhenangst | Quar

 

Virtual-Reality: Therapie bei Angst und Schmerzen | [W] wie Wissen

Anfragen bitte nur per Mail an: beratung.coaching.koblenz@gmail.com

 

 

Alleinsein, Hilflosigkeit, Panikattacke, Todesangst – Covid-19 und PTBS

Alleinsein, Hilflosigkeit, Panikattacke, Todesangst – Covid-19 und PTBS

Derzeit ringen in Deutschland mehr als 4000 Menschen auf den Covid-19-Intensivstationen mit dem Tod. Bei fünf Prozent der bekannten Infizierten ist die Erkrankung laut Robert Koch-Institut lebensbedrohlich. Eine systematische Auswertung von Juli 2020 hat ergeben, dass etwa ein Drittel aller an Sars-CoV-2 Erkrankten unter posttraumatischen Stresssymptomen leiden.

Wie kann die COVID-19-Pandemie die PTBS beeinflussen?

Zu den Symptomen einer Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) gehören:

Symptome des Wiedererlebens:

  • sich aufdrängende, belastende Erinnerungen an das Trauma, Flashbacks, Alpträume

Vermeidungssymptome:

  • emotionale Stumpfheit, Gleichgültigkeit und Teilnahmslosigkeit der Umgebung und anderen Menschen gegenüber, aktive Vermeidung von Aktivitäten und Situationen, die Erinnerungen an das Trauma wachrufen könnten. Manchmal können wichtige Aspekte des traumatischen Erlebnisses nicht mehr (vollständig) erinnert werden

Vegetative Übererregtheit:

  • Schlafstörungen, Reizbarkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, erhöhte Wachsamkeit, übermäßige Schreckhaftigkeit

Bei vielen Betroffenen ist das Selbst- und Weltbild erschüttert und das Vertrauen in andere Menschen nachhaltig gestört. Viele Betroffene leiden zudem unter schweren Schuld- oder Schamgefühlen oder unter Selbsthass. Die Leistungsfähigkeit in wichtigen Lebensbereichen ist eingeschränkt, die Bewältigung des Alltags wird für viele zur Qual.

Wovon hängt es ab, ob man ein Trauma bekommt?

Unwillkürliches Wiedererleben des Traumas (Intrusionen, Flashbacks)

Die Betroffenen werden spontan von aufkommenden Erinnerungen an das traumatische Erlebnis überwältigt und können dies nicht willkürlich kontrollieren oder unterdrücken. Bei manchen kommen nur Bruchteile der Erinnerung hoch, während andere unter sogenannten Flashbacks leiden. Flashbacks beschreiben das halluzinationsartige Zurückversetzen in das Geschehen. Die Betroffenen haben das Gefühl, die Situation gedanklich noch einmal zu durchleben.

Was soll ich tun?

  • Der erste Weg sollte immer zum Hausarzt sein.
  • Um im Beruf und im sozialen Leben wieder Fuß zu fassen und im Alltag zurechtzukommen, stehen gezielte Hilfen zur Verfügung

Das Deutsche Institut für Psychotraumatologie (DIPT) in Köln hilft telefonisch bei der Suche nach einer Fachklinik oder einer ambulanten Psychotherapie. Auf der Homepage gibt es eine nach Postleitzahl sortierte Liste von Fachleuten mit Zusatzqualifikation in Psychotraumatologie.

Posttraumatische Belastungsstörung — Schrecken ohne Ende? | Quarks

 

 

Angst in die Hose zu machen – Inkontinenz und Stuhlinkontinenz – bei psychischen Ursachen

Angst in die Hose zu machen – Inkontinenz und Stuhlinkontinenz – bei psychischen Ursachen

Hilfe bei Stuhlinkontinenz

Inkontinenz und Stuhlinkontinenz – Inkontinenz ist leider ein Tabuthema. Denn in den meisten Fällen lässt sie sich vollständig beheben. Medizinisch gesehen beschreibt der Begriff Inkontinenz den Verlust der Fähigkeit des Körpers, Urin und/oder Stuhl bewusst zurückzuhalten bzw. kontrolliert abzugeben. Die Ursachen hierfür sind vielfältig. Das Erscheinungsbild der Inkontinenz kann zudem variieren und äußert sich in unterschiedlichen Schweregraden.
Betroffene sollten einen Arztbesuch nach Möglichkeit nicht aufschieben und mit ihrem Arzt/ihrer Ärztin über ihre Beschwerden reden. Beim Überwinden von etwaigen Schamgefühlen kann es helfen, sich bewusst zu machen, dass viele Menschen von Inkontinenz betroffen sind.

Wir unterscheiden zwei Arten der Inkontinenz, einmal die Harninkontinenz und die Stuhl und die Darminkontinenz.
Mehr als neun Millionen Bundesbürger sind inkontinent und haben Schwierigkeiten damit, ihre Blase oder ihren Darm zu kontrollieren.
Die häufigsten Formen der Harninkontinenz sind Stress- und Dranginkontinenz. Die weibliche Bevölkerung ist von Harninkontinenz häufiger betroffen als Männer. Stuhlinkontinenz dagegen kommt bei beiden Geschlechtern etwa gleich häufig vor.
Als Stuhlinkontinenz bezeichnet man das Unvermögen, Stuhl zurückzuhalten. Bevor man es verhindern könnte, hat man sich schon in die Hose gemacht. Drohendes Einkoten meldet sich oft durch unbeherrschbaren, plötzlichen Stuhldrang an. Je nach Ursache kann sich Stuhlinkontinenz durch imperativen (plötzlichen, nicht beherrschbaren) Stuhldrang ankündigen. Das ist beispielsweise bei Betroffenen von Reizdarmsyndrom oder einer fortgeschrittenen Colitis ulcerosa der Fall. Es ist aber auch möglich, dass gerade der ausbleibende Stuhldrang – durch eine Fehlfunktion der Sensoren im Darm – für das Einkoten verantwortlich ist.

 

Inkontinenz und Stuhlinkontinenz nach einem traumatischen Erlebnis
Stuhlinkontinenz kann verschiedenste Ursachen haben:
Experten unterscheiden Stuhlinkontinenz nach Formen, primäre Stuhlinkontinenz, sensorische Stuhlinkontinenz, muskuläre Stuhlinkontinenz, Reservoir bedingte Stuhlinkontinenz und psychische Stuhlinkontinenz
Formen der Harninkontinenz
Je nach Ursache des unabsichtlichen Urinabgangs lassen sich verschiedene Formen der Inkontinenz unterschieden. Harninkontinenz ist vorwiegend auf sechs Gruppen verteilt:

Hilfe bei Inkontinenz und Stuhlinkontinenz – bei psychischen Ursachen

Zu den psychischen Ursachen von Harninkontinenz und Stuhlinkontinenz gehören nicht nur Stress und Nervosität, sondern viele weitere Faktoren.
Inkontinenz und Stuhlinkontinenz nach einem traumatischen Erlebnis
Angst gehört zu unserem Leben und ist wichtig für unsere Entwicklung. Jeder Mensch hat vor irgendetwas Angst: vor Prüfungen, Krankheiten, bestimmten Tieren, dem Alleinsein, Menschenmassen, Blamagen, usw. Angst ist ein natürlicher und nützlicher Schutzmechanismus: Sie lässt uns in Gefahrensituationen schnell reagieren. Normalerweise baut sich danach die Anspannung genauso schnell wieder ab, wie sie aufgebaut wurde. Angst löst körperlich ähnliche Reaktionen aus wie Stress: Der Hypothalamus kontrolliert unter anderem die Kortisol Bildung, das den Fett-, Kohlenhydrat- und Eiweißstoffwechsel reguliert. Die Nebenniere produziert vermehrt Adrenalin und Noradrenalin, die wiederum innerhalb von Sekunden die Energiebereitstellung des Körpers beschleunigen: Die Herzfrequenz und der Blutdruck steigen, dadurch werden die Muskeln stärker durchblutet, das Gehirn jedoch wird quasi „ausgeschaltet“.

Die Betroffenen müssen sich ihrer Ängste nicht bewusst sein, dennoch haben diese teilweise massive körperliche Beschwerden zur Folge.

Sie führen unter anderem zu:

  • Inkontinenz
  • Verdauungsproblemen (Blähungen, Verstopfung, Durchfall)
  • Schlaf-, Ess- und Konzentrationsstörungen
  • Herzbeschwerden von Herzrhythmusstörungen, unter Umständen bis zum Herzinfarkt
  • Atembeschwerden bis hin zu Asthma
  • erhöhte Infektanfälligkeit
  • Depressionen

Abhilfe bei psychischen Ursachen der Stuhlinkontinenz , stellt neben der Biofeedbackbehandlung die bifokale multisensorische Intervention Technik eine wissenschaftlich abgesicherte, ganzheitliche Behandlungsmethode dar.

Fragen bitte per Mail an: beratung.coaching.koblenz@gmail.com

 

Stuhhalteschwäche (Stuhlinkontinenz) ist ein häufig auftretendes Problem (circa 20 Prozent der Erwachsenen) und betrifft keineswegs nur alte Menschen. Da sich viele Betroffene aus Schamgefühl keiner ärztlichen Behandlung unterziehen, können die Beschwerden der Stuhlinkontinenz das soziale Leben und die Lebensqualität erheblich einschränken. Patienten sollten sich jedoch nicht lange mit dem Problem quälen – zumal die Behandlungsmethoden überaus effizient sind.

 

Unter analer Inkontinenz oder der sogenannten Stuhlhalteschwäche versteht man die Unfähigkeit den Darminhalt bei sich zu halten. Zu den Symptomen zählt die unkontrollierte Entweichung von Gasen oder im schlimmsten Fall sogar Stuhlgang, der zu unangenehmen Flecken auf der Unterwäsche führen kann. Auch ein rezidivierende Juckreize oder Ekzeme am After können durch die ständige Verschmutzung aufgrund einer Inkontinenz auftreten. Die häufigsten Ursachen für Stuhlhalteschwächen sind Verletzungen des Afters, die durch Operationen oder komplizierten Geburten am Schließmuskel auftreten. Doch auch eine allgemeine Beckenbodenschwäche oder entzündliche Erkrankungen haben häufig die anale Inkontinenz zur Folge.